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BR44 von Roco

Bist Du mit der Roco-BR44 zufrieden?

  • Ja, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.

    Stimmen: 285 55,0%
  • Nein, es gibt zu viele Fehler.

    Stimmen: 17 3,3%
  • Eh keine Lok für mich.

    Stimmen: 41 7,9%
  • Nur bedingt, zu offensichtliche, vermeidbare Fehler

    Stimmen: 67 12,9%
  • Ich muss sie haben, da Hardcore-Sammler!

    Stimmen: 15 2,9%
  • Ich bin müde und möchte ins Bett :gaehnen:

    Stimmen: 93 18,0%

  • Umfrageteilnehmer
    518
  • Umfrage geschlossen .
Was willst du da wissen? Ich benutze 5 flächige Lampen (mit Neonröhren) und verschiedenfarbige Hintergründe. Ein Stativ ist für mich Pflicht und vor dem Chip befindet sich ein Objektiv mit 11 Linsen und ein zirkular polarisierter Polfilter. Die Bilder werden mit Noiseninja und Corel Photopaint nachbearbeitet ..
 
flächige Lampen (mit Neonröhren)

Kenn ich nicht, gibts ein Beispiel, vielleicht bei einem Onlinehändler ?

(Kamera steht nicht zur Debatte - Kohle fehlt... )

Edit:

ok. ich hab solche Lampen gefunden, um die 400 Euro und teurer,
die billigste zu 90 Euro,
5 x 90 = 450 oder 5x400 = 2000
hat sich für mich erledigt
 
Soeben sind meine beiden 44er aus dem Raw gerollt. Ich habe sie etwas leiser gemacht. Dazu habe ich den Motor mit einer Lage Malerkrepp umwickelt. An den Innenseiten des Tendergehäuses habe ich auch je einen Streifen Malerkrepp geklebt. Dazu kommt noch ein Tropfen Öl an die Motorlager. Der Geräuschpegel reicht jatzt an die 52er mit Messingzahnrädern. Ich bin davon begeistert und kann es nur weiterempfehlen.

Übrigens: Dir Gegenkurbel auf der rechten Seite läßr sich nicht wie gewünscht so einfach versetzen. Wie bereits hier erwähnt, habe ich versucht, diese vorbildgerecht einzubauen. Aber das viereckige Loch ist für die Gegenurbel zum Gegengewicht nicht symmetrisch angebracht. Damit drückt der Voreilhebel (?) gegen den Steuerungsträger, wenn die Gegenkurbel in Fahrtrichtung gedreht wird.
Vorerst wird somit die Ggenkurbel bei meinen 44ern so (falsch) bleiben.

Viele Grüße,

Lüdi
 
...schade, aber Carsten hat den Versuch mit der Gegenkurbel auch schon gemacht.
Nun bleibt nur zu hpffen, daß Roco den Radsatz ändert (was ich aber kaum glaube)
 
5 x 90 = 450 oder 5x400 = 2000
hat sich für mich erledigt
Da geht noch was. Die Lampen und die Hintergründe gibt es für deutlich weniger bei eBay. Ich habe für ein Set aus 5 Lampen, diversen Hintergründe und einen Aufbewahrungskoffer dereinst keine 70 Euronen gelöhnt.

Ich nutze das Set, welches du bei eBay findes, wenn du nach "Alpha Tools" suchst. Da gehört eine 4. Lampe und ein Set Hintergründe noch dazu.
 
Hab heute eine "halbgewalkte" 44 zum Altvorbestellpreis von 179.- erhalten---trau mich gar nicht neizuguggen. :traudich:
Hab ich schon geschrieben, was ich gut und schlecht finde.:wech:
 
Gugg nor ma nei - so schlacht isse gor nich gewordn. Und wenns dir doch übel werden sollte, dreh einfach den Nischel zur Seite, so das de Lok nichts abbekommt! ;-)))
 
Meine ersten Tuningergebnisse liegen schon einige Tage herum aber die Bilder waren weg. Nun habe ich sie wiedergefunden (leider nicht alles so scharf aber ich hoffe zu erkennen). So kann ich nun keien mehr von diesem Stadium machen. zeige sie trotzdem.

Zur Tenderblendenfrage
Enger geht, wird hier ja schon beschrieben aber ich will Bilder zeigen wo es noch enger geht und wie ich es veränderte. Das erziehlte Maß ist aber das Minimum, mehr denke ich ist nicht herauszuholen.
Ich habe die Blenden abgezogen und den inneren Teil entfernt. Die Bremsbacken daran abgeschnitten und diese einzeln angeklebt. Dafür habe ich Sekundenkleber verwendet.
Man kann sie durch die Steckstift gut anbringen. Die Positionierung sollte bei angebauter Blende und eingelegtem Radsatz erfolgen.
Blende für Blende. Mein Sekundenkleber war nicht mehr ganz frisch, so dass ich etwas Zeit hatte.
Ich habe mit der Flex die Metalllager auch etwas beschliffen, so das die Räder schon fast schleifen bei Kurvenfahrt. Da sind sozusagen noch einige Zehntel herauszuholen.
Dann solte man aber mit einem kleien Bohrer die Stecklöcher für die Blende wieder etwas entgraten. Das passt dann besser und die Stifte der Blenden wurden auch um ca. 1mm gekürzt ebenso sollten sie etwas entgratet werden.
Das ganze macht eine Menge aus .
Ich habe zwei 44er und erst eine so verbessert. Was aber dann gut zu sehen ist.

Bildererklärung
1 zerlegt und beschliffen - vorne etwas unscharf eine Blende komplett und einmal das herausgetrennte Teil einer anderen Blende
2 einmal wieder dran und schon wieder fest

Wenn der Tender so zerlegt ist kan man sich gleich des Geräuschproblems und der Lampen annehmen. Habe ich gemacht ist aber schon ausreichend erklärt. Lampen gekürst und verkleinert.
Motor mit Papier umwickent und alles andere irgendwie festklemmen. Alle Lager reinigen und fein ölen nach den Fräsarbeiten nicht vergessen.
Gealtert ist er auch schon untenherum. Aber da ist noch viel zu tun.
 

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Stromaufnahme verbessert.
Nach zerlegen der Lok suchte ich mir eine passende Stelle um einen weiteren Stromabnehmer anzubauen.
Um nicht allzu viel zu verändern entschloss ich mich für die Stelle ( hinter den ROCO - Stromabnehmer ) mit den zwei Lötpunkten an der Beleuchtungsleiterplatte zwischen dem Steuerungsträger.
Nun war aber das Rad, welches dieser Stelle am dichtesten liegt jenes welches am weitesten Seitenverschiebbar ist. Das sollt erhalten bleiben.
Also musste der Stromabnehmer entweder sehr groß ausfallen oder diese Bewegung mitmachen.
Ich entschied mich für letzteres in einem Versuch.
Hier das Ergebnis. Es sieht alles sehr filigran aus. Man sollte schon einen seiner ruhigeren Tage wählen um den Draht zu biegen ;-)

Der Stromabnehmer ist aus 0,3mm Messingdraht der entsprechend gebogen ist. Damit er besser beweglich ist habe ich ihn im Knickpunkt zwei Runden um einen 0,5mm Bohrer wie eine Feder gewickelt. Damit er nicht vom Rad abspringt ist das Ende des Stromabnehmers wie ein U gebogen und umschließt somit den Spurkranz. Dadurch macht er alle Seitenbewegungen mit.
Zum Schluss habe ich meinen neuen Stromabnehmer rot angemalt. Aus Bequemlichkeit mit dem Edding - reichte erst einmal - sieht man hier aber nicht.

Und ich konnte sie auf den vorhandenen Lötpunkten an der Leiterplatte befestigen.
Alle meine Kriterien habe ich erfüllt, die Lok fährt jetzt ohne Stromabnahmeprobleme.
Ich hoffe die Bilder erklären den Rest meiner wirkungsvollen Bastelrunde.

Das Ganze habe ich noch einmal vor aber es stehen noch etliche andere Arbeiten an.
Ich wollte das Ganze eigentlich in den Faktenthread
aber der ist zu.In den eigenen Bastelsachen ist es später schwer zu finden und hier in der Laberunde sowieso schreiben

Bildererklärung
1 der Rahmen schon ohne Leiterplatte - einfach nach hinten herausziehen
2 +3 Die Leiterplatte mit den neuen Stromabnehmern
4 +5 Leiterplatte wieder eingeschoben
 

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Da Ich meine "44" noch nicht geliefert bekommen habe,muß ich mich mit bisher gezeigten zufrieden geben.Dehalb folgende Frage:
Lässt sich das ganze nicht auch mit Radschleifern der "35" machen???
 
Die 35er hat nicht so eine Seitenverschiebbarkeit der Räder. Und die muss bei der 44 unbedingt bleiben. Aber versuchen kann es jeder anders. Ich zeigte nur meine Version als Anregung für Leute die die gleichen Stromabnahmeprobleme haben.
Überlegt habe ich eine Weile länger, als das ich daran hier schreib.
 
Also mal ehrlich, meine 44er läuft mit der originalen Stromabnahme auf meiner über 40 Jahre alten Anlage ohne Probleme. Was habt ihr da für verrottete Gleise im Einsatz? Hat es da jemand mit der Originalität der Reichsbahnstrecken zu genau genommen und auch deren mitunter welliges Gleisbett korrekt dargestellt? Kö oder BR 10X laufen dann bei euch wohl gar nicht?

Nichts gegen Lösungen zur besseren Stromabnahme, aber ich habe mitunter den Eindruck, das hier ein Modell krampfhaft schlecht geredet wird, dass nach meiner Erfahrung so schlecht nicht ist.
 
Das sollte in keiner weise Kritik an deiner Lösung seien!!
Wie gesagt meine hab ich noch nicht,somit ist eine "bekannte "
Problemlösung nur schwerlich möglichund eigentlich froh,das jemand
hier "seine"Lösung präsentiert.
 
Also mal ehrlich, meine 44er läuft mit der originalen Stromabnahme auf meiner über 40 Jahre alten Anlage ohne Probleme. Was habt ihr da für verrottete Gleise im Einsatz? Hat es da jemand mit der Originalität der Reichsbahnstrecken zu genau genommen und auch deren mitunter welliges Gleisbett korrekt dargestellt? Kö oder BR 10X laufen dann bei euch wohl gar nicht?

Also mal erhlich:
Ich habe Tillig Modellgleis und das liegt seit ein paar Jahren.
Das Problem der Stromabnahme haben auch andere Leute und wenn Du es nicht hast sei froh. Ich biete hier eine Lösung an für genau jene Zielgruppe.


Soll das jetzt Originell sein????
Letzteres fällt mir schon lange auf :-(
Vielleicht solltest Du Dich mal etwas zurückhalten und Dich nicht genötigt fühlen jedem Thread Deine Meinung aufzudrücken.
Ist Deine Benimmschule etwa so alt wie Dein Gleis?

@TT-Ed
Kein Problem, man kann ja sachlich darüber "reden". Ich habe es nicht als Kritik empfunden.
 
Hallo magicTTfreak,

wenn Du die Lok schon so weit demontiert hast, ist vielleicht auch angedacht, die Rahmenaussparungen auszufräsen, oder evtl. nur schwarz auszulegen?
Sieht bestimmt gut aus, und mich als "Barrenrahmenfan" würde das Ergebnis, natürlich mit Bildern, sehr interessieren.

Die Stromabnahmelösung sieht übrigens gut aus. Ich bin immer froh, wenn jemand Verbesserungen am Modell vorstellt. Ob Sie dann bei Einem so umgesetzt werden, oder nur als Anregung dienen ist eigentlich egal.
Und Jene, die immer Ihren Senf dazugeben müssen, sollten sich mal überlegen, ob das für das Niveau des Boardes zuträglich ist.

Also, nicht kirre machen lassen!
 
Das mit den Rahmenaussparungen habe ich mir überlegt.
Es ist eigentlich viel Arbeit und vom Ergebnis verspreche mir optisch nicht viel. Die Räder sind einfach zu grob. Da sieht man bestimmt nicht sehr viel. Dazu kommt das man wohl anständiges Werkzeug braucht. Es geht bestimmt mit ausbohren und ausfeilen aber Der Rahmen ist massiv, alles am Stück. Und alles gutes Guss-Material.

Ich habe zur Zeit gerade eine Lok in Arbeit, die solche Aussparungen von Hause aus hat (preuß. S1 - BR 12). Da sind die Räder ( von der BR 01) größer aber auch zu grob. Man sieht leider nichts von den Aussparungen bei diesem Modell.
Ohne feine Räder ist das meiner Meinung Arbeit ohne sichtbares Ergebnis. Vielleicht wären Räder der Tillig BR 50/52 eine Alternative die das sichtbar machen könnte.

Ich bin zu der Überzeugung gekommen, dass es mir persönlich wohl reichen wird, diese Felder schwarz "auszulegen". Da die Maschine sowieso gealtert werden soll, werde ich diesen Weg gehen. Machbar ist es auf alle Fälle.
 
Damit er nicht vom Rad abspringt ist das Ende des Stromabnehmers wie ein U gebogen und umschließt somit den Spurkranz. Dadurch macht er alle Seitenbewegungen mit.
Wäre es dann nicht besser, den Draht von innen am Spurkranz schleifen zu lassen? Dann ist er optisch noch weniger auffällig,

Andi
 
Stromabnahme BR44

Hallo.
Ich habe mal die beiden mittleren Achsen am Tender gegen Achsen ohne Haftreifen getauscht . Siehe da ,die Lok fährt mit Fahrstufe 1 durch jede Weichenstraße.
Die Befürchtung, das sich die Achsen nicht richtig mitdrehen,hat sich nicht bestätigt.Mann benötigt für den Umbau 2x Radsatz ohne Haftring Art.-Nr.126623
Kann ich nur empfählen!
Gruß Micha
 
Ich habe zwar kein Modell hier (gibt noch keine in EP II), aber wenn man von hinten an die Spurkränze geht und beide relativ schwach federnden Abnehmer durch ein isolierenden Stab steif verbindet? Dann drückt das jeweils "rahmennahe" Rad den gegenüberliegenden Schleifer raus und der Federdruck ist relativ konstant...
 
Vielleicht kann man ja auch auf den Haftreifenradsatz im Lokfahrwerk verzichten und diese Achse für die Strömlinge heranziehen. Ich werd da mal was testen..

mfg Poldij
 
Wäre es dann nicht besser, den Draht von innen am Spurkranz schleifen zu lassen? Dann ist er optisch noch weniger auffällig,

Andi

Sähe besser aus da hast Du recht. Hatte ich auch so erprobt. Aber die Seitenverschiebbarkeit war dann doch nicht mehr so gut, da der Stromabnehmer bei mir dann mit dem Steuerungsträger kollidierte.
Hätte man vielleicht noch anders biegen können... ? Ich habe mich selber für o.G. Variante entschieden.
Ich hatte auch noch die Variante Stromabnahme von der vorletzten Achse angedachte, aber da hätte der Stromabnehmer anders angebaut werden müssen. und ich wollte eine einfache Lösung.
 
:hallo:Also ich habe meine 44er nun auch bekommen und muss sagen,so schlecht wie sie von manchen hier geredet wird ist die nicht. Es sind Kleinigkeiten die mich stören ( zB. die etwas grossen Laternen am Tender,etws grosser Abstand Lok Tender).
Die Fahreigenschaften sind aber ok,macht bei mir auch keine grossen Geräuche obwohl sie noch nicht mal richtig eingefahren ist.
Mit der Stomaufnahme hatte ich bei meinen Testfahrten auch keine Probleme,werde aber mir mal die Sache mit den Tenderachsen von tt-Micha71 ins Auge fassen das klingt nicht schlecht,Danke für den Tip.:happy:
Übrigens die Kö, die V15 und die BR102 (zwei Achsen) fahren bei mir einwandfrei.
Achja noch was. Ich bin KEIN Nietenzähler sondern Spielbahner.
 
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