Nachdem in letzter Zeit öfter der Wunsch an mich herangetragen wurde, doch selbst einmal ein Thema zu den von mir gebauten Modellen zu erstellen, komme ich dem jetzt mal nach. Ich werde also hier in loser Folge den Fortschritt meiner Anlage sowie der Modelle die ich für mich, meine Vereine oder Vereinsfreunde baue, vorstellen.
Vor langer Zeit begann bereits der Bau meiner Kleinstanlage. Aus Platzgründen war nicht mehr möglich. Es zeigt aber auch - Platz ist in der kleinsten Hütte.
Die Anlage - von mir "Bärwalde" genannt, beruht auf einem Gleisplan aus dem PIKO Gleisplanheft und wurde auf meine Bedürfnisse angepasst. Hintergedanke war das üben vom Gleisbau, erproben der Betriebssicherheit auch kleinster Radien, Techniken im Landschaftsbau und der Versuch herauszubekommen, wie weit ich die Detaillierung im Modellbau treiben kann. Im Ergebniss haben sich für mich viele Punkte ergeben bei denen ich sage - Nie wieder. Ich hoffe diese Erkenntnisse irgendwann beim Bau einer größeren Anlage anwenden zu können. Fotos aus der Anfangszeit existieren kaum.
Begonnen habe ich die Anlage mit dem Vorsatz Betrieb und Steuerung Analog zu betreiben. Irgendwann war der Gleisbau abgeschlossen. Doch bevor ich an die Landschaftsgestaltung gehen konnte, begann die Digitaltechnik auch für TT interessant zu werden und die ersten im Verein begannen mit ersten Gehversuchen auf diesem Gebiet. Da mich die Möglichkeiten der Digitaltechnik fasziniert haben wurde also alles nochmal umgebaut. Alle Trennstellen sind rausgeflogen. Neue Schienenprofile eingezogen um die Zahl der Gleistrennungen zu reduzieren. Dann kam mein Umzug ins Bayernland und die Anlage stand mehrere Jahre nahezu unbeachtet in meinem kleinen Hobbyraum. Während dieser Zeit entstanden verschiedene Modelle für den MEC Oranienburg, meinen "Heimatverein" und natürlich auch für mich. Der Schwerpunkt liegt für mich bei den Straßenfahrzeugen und Gebäudemodellen. An das verbessern von Waggons wage ich mich auch heran. Bei Triebfahrzeugen lasse ich die Finger nach Möglichkeit von der Technik. Der Lötkolben ist kein Werkzeug das für mich erfunden wurde.
So nun wünsche ich euch viel Spaß. Über konstruktive Kritik und gute Vorschläge freue ich mich. Für sinnlose Kommentare oder Bemerkungen benutze ich die mir eigene Ignorierfunktion.
Dann beginne ich mal mit dem Gleisplan. Abmessung 1,35 x 0,85m
Verbaut sind EW 1. Umgebaut auf Herzstückstromversorgung. Als Mindestradius kam 267mm zur Anwndung. Der kleinste im Modellgleis von Tillig mögliche. Erster Punkt - Nie wieder. Verwendet habe ich jedoch ausschließlich Flexgleis. Das zweite Gleis im Anschluß würde ich auch nicht mehr bauen. Es sollte ursprünlich ein Sägewerk werden. Habe mich aber inzwischen für eine Holzverladung bzw Freiladegleis entschieden.
Auf der Luftaufnahme ist der aktuelle Stand zu erkennen.
Vor langer Zeit begann bereits der Bau meiner Kleinstanlage. Aus Platzgründen war nicht mehr möglich. Es zeigt aber auch - Platz ist in der kleinsten Hütte.
Die Anlage - von mir "Bärwalde" genannt, beruht auf einem Gleisplan aus dem PIKO Gleisplanheft und wurde auf meine Bedürfnisse angepasst. Hintergedanke war das üben vom Gleisbau, erproben der Betriebssicherheit auch kleinster Radien, Techniken im Landschaftsbau und der Versuch herauszubekommen, wie weit ich die Detaillierung im Modellbau treiben kann. Im Ergebniss haben sich für mich viele Punkte ergeben bei denen ich sage - Nie wieder. Ich hoffe diese Erkenntnisse irgendwann beim Bau einer größeren Anlage anwenden zu können. Fotos aus der Anfangszeit existieren kaum.
Begonnen habe ich die Anlage mit dem Vorsatz Betrieb und Steuerung Analog zu betreiben. Irgendwann war der Gleisbau abgeschlossen. Doch bevor ich an die Landschaftsgestaltung gehen konnte, begann die Digitaltechnik auch für TT interessant zu werden und die ersten im Verein begannen mit ersten Gehversuchen auf diesem Gebiet. Da mich die Möglichkeiten der Digitaltechnik fasziniert haben wurde also alles nochmal umgebaut. Alle Trennstellen sind rausgeflogen. Neue Schienenprofile eingezogen um die Zahl der Gleistrennungen zu reduzieren. Dann kam mein Umzug ins Bayernland und die Anlage stand mehrere Jahre nahezu unbeachtet in meinem kleinen Hobbyraum. Während dieser Zeit entstanden verschiedene Modelle für den MEC Oranienburg, meinen "Heimatverein" und natürlich auch für mich. Der Schwerpunkt liegt für mich bei den Straßenfahrzeugen und Gebäudemodellen. An das verbessern von Waggons wage ich mich auch heran. Bei Triebfahrzeugen lasse ich die Finger nach Möglichkeit von der Technik. Der Lötkolben ist kein Werkzeug das für mich erfunden wurde.
So nun wünsche ich euch viel Spaß. Über konstruktive Kritik und gute Vorschläge freue ich mich. Für sinnlose Kommentare oder Bemerkungen benutze ich die mir eigene Ignorierfunktion.
Dann beginne ich mal mit dem Gleisplan. Abmessung 1,35 x 0,85m
Verbaut sind EW 1. Umgebaut auf Herzstückstromversorgung. Als Mindestradius kam 267mm zur Anwndung. Der kleinste im Modellgleis von Tillig mögliche. Erster Punkt - Nie wieder. Verwendet habe ich jedoch ausschließlich Flexgleis. Das zweite Gleis im Anschluß würde ich auch nicht mehr bauen. Es sollte ursprünlich ein Sägewerk werden. Habe mich aber inzwischen für eine Holzverladung bzw Freiladegleis entschieden.
Auf der Luftaufnahme ist der aktuelle Stand zu erkennen.
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