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Endbahnhof aus Segmenten

Endlich mal jemand, der uns nicht veralbern will mit seinem Projekt ;) Ich freu mich auf viele Fotos
 
Im EJ 9/92 war ein Artikel über die Strecke drin, da war allerdings auch nur eine Skizze dabei, die gerade Gleise ausweist. Das Ansichtsbild was dabei ist, lässt allerdings auch eine sehr gerade Streckenführung ahnen.
 
Gleisplan

Mann, Ihr hängt die Anforderungen aufgrund Eurer Erwartungen ganz schön hoch! Jetzt muss ich extra wegen Euch in Filigran planen ... ;-).


@1435er-fan
" ...Im EJ 9/92 war ein Artikel über die Strecke drin, da war allerdings auch nur eine Skizze dabei"
Das hattest Du mir doch als Kopie beim letzten MOL-Stammi gegeben, oder?

@MephisTTo
Am Bahnhof stimmt bei meiner Gleisgeometrie noch was nicht, sehe ich grade!

(1) Ganz links unten ist die Weiche wohl eine rechts abbiegende! Aber vorsicht - bei Dir kommt dann ein gegenbogen - das ist nicht so recht gesund!
(2) Die letzte Weiche rechts ist wohl bei mir ein bisschen zu weit rechts. Sie muss in bisschen auf der Steinbogenbrücke liegen, aber bei mir liegt diese Weiche zu weit hinter dem Lokschuppen.

Hm - soll der bahnhof wirklich naqch dem Weichenfeld gerade laufen? Naja - einfacher wirds wohl zum Bauen.
 
Laß Dich aber nicht verrückt machen wegen dem Filigran-Gleis.


Was die Sandweiche bedrifft das würde ich an Deiner Stelle umsetzen,
genau solche kleinen Dinge machen doch so einen Gleisplan erst Interessant.

@Mephisto Du hast wahrscheinlich Recht mit Deutschkatharinenberg. Ist auch ein schöner kleiner Bahnhof ;)
Ich werd´s mir mal im Hinterkopf behalten.
 
Gleisplan

Laß Dich aber nicht verrückt machen wegen dem Filigran-Gleis.

Das mit dem Filigrangleis und dem "Zwang" war auch nur als Ulk von mir gedacht!

Ich werde mich mal langsam rantasten. Zuerst ein Streckenstück, dann vielleicht einen kleinen Anschließer der freien Strecke zum Üben mit den Weichen und dann erst den Bahnhof (... und dann machen wir uns es gemütlich....).
 
Hey, nix da mit gemütlich! Wenn Dir langweilig wird, machst Du Fotos! so... ätsch... bäh... ;)
 
Ich hätte mal 2 Fragen:

1.) Hier befindet sich ein Link mit Bildern zu den Gebäuden des Bahnhofes:

http://www.sachsenschiene.net/bahn_alt/index.htm

Was hatte diese Art von Schuppen für Fenster? Es sieht so aus, als wären die hier mit wagerechten Brettern vernagelt. Komisch ist die unterschiedliche Höhe und Form der Positionen, die mit Brettern vernagelt wurden.
Hatte so ein Schuppen überhaupt einen befestigten betonierten Fußboden und eine Untersuchungsgrube?

2.) Ich mähre am Gleisplan so rum. Ich habe mir mal die Skizze von MephisTTo geschnappt. Habe ich an der linken unteren Weiche (rechtsabbiegend) nicht ein Problem mit einem Gegenbogen? An der in der Skizze markierten Stelle ist eine rechtsabbiegende Weiche. Danach folgt sofort ein langgezogener Linksbogen. Oder sehe ich was falsch? Wie muss ich das richtig machen?
 

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Änderung Gleisplan

Jetzt habe ich den Gleisplan etwas abgeändert und die Lage des Bahnhofes wieder gerade gezogen wie in den schematischen Plänen der Literatur. Die Abzweige in die Nebengleise haben jetzt größere Radien bekommen. Aber ich habe noch unten das Problem mit dem Gegenbogen (... wenn es denn eins ist ...).
 

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Gegenbogen

Also ich finde den Gegenbogen sogar sehr ästhetisch. Und beim Charakter eines Endbahnhofes besteht auch kein Problem mit hohen Geschwindigkeiten.
Mir gefällt der Bahnhof wirklich sehr. :schleimer:

mfg André
 
Zur Frage 1...

Hallo F-Rob_S!

Schaue Dir mal auf der gleichen HP die Station "Carlsfeld" an. Es gab schon unterschiedliche Öffnungen in den Lokschuppen. Im konkreten bleibt wahrscheinlich nur die Suche vor Ort. Jedenfalls hatte Carlsfeld in dem kleinen Schuppen nach dem abgebildeten Plan eine Grube drin. Ist auch logisch, wenn dort eine Maschine untergestellt werden sollte, musste man auch abschmieren können. Bei Dampfern geht das halt nur von Hand und von unten.

Gruß MECler
 
Aber ich habe noch unten das Problem mit dem Gegenbogen (... wenn es denn eins ist ...).

Nein. Zuverlässige Basis ist der GP aus dem Sachsenreport.
Und wenn man den Auschnitt vergrößert , sieht das dann auch optisch gefälliger aus.

PS: Konspiratives Treffen - aber gerne.
 

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Gleisplan

@MephisTTo
Es ging mir um die Gefahr der Entgleisung. Offensichtlich habe ich das überbewertet im Bahnhof . Es ist wohl eher gefährlich bei hohen Geschwindigkeiten?! ... Und spielt aus diesem Grund hier keine Rolle...

Gefällig sieht es aus, das bezweifle ich nicht. Ich habe gegenwärtig noch Probleme, alles in das Gesamtkonzept zu packen. Die Streckenmodule, die ich testweise dazu zeichne, sehen komisch aus. Darüber müssen wir nochmal palavern.
 
... Aber ich habe noch unten das Problem mit dem Gegenbogen (... wenn es denn eins ist ...).

Wenn, dann hast Du es im Gleiswechsel vor dem Güterschuppen, der ist viel härter. Unten links ist doch harmlos ...
 
Stimmt, am großen Bildschirm seh ich's, da sind ja noch Geraden zwischen den Weichen.
 
Unsere Altvorderen hatten eben richtig gute Ideen.:gut:
Ich mache mich mal an die Umsetzung einer solchen Szene mit Schienenprofilen.
 
Hier sind mindestens 3 Boarder im identischen Buch unterwegs. Das schreibt der Autor , aber im erwähnten Bf gibt es weder Schuppen, Untersuchungsgrube, Wasserkran und Bekohlung.
Doch eher Bf Pockau - Lengenfeld ?

Dafür sind (waren) aber in Olbernhau ein Lokschuppen vorhanden inkl. Grube und Wasserkran.

Tschau Rico
 
Schotterbett im Nebenbahn-Bahnhof

Hallo,

ich habe mal eine Frage zur Ausführung des Schotterbettes im Bahnhof.

Wird das Gleis im Bahnhof einer Nebenbahn auf normalem Schotterbett geführt (Bild 1) oder koffert man - wie sehr oft bei größeren Bahnhöfen - eher das Planum aus (Bild 2) um es mit Schotter zu befüllen, so dass die Gleis "ebenerdig" im Bahnhof laufen?
 

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Ob es so ausgekoffert wird, wie Du es skizziert hast, kann ich Dir nicht sagen. Auf jeden Fall sollten die Zwischenräume zwischen den Gleisen ebenerdig verfüllt werden, damit der Bahnarbeiter nicht durch den Schotter staaksen muss.
Hier mal ein Beispiel aus dem Stummiforum. Meiner Meinung nach könnten die Schwellen noch etwas höher und mit feinerem Material zuge>split<ed werden. Dazu kann der Wegeschotter von Kömo verwendert werden.
 
Schotterbett im Bahnhof

... ah -ja!

Fertigungstechnisch für den Bahnhofsbereich heisst es dann nach meiner Wahrnehmung:

- Schienen und Weichen auf der ebenen Unterlage des Modules befestigen/ ausrichten
- keine extra 4mm dicken Schienentrassen unter die Gleise im Bahnhofsbereich
- anschließend bis Schwellenoberkannte die Schienen und neben den Schienen schottern.
- zwischen den Schienen mit feinkörnigem "Sand" oder ähnlichem wie dem empfohlenen Splitt auffüllen/ ausgestalten
 
Im Prinzip ja. Ich habe um Schotter zu sparen zwischen den Gleisen 2mm Pappe geklebt und mehrfach mit Tiefengrund eingepinselt, damit da nicht aufquillt beim schottern bzw. splitten. Obwohl ich hier noch keine negativen Erfahrungen gemacht habe werde ich zukünftig die Zwischenräume mit 2mm Forex auffüllen und behandeln, damit der Kies und dgl. richtig bappt.
 
Hallo,

ich habe mal eine Frage zur Ausführung des Schotterbettes im Bahnhof.

Wird das Gleis im Bahnhof einer Nebenbahn auf normalem Schotterbett geführt (Bild 1) oder koffert man - wie sehr oft bei größeren Bahnhöfen - eher das Planum aus (Bild 2) um es mit Schotter zu befüllen, so dass die Gleis "ebenerdig" im Bahnhof laufen?

Hallo F-Rob_S

die Ausführung / Anordung der Gleisbettung ob Hocheinbau (OK Schwelle > 0,5m bis 0,7m über Randweg) oder Tiefeinbau (Randweg = OK Schwelle) hängt von der jeweiligen Bahnhofssituation und deren Funktion ab. Im allgemeinen wendet man in den Bahnhöfen mit Gz-Verkehr und Rangierbewegungen den Tiefeinbau an, sprich OK Gleisschwelle wird niveaugleich mit den zwischen den Gleisen bzw. außerhalb der Gleise parallel verlaufenden Rand- und Rangierwegen geführt. Damit wird das Aus- und Einsteigen von Rangierpersonal einfacher und vor allem sicherer. Weiterhin können Weichenantriebe und Weichengestänge ohne aufwendige Stützkonstruktionen angeordnet werden.

Auf der freien Strecke bevorzugt man den Hocheinbau da hier das Oberflächenwasser über die Randbereiche besser abgeführt werden kann.

Ich hab Dir mal ein paar Beispiele aus dem "wahren Leben" angehangen.

Gruß miTTglied
 

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