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Och, ein Freilauflager gibt es in der Länge von 10mm Aussendurchmesser von 8mm und Innendurchmesser von 5mm, sollte bei HO kein Problem sein.Ein Freilauf erfordert einen hohen mechanischen Aufwand und recht viel Platz in der Lok.
Kann sein, interessiert mich aber nicht. Hier ist von TT die Rede und da ist bekanntlich alles etwas kleiner......sollte bei HO kein Problem sein.
...nicht das Problem sein sollte?!?Die Schneckengetriebe müsste man dann noch auf Stirnräder oder Kegelräder umbauen was auch nicht das Problem sein sollte.
Siehe C-Sinus-Antrieb von rail4you.ch.
Hallo Modellbahngemeinde,
.................
Die Frage wäre: Gibt es solche kleine Fliehkraftkupplungen überhaupt? Im Internet bin ich diesbezüglich nicht fündig geworden.
Mit freundlichen Grüßen
H0-Fan
Hallo Leute,
ich bin echt überrascht, was sich nach meinem Eintrag so getan hat.
Es geht um folgendes. Ich plane zurzeit den Umbau der AEG BR 143 001 zur LEW BR 243 001 in H0 (in H0 ist mehr Platz). .......Eine Idee dies zu Lösung war, dies mit einer mechanischen Fliehkraftkupplung zu lösen. ........Vielleicht gibt es eine elektrisch steuerbare mechanische Kupplung, die von einem Digitaldecoder angesteuert werden kann. Eine Kupplung die nur zwei Zustände kennt. Offen und geschlossen. Die Sache mit der Schnecke will ich mal noch Außenvorlassen (darüber kann ich mir Gedanken machen, wenn ich eine Lösung habe). Eine solche Kupplung würde mir reichen, da die Kupplung nur in Stillstand geschaltet werden soll. Kennst jemand einen solchen Hersteller?
Grüße
Sorry, wenn DIR meine Antwort nicht gefällt, weil du dich auf TT beschränkst.Kann sein, interessiert mich aber nicht. Hier ist von TT die Rede und da ist bekanntlich alles etwas kleiner......nicht das Problem sein sollte?!?
Vormachen!
eich...
Sind die Modellbau-Fliehkraftkupplungen aber nicht für Verbrenner und andere hochdrehende Motoren gedacht? Übertragen die überhaupt genug Moment bei den üblichen Drehzahlen, z.B. beim Anfahren?
@berthie - Die Kupplung griff erst bei 5..6V ( hohe Drehzahl) ein, der Schleifbereich lag im Bereich von 1V und der Übergang vom Schleifen zum Mitnehmen war ruckhaft.
A
Entschuldigt, dass ich mich da jetzt einmische....weiß auch nicht genau, welche Funktion diese Kupplung erfüllen soll. Wenn aber von "Freilauf" und "Fliekraftkupplung" die Rede ist, erscheint mit der Einsatz einer Fluid-Kupplung entsprechend FLENDER FLUDEX als einfachste, komfortabelste / betriebssicherste Lösung. Ich weiss allerdings auch noch nicht, ob es diese Kupplungs-Systeme auch für den Modellbau gibt. Das ist auch die Frage, die auch mich interessiert. Ggf. gibt es hier Kollegen, die da besser informiert sind.Och, ein Freilauflager gibt es in der Länge von 10mm Aussendurchmesser von 8mm und Innendurchmesser von 5mm, sollte bei HO kein Problem sein.
Das Problem ist, es ist das gleiche wie bei ner Fliehkraftkupplung.......
DAs einfachste wäre wohl die elektromagnetische Lösung gekoppelt mit einem Riemenantrieb:
Der Wellenabgang mit Riemenrad wird durch Federkraft nach oben gedrückt, der Riemen wird so gestrafft und hat Kraftschluß. Per E-Magnet zieht man den Motor mit der Welle paar mm nach unten (bedingt die hintere kippbare Lagerung) und die Riemenspannung wäre dann weg.
Die Schneckengetriebe müsste man dann noch auf Stirnräder oder Kegelräder umbauen was auch nicht das Problem sein sollte.
Somit wäre eine Entkoppelung des Motors vom Getriebe auf elektronischem WEge möglich.. sofern man klein genug bauen kann.
Stephan
Das wäre aber Voraussetzung für einen Einsatz in Modellen. Die Originalen sind dafür nämlich etwas zu groß.ob es diese Kupplungs-Systeme auch für den Modellbau gibt.