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Kühn BR94.5-17 (pr. T16.1)

Naja, wenn sie auch während der Fahrt leicht schaukelt und rückwärts knackt, ist es egal,
ob sie gegen die Wand, sorry den Prellbock fährt und so ihre Macken aufzeigt.
 
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Endlich mal ein aussssagekräftiges Video!

Ich tippe mal,
wenn Du die Radsätze ausbaust, wirst Du - falls die Räder direkt auf die Achse gespritzt worden sind - einen Grat am Rad aus Plastik auf der Achse finden. dieser hebt dann, immer wenn er sich nach oben dreht, das Achslager und damit den Rahmen an. Grate an mehreren Rädern ergeben mehrere 'Anhebungen' und so das Humpeln.
 
Die Veranstaltung ist für mich eine interne Clubveranstaltung wohl miteinander befreundeten selbsternannter Modellbahnelite, von Modellbahzeitungsgurus, schreibenden vorbildfernen Experten, von TT Ignoranten und manchem selbst gewählten Juri Gagarin (von deren Sichtweise auf TT) , .... von ganz oben also... mit selbst gewählten Auszügen der Modellwelt ohne volle Kenntnis von Angebot und Kundenmeinung bzw. deren Ignorieren.

für mich ...
Goldenes Gleis, goldenes Gleis ... was reimt sich nur auf Goldens Gleis? ...
goldener Sch...
Für die einen ist es die Bambi Verleihung, der Oskar, die goldene Henne und für die Modellbahnindustrie ist es das goldene Gleis.
Alles Veranstaltungen um auf sich aufmerksam zu machen um im Blickfeld potentieller Kunden zu bleiben.
Der eine oder andere Kunde kann sogar was gewinnen und findet das dann auch gut ....

Ein anderer Hersteller hat für seine E-Lok nur Lob eingeheimst, dabei weiß ein jeder hier dass die zu langsam ist.
 
Es sieht so aus, als wenn das Rad leicht eiförmig bzw. die Radnabe nicht zentrisch ist.
 
Das klingt als wenn ein Grat immer über den Schleifern knaxt. In einer Richtung gleitet er drüber und in der anderen Richtung bleibt er an der Schleiferkante hängen. Knaxen und aushebeln sind dann die Auswirkung des ganzen. Die mittleren 3 Achsen haben ja Höhenspiel. Glaube nicht das das humpeln von denen ausgeht.
 
Das knacken hat meine manchmal auch nur in einer Richtung. Zwischen Kuppelstange und Treibstange geht es etwas eng zu. Wenn man sich traut kann man das Gestänge alles etwas nach außen "aufdehnen". Besser kann ich es nicht ausdrücken. Hoffe Ihr wisst was gemeint ist.
 
Auf der linken Seite hat wohl die Gegenkurbel die falsche Stellung, denn die Schwinge schlägt am Steuerungsträger an und dann humpelt das Rad.
Position Gegenkurbel korrigieren, um der Schwinge mehr Bewegungsraum zu geben.
Gruß Tino
 
...die läßt sich aber nicht so einfach korrigieren... :braue:

Lies doch bitte mal Post #1401, #1425 und #1430

(und, daran liegt es auch nicht - alle Loks haben diese Kurbelstellung, aber nicht alle hopsen und knacken)
 
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...die läßt sich aber nicht so einfach korrigieren... :braue:

...
Ich weiß, dass es sich nicht so einfach korrigieren läßt. Nicht so einfach heißt aber nicht unmöglich.
Vielleicht haben ja nicht alle Loks die Steuerungsträger an der exakt selben Postion. Für eine Hemmung der Bewegung reicht ja schon ein Bruchteil eines Millimeters zu wenig Abstand.
Gruß Tino
 
...da die Gegenkurbel eine definierte Kreisbahn beschreibt ist es unerheblich, ob sie vor-, oder nachläuft. Sie beschreibt immer die gleiche Bahn. Somit ist auch "Umstecken" (wie ich es schon gemacht habe) keine Lösung...

P.S. hast du so eine Lok? Ich vermute, nicht, sonst könntest du den Abstand, von Schwinge zu Steuerungsträger am Objekt betrachten und besser einschätzen
 
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Nicht so einfach heißt aber nicht unmöglich.
Ohne Frage, Berthie hat's ja gezeigt. Die Alternative is zurückschicken, und damit is man ja auch nich unbedingt besser bedient.
Man kann aber auch so lange hie-und-her-schicken, bis irgendwann ein stimmiges Modell ankommt ... das könnte allerdings dauern ...
@Berthie
Der Ausschlag der Gegenkurbel is aber in der einen Kreisbahn weniger und in der anderen mehr. So wäre die Bewegung der Schwingstange schon unterschiedlich und ein paar Zehntel könnten ausschlaggebend sein.
 
...da die linke, wie die rechte Radscheibe aus der gleichen Form stammt, sind beide Winkelabweichungen gleich - nämlich 30°.
Das bedingt, der Zapfen der Gegenkurbel ist von der Wellenmitte gleich weit entfernt.
Sie beschreiben also den gleichen Kreis - nur einmal vorlaufend und einmal nachlaufend.
Warum soll nun eine Kurbel weiter ausschlagen?
Am Modell kann man den Blickwinkel besser einrichten und sieht, daß beide Seiten gleich weit auslenken...
 
... ja, es ist ein Vierkant, den man so nicht einfach verdrehen kann.
... Somit ist auch "Umstecken" (wie ich es schon gemacht habe) keine Lösung...
Ich bezog mich da eher auf den von dir beschriebenen Sachverhalt. Da der Vierkant ja nur im 90°-Winkel umgesteckt werden kann, würde man durch (simples!) Umstecken bei voreilend nich das Gegenteil in Form von nacheilend erhalten. Die Kreisbahn würde sich so schon mächtig vergrößern.
 
....schon klar - ich beziehe mich aber auf "mein Umstecken" (bei mir nun ein Achtkant).
Im Herstellerzustand ist die Kurbel immer, egal ob vor- oder nachlaufend, gleich weit von der Wellenmitte entfernt. Somit ist die Schwingbewegung auch auf beiden Seiten gleich...

Gegenkurbel.jpg So sollte es aussehen und den gleichen Abstand (von Wellenmitte) haben.
Und dann lenkt die Schwinge auf beiden Seiten gleich weit aus und ist für das "Humpeln" nicht ursächlich (um mal wieder auf die ursprünglichr Behauptung zu kommen)
 
Hallo miteinander
-vielleicht hilft es mal die Schwinge und die Treibstange abzubauen---wenn das geht--und nur mit den Kuppelstangen die Räder zu beobachten
wenn der Fehler dann immer noch auftritt ist die Ursache schon ein wenig eingegrenzt.
fb.
 
Ihr stellt komplizierte Überlegeungen an!
Bei mir gibt es "humpelnde" Loks auch ohne Steueungsteile und sogar ganz ohne Gestänge. :) Ihr könnt daran sowieso schwerlich etwas ändern.
 
Na wenn es danach geht, ein richtiger Tritt und es wird gehumpelt, ohne gar modellbahnbegeistert zu sein. Hilft in dem Fall aber nicht :)

Poldij
 
Ich würde mal folgendes vermuten
-der Treibradsatz hat im Lager ein Höhenspiel--soll so sein ??
sobald an Schwinge oder Treibstange ein Wiederstand auftritt entstehen Hebelkräfte die den Radsatz im Lager anheben
fb.
 
-der Treibradsatz hat im Lager ein Höhenspiel--soll so sein ??

diese Vermutung habe ich auch, dann ist die Kuppelstange ja auch noch geteilt, über die die Antriebskraft von der letzten eingetlichen Antriebsachse übretragen wird, bzw. soll.
Hab die Vermutung, daß diese durch die Kraftübertragun dann immer biss'chen zum abknicken neigt und den Treibradsatz durch sein Höhenspiel aus seiner Bahn drückt.
Ist nur 'ne Vermutung der Sache auf den Grund zu gehen.
PS: ich habe ebenfalls so eine Lok, und der Treibradsatz eiert und humpelt bei meiner auch.
 
...Ich habe die Lok mal gegen den Prellbock gefahren und das Problem in einem kurzen Video festgehalten.
- @https://www.youtube.com/watch?v=jq-C0A-cy2k

Wenn man das Video bei 0:12 anhält, so daß das Gegengewicht der A-Achse genau unten ist, sieht man Unterschiede in der Stellung der Gegengewichte. Beim Rückwärtslauf tritt neben dem Anheben der Treibachse auch ein Anheben der Lok auf.
 
Meine heutigen Erkenntnisse sind, das die Radspur der 1. Achse etwas größer ist als die der übrigen. Desweiteren ist eine Kuppelstange leicht krumm so dass sie bei jeder Umdrehung gegen die Steuerung drückt und das Knacken verursacht. Könnte ich die Spurweite einfach, ohne die Achse auszubauen, korrigieren und die Kuppelstange gerade biegen, wäre mein Problem offensichtlich gelöst. Für die Profis unter euch sicher kein Problem, aber ich traue mich da nicht ran, also geht die Lok zurück.

 
Das war bei meiner auch. Kommt vielleicht auch von der Verpackung in der die Lok liegt. Die Steuerung hab ich bei meiner leicht nach außen gezogen. Dann war das Geräusch weg. Kam auch nicht wieder. Aber trauen musst Du dich natürlich selbst.
 
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