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Der Bau einer Anlage beginnt mit dem Plan...

Anbei mal ein überarbeiteter Plan. Ein Gleis fiel wegen der Optik weg. Die Flexgleise in 2,3,4 ergeben sich automatisch (siehe Referenzlinie). Das Flexgleis in der Weichenstraße habe ich dran geschrieben. Der Rest ergibt sich aus den Standardgleisen. Den Abstand/Position der Industriegleise würde ich erst abhängig von den tatsächlichen Gebäuden planen.
 

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Die beiden Weichen am Bahnsteigt wären gedreht (um die Gleislängsachse gespiegelt) glücklicher. Wurde, glaub ich, auch schon angesprochen. Dann ist das mittlere der drei Gleise eben vorwiegend Umfahrgleis für Triebfahrzeuge gewesen. Wegen der zeitlichen Einordnung dürfen die Abzweiggleise dieser zwei Weichen gut rostig sein.
 
Den wollte ich damit auch ansprechen. ;)
Gut... ursprünglich könnte ein Personenzug auch in den Bereich zwischen den Weichen zurück gedrückt, und die Lok dann um die Wagen herum gefahren sein. Solche Szenarien kamen immer mal wieder vor.
 
Anbei mal ein überarbeiteter Plan. Ein Gleis fiel wegen der Optik weg. Die Flexgleise in 2,3,4 ergeben sich automatisch (siehe Referenzlinie). Das Flexgleis in der Weichenstraße habe ich dran geschrieben. Der Rest ergibt sich aus den Standardgleisen. Den Abstand/Position der Industriegleise würde ich erst abhängig von den tatsächlichen Gebäuden planen.

Danke für die kreative und konstruktive Umsetzung meiner Ideen! Das weggefallene Gleis ist von Bahnhofspersonal Herrn Mehdorn gewidmet worden und sorgt sicherlich bei den Rangierbewegungen für zahlreiche Stirnfalten der Beteiligten. Vielleicht bauen sie es auch wieder auf, in einer Nacht-und-Nebel-Aktion des Bündnisses liberaler unabhängiger Betriebbahner (kurz BLUBB)...

Die beiden Weichen am Bahnsteigt wären gedreht (um die Gleislängsachse gespiegelt) glücklicher. Wurde, glaub ich, auch schon angesprochen. Dann ist das mittlere der drei Gleise eben vorwiegend Umfahrgleis für Triebfahrzeuge gewesen.

Denkbar, aber betrieblich seeeeehr ungünstig, das Gleis 3 das Gleis mit der längsten Nutzlänge ist und damit prädestiniert für die Einfahrt der Güterzüge.
In meiner Version der Epochen II und III war ja die am linken Ende von 3/31 liegende Weiche noch eine DKW, sodass auch Fahrten von 21 bis nach 5 möglich waren. Gleis 21 musste dann ja nur für eine Tenderlok etc. ausreichen, damit diese ihren am Hausbahnsteig eingefahrenen Personenzug umfahren konnte, und Gleis 31 war das (leider nur gut 20 cm längere) Ziehgleis bei Rangierarbeiten mit Güterwagen.
Bisher habe ich die als Zugeständnis an die Vereinfachung von Gleisanordnungen in den Epochen IV und V immer als ersetzt durch jene von euch thematisierte Weichenverbindung gesehen. Vielleicht lohnt da nochmal der Gedanke, ob nicht die DB doch die altbrauchbare DKW hätte weiter dulden können, damit Nutzlängen der Gleise 2, 3, 21 und 31 nicht zu gering werden.

Bei der Gelegenheit:
1. Zugfahrten sind in der Bahnhofsordnungeh nur in und aus den Gleisen 1 bis 4 geplant und zulässig.
2. Das von euch als richtiges Gleis mit schöner Länge eingezeichnete Abstellgleis am linken Ende von Gleis 1 hat der Sparminister auf einen Gleisstummel zurückgebaut,betrieblich wird hier kein Abstellgleis mehr benötigt. Die Weiche blieb aber liegen als Schutzweiche für Gleis 2.

ut... ursprünglich könnte ein Personenzug auch in den Bereich zwischen den Weichen zurück gedrückt, und die Lok dann um die Wagen herum gefahren sein. Solche Szenarien kamen immer mal wieder vor.

Dieses Manöver hatte ich auch schon im Kopf, und zwar kann der Zug auch notfalls bis in Gleis 10 zurückgedrückt werden, bis die Weichenverbindung für die Lok erreichbar ist. Die dann mit dem Zug wieder eine Wagenlänge vorzieht, dabei schon selber die gestellten Weichen befährt, aber der Zug verbleibt dann abgekoppelt an Gleis 2. Die Lok marschiert dann über die Gleise 31 und 5 zurück an das andere Ende des Zuges.
Das aufwändige Manöver würde aber eh nur bei langen Zügen (> 4 Silberlinge) nötig werden, bei denen kein Steuerwagen mitfährt. Also nur im Notfall :) Der Fahrplan dürfte dann Makulatur sein ....
Nach der Zeichnung von Iwii ist Gleis 2 rd. 100-110 cm lang. Sodass bei Zügen aus 3-4 Silberlingen plus Lok die Weichenverbindung direkt befahrbar wäre.

Es gibt übrigens noch eine Möglichkeit mehr Länge für Gleis 2 zu gewinnen, denn Iwii hat zwischen der ersten und der zweiten Weiche von links eine Gerade eingezeichnet, die m.E. dort nicht sein muss.

Aber wie oben gesagt, werde ich auch die DKW-Variante doch nochmal prüfen. Immerhin liegt die DKW ja nur in den mit Schritttempo befahrenen Rangiergleisen kurz vor einem Prellbock. Das seinerzeitige geistige Verwerfen der DKW war ja dem Abbilden der Rationalisierungsbemühungen geschuldet.

Überlegenswert ist auch, aber das ist eine eigenständige Frage, ob ich nicht Gleis 10 mit unter der Brücke durchführe bzw. unter der Brücke enden lasse. Dass es bisher als kurzer Stummel einfach im Winkel von Gleis 2 abzweigt, liegt an einem berühmten Vorbild der amerikanischen Modellbahn-Geschichte.
(Ja, ein bischen geklaut habe ich da, nur hat es noch keiner von euch erkannt :) )
 
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@Django-NRW : Wie gesagt, ich gebe nur Anregungen konstruktiver Art. Über Sinn/Unsinn betrieblicher Abläufe mache ich mir keine Gedanken. Da hat so wie so jeder seine eigene Meinung. Das Verschieben von Weichen usw. kannst du ja an Hand des Plans selbst machen. Auch die Längen und Winkel von Abstellgleisen sind nur symbolisch. Das Gleis 6+61 hätte bei 12° einen ungünstigen Winkel auf Grund des gebogenen Bahnhofs und sähe extrem blöd aus. Mit 15° und einem engeren Bogenstück in der linken Weichenstraße könnte man das Gleis wieder harmonisch einbasteln. Aber diese Feinheiten sind dann deine Aufgabe...
 
Wie gesagt, ich gebe nur Anregungen konstruktiver Art. Über Sinn/Unsinn betrieblicher Abläufe mache ich mir keine Gedanken.

Ich sehe mich eben mehr auf der Seite des späteren Betriebs der Anlage. Bedeutet in der Planung, dass ich bei jedem Gleis(chen) im Kopf prüfe, was es für einen betrieblichen Zusatznutzen haben könnte, welchen plausiblen Grund es haben könnte und wie lang es dafür sein muss. Das auch schon deshalb, weil ich nicht sehenden Auges später eine Anlage stehen haben möchte, wo immer nur langweiliger Pendelverkehr herrscht, den man ggf. auch automatisieren könnte.

Deine Unterstützung im konstruktiven Bereich ist extrem hilfreich für mich, weil so die "ungläubigen Thomaner" hier anhand deiner Zeichnung sehen können, wie das "praktisch" auf 3 Meter Länge aussehen könnte.
 
Das Hin- und Hergeschiebe hätte bei der DB, meiner Meinung nach, keine allzu lange Überlebenszeit gehabt. Da wären ab den 1960ern Triebwagen im Einsatz gewesen. Ab Mitte der 1980er dann hauptsächlich 628er, die dann ggf. durch RS1 oder GTW 2/6 ergänzt wurden.
Ist aber wohlgemerkt ne Meinung und kein Wissen, weshalb ich mich bei Wiederspruch auch gern umstimmen lasse.
 
Das Hin- und Hergeschiebe hätte bei der DB, meiner Meinung nach, keine allzu lange Überlebenszeit gehabt. Da wären ab den 1960ern Triebwagen im Einsatz gewesen. Ab Mitte der 1980er dann hauptsächlich 628er, die dann ggf. durch RS1 oder GTW 2/6 ergänzt wurden.

Du liegst vollkommen richtig. Das wäre nur in Ausnahmen noch geduldet worden. Z.B. Sonderzug oder Ausfall des Steuerwagens an einem ungewöhnlich langen Zug...
Bei mir sollen ja auch daher nur Wendezüge und Triebwagen den regulären Personenverkehr abwickeln.

Aber es ist für meine seele halt gut zu wissen, dass für die ggf. stattfindenen Sonderfahrten der Eisenbahnfreunde des TT-Boards mit einem anders gestrickten Zug dann immer noch andere Möglichkeiten bestehen und sogar vorbildgerecht wären ;-)
 
Ich habe am WE noch mal ein bischen an einer Variante mit einer DKW für das rechte Bahnhofsende gezeichnet. Dabei habe ich aber auch noch die eigentlich epochengerechtere Lösung der DB AG mit einem Ersatz durch eine alternatve Weichenverbindung ZUSÄTZLICH eingezeichnet, damit man die Auswirkungen auf Gleislängen und Gefälligkeit direkt beurteilen kann....

(Zur Erinnerung: die Wandlänge ist 3,60 Meter insgesamt für diesen Anlagenschenkel. Davon sind 3,10 Meter der sichtbare Bereich und 0,50 Meter der links anschließende Übergang zum Untergrund. Links geht es in dem 353er-Radius verdeckt in den Schattenbahnhof. Diese Kurve ist überbaut und für den Beobachter von oben nicht sichtbar. Der geradeausführende Stummel ist hinzugekommen, damit der Beobachterblick unter der Brücke eine geradeausführendes Gleis wahrnimmt. Und es könnte auch als Übergang zu Modulen dienen, falls die Anlage doch mal auf Reisen geht.

Die Kurvenlage der Gleise (insgesamt 15 Grad) habe ich bei dem Gleisplanprogramm annähernd an einen 1000 mm Radius angepasst, indem ich die 7,5-Grad-Kurven mit entsprechend gewählten Zwischengeraden garniert habe. In echt würden dazu natürlich Flexgleise dienen.

Zwischenfazit aus meiner Sicht:
  • Die Gleislängen reichen für den Nebenbahnbetrieb aus.
  • Auch die rechten (kurzen) Ausziehgleise wären 50 oder 60 cm lang und damit ausreichend um Lok plus 1-2 Wagen umzusetzen.
  • Es wären reichlich betrieblich nutzbare Abstell- oder Rangiergleise für den Güterverkehr vorhanden. Auch wenn davon das eine oder andere vielleicht noch den Stillegungsplänen der DB AG zum Opfer fällt.
Apropos sparen:
Die frühere Verbindung zwischen den Gleisen 1 und 10 ist so ein stillgelegtes Stück Gleis, falls sich jemand wundert.

Was mir aktuell auch etwas Sorgen macht, ist die Tiefe der Anlage im rechten Bereich mit derzeit rund 110 cm :( Ist schon recht viel zum Reingreifen, auch wenn die letzten 20 cm fast nur Gebäude sind. Unter Nutzung von Halbreliefgebäuden für die Lagerhallen etc (z.B. Walthers) sollten sich hier aber noch 10 cm einsparen lassen.
 

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Zum Hosenträger vor dem EG mag mir par tout keine plausible Begründung einfallen. :nixweiss:

Ich versuche mal zu helfen:

Dabei habe ich aber auch noch die eigentlich epochengerechtere Lösung der DB AG mit einem Ersatz durch eine alternatve Weichenverbindung ZUSÄTZLICH eingezeichnet, damit man die Auswirkungen auf Gleislängen und Gefälligkeit direkt beurteilen kann....

Sprich:
Der Plan zeigte beide Varianten, die Gleise 2 und 3 zu verbinden, in einem Bild. Realisiert würde nur entweder/oder.
Nach meinem angelesenen Wissen hätte man bis in die Epoche IV hinein real eher die aus dem Kaiserreich stammene Lösung mit der DKW vorgefunden. Da DKW aber wartungsaufwändig sind, hätte die DB die DKW vermutlich später beseitigt, spätestens bei einer nötigen Reparatur. Und entweder die DKW durch die andere eingezeichnete Weichenverbindung ersetzt (womit Gleis 31 dann das Ausziehgleis geworden wäre statt Gleis 21) oder indem aus der DKW eine einfache Links-Weiche gworden wäre und Gleis 31 abgebunden und dem Unkraut überlassen worden wäre.

(Ja, ich gebe zu, dass jenes, wie hätte es sein können, sehr viel Spass macht)

Mein Zwischenfazit ist derzeit, dass die DKW zumindest aus der Hubschrauberperspektive nicht so anachronistisch ist wie befürchtet. Muss sie mir mal im Laden näher ansehen. Meine Befürchtung war, dass eine DKW beim Vorbild in kleinen Bahnhöfen so selten vorkommt, dass sie dem Zuschauer schon direkt entgegen schreit: "Hey, hier ist eine Spielzeugbahn, komm spiel mit mir! :D:rolleyes:"
 
Ich denke nicht, dass man im Bereich von Abstellgleisen eines kleinen Bahnhofs eine DKW durch zwei normale Weichen mit den zugehörigen Arbeiten an den restlichen Gleisen ersetzt hätte. Das ergibt kostentechnisch imo nicht wirklich Sinn. Wenn man die DKW entsorgt hätte, dann eher durch einen großzügigen Rückbau...
 

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Wildberg, südlich Neuruppins an der Ruppiner Kreisbahn gelegen, war nach meinem Dafürhalten schon immer eine Haltestelle und besaß neben vielleicht drei oder vier Weichen eine DKW.
Keine Ahnung ob der Untergrund es erforderte. Mit der geografischen Lage lässt sich diese Weiche nämlich nicht erklären. Die Prignitz ist in der Region mehr topfeben als minimal hügelig.

Tante Edit: Die schnelle Suche brachte das Wort Demontage mit in's Spiel. Es wäre ohne weitere Recherche der Wiederaufbauspekulatius mit DKW denkbar. Weil es eine Nebenstrecke ist, mag ich aber nicht so recht daran glauben.
 
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Wegen der Geometrie oder der Optik?
Die Geometrie müsste man sehen - bei der Optik wäre Eigenbau oder Filigran die elegantere Idee.
 
Sind wir eigentlich bei 12- oder 15°-Weichen?
Bei 12° kann man sich den Gedanken an eine DKW nämlich sparen...

Ich will weitgehend/fastausschließlich die EW3-Weichen mit 12 Grad nutzen. Nur im Rangierbereich des Industriegebietes könnte ich mit auch mal ne EW2 vorstellen.
Dennoch hätte sich die DKW mit ihren 15 Grad einbinden lassen. Bei mir sollen ja nicht alle Gleise parallel laufen.
 
Eine kurze 15° DKW zwischen den ganzen schlanken 12° Weichen?
Das sieht nicht nur sch...e aus, das hätte das Vorbild auch nicht so gemacht, weil das an Vergewaltigung der Geometrie grenzt!
:ballwerf:
Und ich wollte gerade vorschlagen, dem Ganzen etwas Anmut zu verleihen, indem man aus dem 'Knick' im Bahnhof einen Bogen macht...

Welcher Radius und Winkel beschreibt den derzeitigen Bogen im Bahnsteiggleis?
 
Eine kurze 15° DKW zwischen den ganzen schlanken 12° Weichen?
Das sieht nicht nur sch...e aus, das hätte das Vorbild auch nicht so gemacht, weil das an Vergewaltigung der Geometrie grenzt!
:ballwerf:

Aber er hat doch vor, ein paar EW2 zu verbauen. Um die DKW herum müsste man dann die EW2-Weichen nehmen - das sollte wohl gehen.
Ist sicher nicht so optimal, aber sicher denkbar und besser, als sie mit EW3 anzufahren.

Gab es nicht irgendwo im WWW jemanden, der DKWs gegen Einwurf größerer Münzen auch schlanker mit 12° zimmert (... mal abgesehen von TT-Filigran)?
 
Eine kurze 15° DKW zwischen den ganzen schlanken 12° Weichen?
Das sieht nicht nur sch...e aus, das hätte das Vorbild auch nicht so gemacht, weil das an Vergewaltigung der Geometrie grenzt!

Naja, soooo groß finde ich den Unterschied zwischen 12 und 15 grad dann auch nicht, das es kategorisch auszuschließen wäre.
Meine Zweifel an der optischen Schönheit und Betriebssicherheit der DKW waren ja auch der Grund, warum in den ganzen ersten Plänen, die ich hier vorgelegt habe, keine DKW von Gleis 3 nach Gleis 21 führte, sondern eine Weichenverbindung von Gleis 2 nach Gleis 31.


Und ich wollte gerade vorschlagen, dem Ganzen etwas Anmut zu verleihen, indem man aus dem 'Knick' im Bahnhof einen Bogen macht...
Welcher Radius und Winkel beschreibt den derzeitigen Bogen im Bahnsteiggleis?

Der Knick bzw. die zwei 7,5 Grad Knicke entstand dadurch, dass ich im Planungsproramm dort hilfsweise mit Gleisstücken und nicht mit Flexgleisen gezeichnet habe, um annähernd einen mindestens 1000 mm Radius am Gleis 2 darzustellen. Der Radius der Gleise 3, 4, 5 und 6 wäre entsprechend größer. Wie bereits gesagt würde ich dann real natürlich Flexgleise verwenden. Ob die Biegung des Bahnhofbereiches dann später 12, 13, 15 oder 18 Grad kriegen würde, würde ich erst beim Probelegen endgültig festlegen wollen.
 
Naja, soooo groß finde ich den Unterschied zwischen 12 und 15 grad dann auch nicht, das es kategorisch auszuschließen wäre.

Da bist Du gewaltig auf dem Holzweg. DKW 15° mit EW3 - das sieht total bescheuert aus!!! Außerdem ist Dein Bahnhof für seine Ausdehnungen bei Deinen Platzverhältnissen stark gestaucht - das sieht dann nochmals schlimmer aus !
 
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