Django-NRW
Foriker
... nun, das wäre die halbe Wahrheit.
Nach meinen Erfahrungen sind schon ganze Ordner mit Skizzen und ausgearbeiteren Versionen gefüllt, bevor die erste Schwelle verlegt wird. Oder sogar schon Kistenweise verworfene Zeichnungen dem Altpapier überantwortet worden ;-)
So nach dem Motto:
Ja, mach nur einen Plan, besser mach einen zweiten gleich, denn gehen tun sie beide nicht...
Aberr wenigstens ist Papier geduldig und nicht teuer und so mancher Modellbahner lebt am Zeichentisch das aus, was er real nicht umsetzen kann, sei es aus Zeitmangel, Geldmangel oder auch Geschick.
Aber das schöne an unserem Hobby ist doch, dass man glücklich werden kann auf sehr viele Arten, manchmal reicht alleine das Träumen.
Manchmal kommt aber der Punkt, wo die Zeit reif ist. Wo es den Plan drängt, endlich real zu werden.
Wo sich der Träumende nicht länger begnügen will und tatsächlich anfängt zu bauen.
Ende 2019 will ich loslegen und mein Material und meine Träume zusammenfügen zu meiner ersten TT-Anlage, denn ich bin Systemumsteiger und mit H0 groß (und alt) geworden. Es ist Zeit!
Geplant ist ganz klassisch ein nicht elektrifizierter Kopfbahnhof einer staatlichen Nebenbahn.
Personenverkehr und Güterverkehr ist geplant, einschließlich der zur Bedienung der örtlichen Industrie nötigen Gleisanschlüsse. Die ja rechtfertigen, dass dieser kleine Bahnhof überlebt hat und dass nicht nur als Stumpfgleis für einen Triebwagen, sondern sogar noch das Ziel von Güterwagen ist.
Ganz genau gesagt: Epoche Vc ist angesagt, irgendwo zwischen 2001 und 2006 also, nach der Einführung des Euro. Die Rationalisierung der Gleisanlagen durch MORA C soll angedeutet werden. Aber dank jenes örtlichen Industriellen, der wohl ein recht früher Grüner und Ökologe gewesen sein muss, kommt immer noch vieles an Gütern per Bahn zur Fabrik und danach Richtung der Kunden.
Ja, für die Epoche V habe ich mich bewusst entschieden, um nicht in der Verklärung meiner Kindheit zu enden und die Epoche III hochzujubeln. Mit allen Schattenseiten, aber auch Vorzügen der jüngeren Vergangenheit zu leben, das war und ist der Plan.
Wenn Ihr gestattet und Interesse habt, werde ich euch auch zu meinen virtuellen Spaziergänge über die Anlage einladen, Skizzen zeigen und das Betriebskonzept mit euch diskutieren.
Ich bin für Anregungen offen, nein, sogar ausgesprochen dankbar.
Denn denken und träume kann man ja viel. Und dennoch etwas ganz triviales übersehen und sich später jahrelang grämen. Also her mit euen Anregungen und Kommentaren!
Nach meinen Erfahrungen sind schon ganze Ordner mit Skizzen und ausgearbeiteren Versionen gefüllt, bevor die erste Schwelle verlegt wird. Oder sogar schon Kistenweise verworfene Zeichnungen dem Altpapier überantwortet worden ;-)
So nach dem Motto:
Ja, mach nur einen Plan, besser mach einen zweiten gleich, denn gehen tun sie beide nicht...
Aberr wenigstens ist Papier geduldig und nicht teuer und so mancher Modellbahner lebt am Zeichentisch das aus, was er real nicht umsetzen kann, sei es aus Zeitmangel, Geldmangel oder auch Geschick.
Aber das schöne an unserem Hobby ist doch, dass man glücklich werden kann auf sehr viele Arten, manchmal reicht alleine das Träumen.
Manchmal kommt aber der Punkt, wo die Zeit reif ist. Wo es den Plan drängt, endlich real zu werden.
Wo sich der Träumende nicht länger begnügen will und tatsächlich anfängt zu bauen.
Ende 2019 will ich loslegen und mein Material und meine Träume zusammenfügen zu meiner ersten TT-Anlage, denn ich bin Systemumsteiger und mit H0 groß (und alt) geworden. Es ist Zeit!
Geplant ist ganz klassisch ein nicht elektrifizierter Kopfbahnhof einer staatlichen Nebenbahn.
Personenverkehr und Güterverkehr ist geplant, einschließlich der zur Bedienung der örtlichen Industrie nötigen Gleisanschlüsse. Die ja rechtfertigen, dass dieser kleine Bahnhof überlebt hat und dass nicht nur als Stumpfgleis für einen Triebwagen, sondern sogar noch das Ziel von Güterwagen ist.
Ganz genau gesagt: Epoche Vc ist angesagt, irgendwo zwischen 2001 und 2006 also, nach der Einführung des Euro. Die Rationalisierung der Gleisanlagen durch MORA C soll angedeutet werden. Aber dank jenes örtlichen Industriellen, der wohl ein recht früher Grüner und Ökologe gewesen sein muss, kommt immer noch vieles an Gütern per Bahn zur Fabrik und danach Richtung der Kunden.
Ja, für die Epoche V habe ich mich bewusst entschieden, um nicht in der Verklärung meiner Kindheit zu enden und die Epoche III hochzujubeln. Mit allen Schattenseiten, aber auch Vorzügen der jüngeren Vergangenheit zu leben, das war und ist der Plan.
Wenn Ihr gestattet und Interesse habt, werde ich euch auch zu meinen virtuellen Spaziergänge über die Anlage einladen, Skizzen zeigen und das Betriebskonzept mit euch diskutieren.
Ich bin für Anregungen offen, nein, sogar ausgesprochen dankbar.
Denn denken und träume kann man ja viel. Und dennoch etwas ganz triviales übersehen und sich später jahrelang grämen. Also her mit euen Anregungen und Kommentaren!