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Modellbauversuche rund um Finkenheerd

Ich hab hier an der Kazenminze schon Hornissen beobachtet, die auf Schmetterlingsjagt waren. Sie verstecken sich unterhalb der Blüten und greifen dann an. Allerdings sind sie nicht sehr ausdauernd. Wenn der Überraschungsangriff dahaben geht, geht ihnen schnell die Puste beim Nachsetzen aus. Ich hab vor einer Weile übrigens einen Bericht über eine Imkerin gelesen, die ihre Bienen auf den Dach der Dresdner Kulturpalastes hält. Da mäht auf jeden Fall niemand Rasen! Dort war auch die Rede davon, dass Stadtimkern immer beliebter wird.
 
Ja, die Symboldachimker. Man muss mal auf hohen Dächern in der Innenstadt gewesen sein, um zu ahnen, was den Bienen da zugemutet wird.
Die Brandenburger Bienen hat es samt Kiste voriges Jahr vom Dach der Landesvertretung in Berlin geweht.
Natürlich ist offiziell der Klimawandel schuld - ich würde meinen, dass die Beuten nicht gut verankert waren. Der Wind war stark, aber nicht über den üblichen Lastannahmen.
Mir wär das da oben auch zu viel Arbeit. Auf dem flachen Land ist doch Platz :).
Die Honigbienen sterben sicher als letzte aus. Man muss auch den „übrigen“ Insekten Chancen lassen.
Und da sieht es wirklich trübe aus.
Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Na siehe oben… in der Stadt gibt’s anderen Dreck als draußen. Außer im Central Park gibt’s und NY doch keine Bäume, oder? Von blühenden Wiesen ist auch nie was zu sehen gewesen, wenn es Berichte von dort gab.

Aber offenbar haben die Jungs Spaß an der Sache, die Erträge sind aber mehr den Legenden der Angler entlehnt. Es mag theoretisch gehen, wenn alles optimal läuft.
Aber wann ist das schon im normalen Leben so? Ich hab immer sone und solche. Von den überstarken nehme ich Brut und später auch Honigwaben zu den schwächeren Völkern, damit die Honigernte relativ straff durchgeführt werden kann.
Früher haben wir jedes Volk verwogen und viel gerechnet. Letztlich kommt aber nur das Wetter von gestern raus. Wer will das noch wissen?

Richtig lustig ist der „Wabenhygieniker“ im zweiten Link. Der redet viel, hat kaum Bienen in der Kiste und der Schmauch funzt auch nicht. Braucht er aber auch nicht…. Sind ja keine Bienen zu sehen.

Wer so alles YouTuber ist… ich fall gleich vom Stuhl.

Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Na siehe oben… in der Stadt gibt’s anderen Dreck als draußen. Außer im Central Park gibt’s und NY doch keine Bäume, oder? Von blühenden Wiesen ist auch nie was zu sehen gewesen, wenn es Berichte von dort gab.
Da tut sich wohl einiges in NY. Ich habe da mal einen Bericht gesehen, in dem es um den "grünen Daumen" von NY ging. Da wurden alte Hochbahngleisanlagen gezeigt, die begrünt wurden und jetzt als lang gezogene Parkanlage mit Wanderwegen genutzt wird. So sieht das da aus High Line1, High Line2, High Line3 .....
Was auch groß im kommen sein soll, ist Dachbegrünung in NY (Bild1, Bild2, Bild3, Bild4). Da gibt es richtige Kleingärten auf Dächern wo Obst und Gemüse angebaut wird. Also da tut sich wohl einiges und die Bienen finden scheinbar genug Futter. Muss sich ja irgendwie lohnen, sonst würde es ja keiner machen ....
 
Gehört jetzt sicher immer noch nicht zum Thema "Rund um Finkenheerd", aber ...

... Außer im Central Park gibt’s und NY doch keine Bäume, oder? ...

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Richtig lustig ist der „Wabenhygieniker“ ... Wer so alles YouTuber ist… ich fall gleich vom Stuhl.

Grüße Ralf

... Da gibt es richtige Kleingärten auf Dächern wo Obst und Gemüse angebaut wird. Also da tut sich wohl einiges und die Bienen finden scheinbar genug Futter...Muss sich ja irgendwie lohnen, sonst würde es ja keiner machen ....

@Frontera
Da hast Du sicher Recht. Aber Bäume waren auf den Bildern nicht wirklich zu sehen. Trotz der vielen aktuellen Aktivitäten habe ich nicht das Gefühl, dass New York deshalb schon eine "Grüne Stadt" von der Bepflanzung her ist. In Sachen Sauberkeit und Umweltbewusstsein ist dort auf jeden Fall einiges im Wandel - teilweise mehr als bei uns.

@Ralf_2
Im Zweifel hilft diese Fachliteratur weiter. Ist recht schwer zu lesen, erklärt aber so einiges ;)!

Aber wenn das so weiter geht in Deinem Fred, dann solltest Du beim nächsten Stammtisch in Berlin vielleicht einen Kurzvortrag zum Thema "Bienenhaltung und Umsetzung im Modell 1:120" übernehmen.
 
Ich kann noch ein Nest Hummeln in diesem Jahr bieten.
Die sind auch sehr fleißig.
Frage wie bilden wir in TT die Bienen auf den Blüten nach, hat schon einer eine Idee ?
 
Hatte bislang nur dann mit Wespen Probleme, wenn ich aufs Fallobst trat, an dem sie sich labten. Was eigentlich nur fair ist. Ansonsten kommen die halt angeschwirrt, greifen sich ihr Stück Kuchen oder Wurst und verschwinden. Irgendein anderer Grund außer Fallobstkonflikte, warum Wespen im Herbst aggressiver sein sollten?
 
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