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BR55 (G7.1) von PIKO - das Modell

@BR132glocke
Ob das vielleicht an der Schwungmasse und dem eingeschalteten Lastausgleich liegt? Hatte ich auch - mit anderem Decoder - bei einer schweren Lok mit ordentlich Schwungmasse gehabt. Lastausgleich am Decoder deaktiviert - und das Ganze lief! (Mußte da aber dann die Anfahrspannung etwas heraufsetzen.) War ähnlich auch bei 'ner E95.
 
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Hallo Zusammen,
danke für die Antworten, das kuck ich mir heute Abend gleich an.
Werde mich wieder melden
 
So, jetzt könnt Ihr Euch die ersten 15 Funktionen ( Mehr kann ich auf der MS2 nicht abrufen und einen FREDi muss ich mir erst noch zusammenstricken ) des PIKO-Decoders zu Gemüte führen. Bis auf ein paar (F10, F11, F13) kann ich mir schon vorstellen, was das sein soll, aber da ich die Originalmaschine nie gehört habe, sollen mal die Gehörexperten ran.
 
Einfaches CV-Mapping von F0 bis F12 ist mit CV96=0 und erweitertes mit CV96=1 möglich. Wird alles im Anleitungsblatt des Decoders beschrieben.
Da sowohl Ausführung als auch Lautsprecher nach ESU 'stinken', geht man wohl nicht fehl in der Annahme, es hier mit einem ESU loksound micro V4.0 zu tun zu haben.
Man findet die decoderbeschreibung auf Seite 3 der micro-Soundprojekte für deutsche Dampfloks.
 
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Ihr seid Experten. Sieht der Decoder nach ESU aus? Finde ich nicht.
Ich tippe mal auf Uhlenbrock Layout und Software und Piko die Sounddatei.
Piko hat doch mal jemanden gesucht der Sounddatein erstellen kann.

Viele Grüße
TT-Ingo

Bewertung zweklos. Interessiert mich nicht.:auslach:
 
Ich finde die Schrauben unterm Tender für die Demontage nervig, nur um den Decoder reinzusetzen müsste man sich einen sehr kleinen Kreuzschlitzschraubenzieher besorgen, zum Glück hat es mit dem sehr kleinen normalen Schlitzschraubenzieher funktioniert, trotzdem hat das Tenderoberteil leicht geklemmt, was mit sehr kleinen Haltenasen ausreichend wäre. Das Bild auf der Anleitung ist auch nicht schön gemacht, der Decoder muss genau entgegengesetzt der Anleitung montiert werden, sonst passt das Tendergehäuse nichtmehr drauf. Die Lok an sich ist wirklich gut gelungen.
 
Gut. Es gibt zwei Anzeichen, die möglicherweise auf ein Core-Programm von Uhlenbrock deuten: die CV-Gruppe 33- 46 , die Funktionsausgänge A1 und A2, und die CV-Gruppe 124- 129. Test wäre, ob die in der PIKO-Anleitung undokumentierten CVs 107 und 108 für das Abschalten des Lichts implementiert sind.
Der Decoder weist ABC-Eigenschaften auf, die bisher in diesem Umfang bei keinem Uhlenbrock-Decoder vorhanden zu sein scheinen. Andrerseits ist die aktuelle Bedienungsanleitung für den 36564 auch noch nicht im Downloadbereich zu finden.
Nachtrag: Ich habe die Anleitung für den Next18-73235 mir angeschaut. TT-Ingo hat also recht -da steht das alles auch drin. Es ist mit ziemlicher Sicherheit ein Uhlenbrock-Decoder. Wer außer dem tanzt beim Rangieren denn Tango? Alle anderen bevorzugen Walzer.
 
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@mcpilot
Wer im Tender den Decoder verkehrt herum hineinzustecken versucht, zieht sich auch die Hose mit der Kneifzange an. Die Markierung auf der Grundplatte samt dem zur Verfügung stehenden Platz ist so eindeutig, da muss man schon ganz schön vernagelt sein, um das nicht zu bemerken. Außerdem kann man in diesem Thread schon ein Foto vom korrekten Einbau sehen.
 
Ich habe eben den ganzen Thread durchsucht und das Bild nicht gefunden, aber trotzdem ist die Anleitung auf der Piko HP falsch bebildert, wenn man sich nach dieser richten möchte, ein Plux 12 Decoder passt nicht verkehrt herum in die Schnittstelle aber der 6polige und die Next18 schon, wobei nur der Next18 in beiden Richtungen analog funktioniert.
 
Danke, in der Miniaturansicht hatte ich nur den Decoder erkannt, aber nochmal zur Schnittstelle, bei meinen bisherigen Modellen war diese eindeutig erkennbar, weil es keinen Platz für die falsche Montage gab, hier ist es für einen Anfänger nach der Anleitung ungünstig.
 
@Peterle
Wenn man nicht weiß, was der jetzige Decoder kann, erst mal Finger still halten. Natürlich kann der Railcom+
Und bevor's wieder losgeht: Der kann auch ABC-Langsamfahrt, einstellbare ABC-Schwelle und konstanten Bremsweg. Alles bis auf Railcom schon ausprobiert.
 
@axel wagner , hier schreibste aber bissel Mist. Bei Strahlpumpen wird praktisch kaltes Wasser aus den Wasserkästen direkt gezogen und über die Speiseanschlüsse in den Kessel gedrückt. Das Wasser komt praktisch kalt in den Kessel. Genau das ist der Nachtteil der Strahlpumpen, da durch das Pumpen mit Injektoren der Dampfdruck bemerkbar sinkt. Deshalb erfolgte der Einbau von Kolbenpumpen und Röhrenerhitzern, bzw. später die Mischvorwärmer. Hier wird heißer Dampf durch dünne Röhren geschickt, die in einer Art Minikessel eingebaut sind, durch den das zu erhitzende Wasser fließt. Das so vorgewärmte Wasser führte nur zu einem besseren Kesselwirkungsgrad. Injektoren behielten eher kleine Kesselanlagen als alleinige Speiseanlagen, bei kleineren Dampfloks. Eine Ausnahme auch hier, die Neubauloks der Baureihe 99.77-79 hatten auch nur Dampfstrahlpumpen.

Die 55.0-6 besaß lediglich 2 Dampfstrahlpumpen der Bauart Strube. Umbauten auf Kolbenspeisepumpen sind nicht bekannt. Die G7.1 war eine sehr einfach gehaltene Lokomotive, entworfen von Vulcan in Stettin. In konstruktiven Details orientierte man sich an der preussischen G5.
Soweit noch einige Erläuterungen, zusammengefasst mithilfe des "Dampflok-Archiv" Band 2, Baureihen 41 - 59, erschienen seinerzeit im TRANSPRESS-Verlag.

hm-tt
Genau so ist es ebend nicht. Zum Dampflokfest in Dresden kann ich Dir zeigen wie kalt das Wasser ist. Bring Handschuhe mit , sonst gibt es Blasen.
 
In meiner aktiven Zeit als Heizer musste ich bei den Heißdampfmaschinen - die Nassdampfer sind da praktisch unempfindlich - schon genau aufpassen, wann ich den Injektor aufdrehte. Wenn ich dem Lokführer mal eben so auf die Schnelle 1..1,5bar Druck vom Kessel nahm, gab's schon je nach Situation mächtig Gemaule. Heißdampfer sind im Gegensatz zu Nassdampfern praktisch nicht mit ständiger Injektor-Speisung zu fahren, ohne Vorwärmung ist der Temperaturunterschied des Speisewassers zum Kesselwasser zu hoch.
 
Genau so ist es ebend nicht. Zum Dampflokfest in Dresden kann ich Dir zeigen wie kalt das Wasser ist. Bring Handschuhe mit , sonst gibt es Blasen.
Deine Hand ist der Beweis dafür, dass 90 Grad heißes Wasser welches mit höherer Temperatur nicht kühlen, und damit den Dampfdruck verringern kann?
:respekt:
 
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