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Ladegut selbst hergestellt

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Hab die kleinen Anschlüsse nochmal gemacht - etwas dickeres Rohmaterial aus einem alten Warnschild und kleinere Schraubenlöcher wirken einfach stimmiger. Dazu hab ich einen 0,5mm Bohrer mit dem Schaft in einen kleinen Holzdübel zur besseren Handhabung eingeklebt. Übrigens haben nur die ersten 10 großen Flansche auch die großen Bohrungen, die später entstandenen sind etwas kleiner.
Hoffentlich schmiere ich mir nun beim anpinseln nicht die kleinen Löcher zu, das wäre dann wirklich ärgerlich. Das soll's zum Schluss gewesen sein....

pS. Die Handräder/Buslenker (die ersten Flansche) sind noch nicht weggeschmissen - kommen wohl zum Schrotthandel....
 

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Fein gemacht, ich bin begeistert! Das Zuschmieren beim Anpinseln verhinderst Du, indem Du nach dem Farbauftrag einfach kurz eine Handfegerborste durch die Bohrung steckst,um sie wieder freizulegen. Oder Du schiebst vorm Anpinseln Borsten in die Bohrungen und ziehst sie mit einer Pinzette, sobald der Farbauftrag erledigt, die Farbe also noch nicht ausgetrocknet ist.
 
Haben mal den Styroporschneider ausgiebig genutzt und verschiedene Einsätze (Rohlinge) angefertigt. Da mir kaufbare Ladungen für den PIKO Selbstentladewagen nicht gefallen (überladen), haben wir eine Möglichkeit gesucht, bei der das aufzuklebende Ladegut icht in den Spalt zwischen Ladegutträger (Styropor) und Bordwand fallen kann und das Ladegut aber auch nicht übermäßig hoch wird.
Der Rohling wird einfach mit einer Lage Papier rundum eingefasst. Dann in Ladegutfarbe grundieren. Beim Einkleben mit Holzleim wird das papier wieder weich und schmiegt sich an die Bordwand an. Somit entsteht ein fast nahtloser Übergang und man muss den Wagen nicht bis zur Oberkante auffüllen. Natürlich macht das wesentlich mehr Arbeit.
Um den Sattelbodenausschnitt zu fertigen ist eine Vorrichtung zu empfehlen, damit man immer den selben Winkel erhält.

"Normale" offene Wagen lassen sich da wesentlich einfacher auffüllen.
Sand und Steinkohle waren gerade vorrätig - Braunkohle bräuchte ich noch.

Ein Bettungsgleisabschluss sieht mit eingesetzten Profilresten auch etwas besser aus...
 

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Noch eine kleine Bastelei - aus Pappringen. Da waren mal Foto-Klebeecken aufgewickelt.
Jeden mal schnell mit der Geflügelschere in 4 Segmente zerschnitten, grau angemalt und schwarze Zwischenlagen aus Pappe angefertigt (Antirutschmatte), die meiste Arbeit machten die Keilbohlen.
Die Bohlen etwas eingeschlitzt um einen Halt zwischen den Rungen (im Modell) ohne weitere Hilfsmittel sicherzustellen. Man kann noch Finetuning betreiben und Gummdichtungen rundum mit einem schwarzen Fineliner oder Edding andeuten.
Alles noch mit "Drahtseil" zusammengerödelt. Für echte Tübbinge sind die Teile zu klein im Radius und auch etwas zu breit. Naja es muss ja nicht unbedingt ein Eisenbahntunnel sein.
Nur mal so auf die Schnelle - Für maßhaltigere Eisenbahntunnel Tübbinge (habe auch schon Tübbings gelesen) muss man sich halt die passenden Papprollen oder andere Materialien suchen. Es könnte aber auch für einen Wasserstollen sein...., die sind kleiner.
 

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Mal was anderes. Gefällt mir sehr.

Lüdi
 
Schöne Idee mit den Rundlings-Tübbing-Teilen.
Vielleicht werden diese ja verwendet um eine ganz wichtige Wasserrinne irgendwo im Nirgendwo auszulegen.

Die Tübbing-Teile können vielleicht bis 600mm Spurweite auch noch zum Ausbau des Schaubergwerkes "Volle Rose" bei Ilmenau verwendet werden. Das wäre auch eine Begründung.
 
....Um die Fertigteile scheint man sich da weniger Sorgen zu machen. :happy:
Krah krah....
Dort kommen doch noch 3 Gurte je Stapel dran. Einfach mal nach Bildern suchen...
Während der Verladung sind die nämlich hinderlich.

Auch sollte der Schlußstein beidseitig und die benachbarten einseitig konisch sein, sonst laesst er sich nicht einbauen. Das habe ich zu spaet mitbekommen. Meist ist auf einem Wagen ein kompletter Ring. 4 gleiche und 3 unterschiedliche.

Mit den Beton-Tübbing-Teilen für Eisenbahntunnel wäre der Wagen aus Beitrag 156 auch etwas überladen.
Leider hab ich auch keinen Samms.
Sollte doch nur mal ein Beispiel sein, dass man nicht alles wegschmeissen muss und auch aus Abfall noch was brauchbares entstehen kann.
 
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Da bin ich nicht der einzige. Andere verstehen Deinen Humor oder Ironie wohl auch nicht so richtig. Vielleicht ist er /sie auch nur zu gut versteckt. Macht nichts....
 
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Also wenn du Smileys nicht erkennen kannst, oder diese nicht siehst ....... also ich hab da nichts versteckt. Schau dir den Beitrag doch noch mal genau, vielleicht findest du ihn ja, hast ihn ja sogar mit zitiert. :ja:
 
Leider hab ich auch keinen Samms.
Sollte doch nur mal ein Beispiel sein, dass man nicht alles wegschmeissen muss und auch aus Abfall noch was brauchbares entstehen kann.

Die Idee der Umsetzung finde ich richtig gut. Auf jeden Fall nachbauwürdig. :respekt:
Die passenden Wagen hatte I. Schwätzer mal im Sortiment. Die Wagen die Tillig als 4 oder 6achser im Angebot hat, passen da nicht, da zu alt oder zu schwach ausgelegt.
 
So, jetzt ma wieder ein Rest aus der Küche: getrockneter Kaffeesatz als Komposterde/Humus oder so etwas.

Das ist sehr gleichmäßig.
Was könnte man denn für Braunkohle/Rohbraunkohle nehmen. Tiefschwarze Kohle hab ich genug. Oder ich kauf mal Kaffeebohnen und mahle selber nicht so fein.

Meine erste selbstgebaute Ladung war vor rund zwei Jahren im mehrfachen Wortsinne Schrott.

Plasteradsätze hab ich auch noch zu liegen. Blieben ja beim Ersetzen übrig.
Einzig die Spitzenachse würde ich da raus machen.
Spitze ab und dann in den Schrott.

Als ich mal Radsätze als Beladegut gemacht habe musste ich einige Zeit nach alten Zapfenachsen von früher suchen.
 
Ich denke mal hier wurden "Spur I Rohre" verladen um sie stilecht an einen Modellbahnfreund auszuliefern.
IMG-20180420-WA0003.jpg
Die Auslieferung wurde heute abgeschlossen. Nun sind einige Rohre spurübergreifend angekommen. Immer wieder schön mal über den Tellerrand zu schauen...
 
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Diverse Hersteller bieten ja das eine oder andere zum Löten in Neusilber an.
Nun hab ich mich auch mal an solchen Sachen versucht, nachdem mir der Kranausleger vor einigen Jahren doch recht gut von der Hand ging.
Um eine solche Sitzbank
DSCF0226.JPG farblich zu behandeln, ohne gleich alle Löcher zuzuschmieren wäre ich über den einen oder anderen Tipp von Euch dankbar.
Ein feiner Bohrer im Schaschlykstab leistet beim Bereinigen der Gitter von Flussmittelresten gute Dienste
Beim IBC DSCF0230.JPG reicht es eigentlich oben und unten die offenen Ecken zu löten - hier musste ich oben auch an die Streben mal ran, da mir die feste Seite durch hin und herbiegen doch abgebrochen war. Auch bei den Stapelboxen
DSCF0236.JPG reicht eine Ecklötung von unten um eine ausreichende Stabilisierung zu erreichen. Der Boden hält dank der präzisen Ätzungen schon von allein. Man kann aber auch in alle 4 Ecken eine Lötung machen. Bei sauberem Arbeiten lassen sich die Boxen auch stapeln. Bei allen Boxen oder IBC's ist es sinnvoll ein bisschen innenwinklig vorzubiegen.
Tübbingsgedöns
comp_DSCF0239.jpg hab ich auch noch mal vorbereitet, diesmal mit Schlussstein und den dazugehörigen Seitenteilen - insgesamt 7 Teile pro Ring. Irgendwann wird es schon mal einen passenden EP VI Wagen geben.....
 

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Und die IBCs sind von Uli Haselhuhn (Immodell). Martin da hättest Du Dich in Borsdorf eindecken können ;D
Wer sowas sauber mit Pinsel lackiert, verdient meine Bewunderung. Ich greife auch lieber zum Luftpinsel. Ich hab anfangs zwar auch mit Pinsel lackiert und ganz brauchbare Ergebnisse erzielt. Aber es war anstrengend bis nervig für mich.

Bei irgend einem Discounter gabs letztens ein Einsteigerset für Airbrush. Da bekam man einen guten Kompressor mit Tank und zwei Pistolen. Die Pistolen sind nicht die Welt aber für den Anfang sicher ok. Aber der Kompressor ist prima. Dazu noch gute Farben von Weinert oder Elita und man ist im Rennen.
 
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