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Ladegut selbst hergestellt

Hey Torsten, scheint so als ob wir heute die gleiche Beschäftigung gehabt hätten. Ich habe heute meinen Samms Zug fertig mit Kies beladen. ;)

Grüße Neo
 

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@neo
Wie heists so: " dumme, ein Gedanke!
Gefällt mir Rico wie du deine beladen hast. Was hast du genommen? Ich habe 0 1er Waschkies genommen, Schüttkegel gemacht, mit Sprühflasche angefeuchtet und mir Spüli-Holzleimgemisch benetzt. In de Sonne gestellt, ne halbe Stunde wars trocken. Ich hatte ja nur einen zu beladen.
MfG Torsten
 
Ich hab mir aus Styrodur die Rohlinge geschnitten, dann Holzleim drauf und mit gesiebtem handelsüblichen Kies "drübergeschottert".
Das ganze nochmal wiederholt weil das Styrodur immernoch durchschimmerte, fertsch.
Mein Kies ist eigentlich zu grob, kann man wohl auf den Makros ganz gut erkennen aber aus normaler Betrachter-Perspektive sieht´s ganz brauchbar aus.

Grüße Neo
 
Da waren noch PVC-Röhrchen von Thermodruckern ...
Da der Modellbahner ja alles aufhebt und auch in regelmäßigen Abständen wieder Druckerrollen alle werden könnte man die "Abfälle" ja irgendwie verwerten.
Also aus einer passenden PVC-Platte 16-Loch Flanschringe (ca. 20mm) angefertigt und mit den Röhrchen kalt verschweißt. (Tangit oder Marley Kleber erforderlich) Man könnte auch seitlich noch kleinere Anschlüsse dranbauen - Großteile für die Chemische Industrie o.ä..
Nun noch ein paar Lackieraufnahmen mit dem Styroporschneider angefertigt.
Demnächst werden noch Ladegestelle benötigt. Lasern wäre nicht schlecht, aber auch Furniere bzw kleine Holzleisten sollten ausreichen.
Wer kann mir Tipps geben, wie ich die Rohre/Kolonnen etwas verwittern kann - schließlich lagern die im Freien und so ist mir das einfach zu eintönig braun.
 

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Mein Tip wäre ein handelsüblicher Stift zum Gleise-Einrosten. Damit lassen sich schon mal kleinere Rostbereiche andeuten. Wenn es aber dafür zu viel Fläche wird, setze Dir einfach aus Revell- oder Hubrol-Farben Kleckse in Rot, Orange, Gelb und Braun in einen größeren flachen Milchkartondeckel, laß ein wenig Verdünnung in die Mitte tropfen und dann die Kleckse darin verlaufen. Danach kannst Du kurz mit dem Pinsel reintippen und die entsprechenden Flächen unregelmäßig bemalen.

Nebenbei: Welchen Durchmesser haben die 16 Flanschbohrungen?
 
Der Heißschneider ist ja cool! Der war mir durch die Lappen gegangen. Ich hab zwar einen von Proxon. Aber den kann man sicher auch irgend wie zu so einer Schneidstation verwursten. Sieht ja fast aus wie eine Bandsäge :ja:
 
Der Heißschneider ist ja cool!.....Sieht ja fast aus wie eine Bandsäge :ja:

Bandsäge - das wäre was für meine Wunschliste.
Habe vorhin mal kleine Leisten mit der Stichsägevorrichtung gefertigt - das kommt bei weitem nicht an eine Bandsäge ran, auch wenn die Sichsäge verkehrt herum unter dem Sägetisch montiert ist.

Eigentlich hatte ich vor die Ladegestelle aus Streichhölzern/Kaminhölzern zu basteln - sind aber viel zu unsauber vorgefertigt, sodass ich es nach 2 Stück aufgegeben habe. (vorn im Bild) Also mit dem Parallelanschlag mehr oder weniger genaue Leisten gefertigt. Wenn man das alles per Hand ausrichten will wird man ja nie fertig, also noch eine einfache Montagelehre für die Kanthölzer gebaut. Zum Schluss wird mit einem Rohling und Schleifpapier eine genaue Anpassung durchgeführt bis das Rohr mittig aufliegt und verklebt werden kann. Dann kommen noch Seile oder flache Gurte dran. Aus was kann man flache Gurte machen?

Nebenbei: Welchen Durchmesser haben die 16 Flanschbohrungen?
Erwischt - 1,2mm also ganz schön dicke Schrauben. Ich hab mir den 0,6mm Bohrer zur Sau gemacht, da das PVC so schmierte und den Bohrer zusetzte, also hab ich einen stabileren genommen.
Übrigens sind alle Löcher innen mit einem Zahnstocher braun gefärbt.
 

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Hallo amazist,

bedenke, wenn die Teile aus Stahl sind, was ich mal für Chemieanlagen voraussetze, dann ist ein so ein Teil bei den Wandstärken für Hochdruck-Anlagen und damit mächtig-gewaltig schwer. 1mm TT-Wandstärke sind real immerhin dann 120mm! Das gibt es nicht soo oft.
Gut wenn da ein entsprechender SS/ Sa-Wagen für den Transport da ist.

Die Flanschen vielleicht besser aus Karton herstellen. Dann ist das Problem mit dem Bohren auch erledigt, weil man(n) dann durchpicksen kann.

Sonst aber gut umgesetzte Idee. Schön.
 
Die Flanschen vielleicht besser aus Karton herstellen. Dann ist das Problem mit dem Bohren auch erledigt, weil man(n) dann durchpicksen kann.

Das würde ich tunlichst vermeiden. Solche Bohrungen sollten exakt rund und die Kanten präzise sein, sonst ist das Modell nicht glaubwürdig. Karton, durchgepiekst zumal, hat immer ausgefranste Kanten. Ich würde statt dessen zu Polystyrolringen raten, die man von einem Stück Rohr entsprechenden Durchmessers absägen kann, welche dann am Umfang gebohrt werden können. Ein scharfer Bohrer von 0,4 bis 0,6 mm sollte damit gut und zügig fertig werden. Ich habe solche Flansche schon einige Male angefertigt, siehe Bilder als Beispiel.

Flanschrohre_6851.jpg Boy_Group_029.jpg
 
Wirklich nicht schlecht, das hier gezeigte! Hut ab! Bei solchen gelochten Ringen bin ich ja immer schnell beim ätzen. Aber jeder nach seinen Möglichkeiten (war das jetzt Kommunismus?)

Bandsäge steht auf dem Beschaffungsplan für die Tischlerwerkstatt. Aber das wird eher eine große. Mal schauen ob die dann auch 1mm Leisten kann. Ich nehme dafür Furnier und schneide es mit dem Skalpell in Streifen.
 
Moin,
ich habe ein Baumarkt-Bandsäge. Die steht irgendwo in der Ecke .... solche Sachen nutzen nur, wenn man auch gutes Holz beschaffen kann. Ansonsten kauft man dünne Leisten besser im Spezialhandel.
Dünnes Sperrholz schneide ich inzwischen mit dem Cutter-Messer. Einmal von jeder Seite vorsichtig und dann richtig drauf.
Das macht (fast) keine Späne, braucht keinen Strom und wenn das Messer stumpf ist, kommt die Spitze zu den Bierflaschendeckeln...

Eher würde ich mit ein Laserschneidmaschine oder 3D-Drucker anschaffen. Aber für Laserschneiden braucht man ja auch gutes Furnier - Pappe ist nicht mein Werkstoff.
Ich fummel immer noch an Slaweks Kran rum. Ist ja nicht schlecht gemacht, aber ich löte eigentlich lieber.

Kommunismus ist irgendwie jedem nach seinen Bedürfnissen. Blöd nur, wenn andere festlegen, was meine Bedürfnisse zu sein haben.

Grüße Ralf
 
Stimmt beides, wenn ich mal Möglichkeiten mit Fähigkeiten gleich setze ;D

Gutes Holz gibt es im Holzhandel. Ich hab da zum Glück gleich um die Ecke (Ottendorf-Okrilla) eine ganz gute Quelle. Da kann man bei Bedarf auch mal ein Brett Teak holen...
 
Mittlerweile artet der Ladegutbau langsam in Arbeit aus - ein Vorteil ist, es ist mal was ohne Elektrik, da braucht man nicht so viel nachdenken "nur" machen.

Da Kunststoffe beim maschinellen Bohren mitunter zum schmieren und Bohrer zusetzen neigen können sind solche Handhhaben för Bohrer oder Feilen ein nicht zu missendes Hilfsmittel (auch Stiftenklöbchen genannt).

Dank Montagelehre ließen sich Hölzer für dieLadegutsicherung recht gut und schnell verkleben, lästiges korrigieren und anpassen entfällt.

Zur Befestigung kommen In der Epoche IV Seile aus Polyesterzwirn zum Einsatz, der fusselt nicht. (Baumwolle ist ungeeignet)
In der Epoche V/VI sollten es eigentlich Spannbänder werden - Papierstreifen erscheinen mir nicht ausreichend stabil - trotzdem danke für die Idee.

Die Rohre/Teile für die Chemieindustrie o.ä. (Wasserkraftanlagen wären auch möglich) erschienen mir noch zu eintönig also kamen noch ein paar Anschlüsse in Form von Anflanschungen dran. Mal mehr, mal weniger, auch die Länge insgesamt kann variieren.

Die Fixierung auf den Rungen-/Schwerlastwagen soll möglichst ohne Kleber auskommen, also werden die dicken Lagerhölzer mit der "Kettensäge" so eingschnitten, dass diese zwischen die Rungen passen. Logischerweise haben die unterschiedlichen Wagentypen nun auch andere Rungenabstände - also wird der freizügige Einsatz nur möglich, wenn man die Ladegestelle nicht anklebt, sondern nur mit den Seilen am Ladegut fixiert. Dann kann man die schieben, so dass diese immer zwischen Rungen passen können. Beim Roco-Schwerlastwagen muss unten eine Schräge eingefeilt werden - die Rungenform am Wagenboden mach dies erforderlich.

Anbei könnt Ihr noch mal so einige verschiedene Arbeitsstände und Ausführungen sehen.
 

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Da Kunststoffe beim maschinellen Bohren mitunter zum schmieren und Bohrer zusetzen neigen können sind solche Handhhaben för Bohrer oder Feilen ein nicht zu missendes Hilfsmittel.
Bei weichen Werkstoffen neigen die Bohrer dazu, das sie sich beim Durchbohren ins Material reinziehen. Um das zu vermeiden kann man die Bohrer so anschleiffen, das sie es nichtmehr machen. Dazu wird die ''Messingkante erzeugt'', also die Schneide wird ''stumpf'' geschliffen indem sie vorne nach unten gezogen wird und der Bohrer somit mehr drückt und nicht direkt schneidet. Wenn der Bohrer sich mit Material zusetzt, sollte man die Drehzahl runter nehmen und langsamer bohren mit mehrfachen rausziehen des Bohrers.
 
In der Epoche V/VI sollten es eigentlich Spannbänder werden - Papierstreifen erscheinen mir nicht ausreichend stabil - trotzdem danke für die Idee.
Ich nutze dafür gern Streifen von Abklebeband von Tamiya. Durch die Klebung lässt es sich gut fixieren, danach noch mit dünnflüssigen Sekundenkleber härten und farblich nachbehandeln. Allerdings sind meine Ladungen nie direkt am Modell fixiert, da wir Modullisten ja Leerwagen anfordern und dann beladen abfahren. :)
 
So habe ich es teilweise auch gemacht. Papierstreifen und dann mit "UHU Schnellkleber Pinsel" eingestrichen. Das funktioniert ganz gut. Selbst bei meinem derzeitigen Projekt, einen bay. Milchwagen, wo der Wagenkasten aus mehreren Lagen Papier in unterschiedlicher Stärke besteht. Das Papier saugt den Kleber regelrecht auf.
 
Mich überzeugen diese Rohrladungen nicht. Die neu hinzugekommenen Seitenanschlüsse verstärken noch drastisch den vorbildfernen Eindruck, den die überdimensionierten Flanschbohrungen an den Stirnseiten der Rohre ohnehin schon hervorriefen. Sie sehen nicht aus wie Rohranschlüsse, sondern wie riesige Handräder. Warum hast Du nicht wenigstens bei diesen Seitenanschlüssen mit ihren deutlich geringeren Rohrquerschnitt auch wesentlich kleinere Bohrungen eingebracht? Rein technisch betrachtet wären diese Rohre auch kaum zu montieren. Versuche mal, Dir die passenden Schrauben und Muttern vorzustellen. Wie wollte man da den Schlüssel ansetzen? Die Schraubenköpfe würden gar nicht zulassen, in die benachbarte Bohrung eine Schraube einzuführen, geschweige denn, sie anzuziehen. Um den Schlüssel zu halten, müßte man wohl auch Gewichtheber sein. Ganz schlimm wird es in meinen Augen, wenn die Rohre als Ladung auf dem Wagen liegen. Da erkennt man, daß sich eine Wagenrunge bequem durch so eine Flanschbohrung schieben ließe.
 
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Das Rohr sieht mir eher wie Teil eines Drehrohrofen aus.

Die Anschlüsse sind aber echt etwas massiv.


Das muss man aber nicht negativ bewerten.
Bei Selbstbau darf jeder nach seinem Gusto.
Und eine Anregung sind diese Teile allemal.

Ich denke mal hier wurden "Spur I Rohre" verladen um sie stilecht an einen Modellbahnfreund auszuliefern.
 
Sag niemals nie...

Rein technisch betrachtet wären diese Rohre auch kaum zu montieren. Versuche mal, Dir die passenden Schrauben und Muttern vorzustellen. Wie wollte man da den Schlüssel ansetzen? Die Schraubenköpfe würden gar nicht zulassen, in die benachbarte Bohrung eine Schraube einzuführen, geschweige denn, sie anzuziehen. Um den Schlüssel zu halten, müßte man wohl auch Gewichtheber sein. Ganz schlimm wird es in meinen Augen, wenn die Rohre als Ladung auf dem Wagen liegen. Da erkennt man, daß sich eine Wagenrunge bequem durch so eine Flanschbohrung schieben ließe.

Nun ja - Wer schon mal in einem Kraftwerk war, oder andere Großgeräte kennt weiß schon, dass auch mächtig große Schlüsselweiten vorkommen können. Solch ein Schlüssel ist oft ein Ringschlagschlüssel, weil man einerseits keinen Platz zwischen 2 Muttern hat und andererseits man mit einem "normalen" Schraubenschlüssel abrutschen kann. Weil solch ein Schlüssel dann fast einen Meter lang sein kann bringt der natürlich auch genug Masse mit.
In diesem Beispiel wiegt er 31Kg und ist mit einer SW von 200mm gerade einmal 0,7m lang.
Solche Schlüssel gibt es auch in funkenfreien Speziallegierungen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen.
Also gibt es nicht - gibt's nicht. Natürlich gibts auch Nüsse in fantastischen Größenordnungen. M100 hat eine Schlüsselweite von 145mm!
Muttern M100x6 (Feingewinde) gibt es sogar bei Conrad, Stückpreis 92 Euro.

Mit dem entsprechenden Maschinenschlosser(n) legt man sich besser nicht an, da zieht man eindeutig den kürzeren.....


 
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Na ja,in diesen Dimensionen wird das wohl eher vor Ort endgefertigt. Lass die Flansche an den Enden weg, setze Kalotten dran, mach auf die Seitenflansche Deckel und du hast schicke Behälter. Die Flansche sind wirklich echt gigantisch :).
bye
watumba !
 
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