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Ladegut selbst hergestellt

ErnstelMEF

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Hab mal wieder den Nachmíttag mit basteleien verbracht rausgekommen is was fürn 2-achsigen Flachwagen.
Die Kabeltrommeln und der Rahmen sind aus Balsaholz entstanden.
Als Trägermaterial jeweils zwei H0-Reifen von einem Autokran, die zusammen geklebt und dann mit Holzbrettern bestückt wurden....

Kritik ist erwünscht.... nur nich gleich mit :steinigun werfen....
 

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Ich find sowas nicht schlecht. Macht die Eisenbahnanlage interessanter und als Einzelstücke hat es nicht jeder!
Weitermachen! :)
 
weiter gehts...

Mal eine kleine Bastelei von mir.

Da soll noch einer sagen, Plastradsätze sind zu nix zu gebrauchen ;)
 

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PoldiJ stell mal lieber Dein U-Boot vor !!!
 
Stardampf schrieb:
Hi allemann,
wieviel wiegt eigentlich so eine Radscheibe, nicht daß der Om mit 'nem Hängebauch ankommt... :happy:
Der Kubikmeter Stahl hat ein Gewicht von 8 Tonnen. In diesen Wagen passen 21,3 Kubikmeter. So wie dieser Waggon aussieht, hat er diese 21,3 Kubik. Die Tragfähigkeit beträgt 21 Tonnen. D.h., er ist um das 10-fache überladen!!!!
Einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht Euch ModBach
 
Sorry,
aber eine Radscheibe ist
a rund,
b keine flache Scheibe, sondern sie erreicht die volle Radbreite nur an Laufkranz und Nabe,
c in der Mitte durchbohrt.
Alle so entstandenen Zwischenräume sind luftgefüllt und tragen somit nicht zur Erhöhung der Lademasse bei.

Nun nochmal meine Frage:
Wieviel wiegt beim Vorbild eine Wagenradscheibe?
 
Vielleicht äußert sich ja noch ein Eggschberdde zu oben gezeigter Ladung und Ladegewicht, interessiert mich nämlich auch ;D

Da ich sowieso gerade beim Ausmisten war, fielen mir 2 DDR-Oberleitungsmasten in die Hände. Dabei habe ich gar keine Oberleitung :gruebel:

mfg Poldij, der weiter ausmistet, mal sehen was sich noch so findet....
 

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Aber das Prob mit dem Ladegewicht ist schon nicht so weit aus der Luft geholt.
Hab gestern mit einem ehemaligen Bahner telefoniert, der mir von einem Unfall erzählte, wo es neben anderen Teilen etliche Puffer bei einem Zug zerlegt hat.

Die Ersatzpuffer, die per LKW herangeschafft wurden, mussten schon aufgrund des Gewichts auf mehrere LKW verteilt werden.
 
TT-Poldij schrieb:
Vielleicht äußert sich ja noch ein Eggschberdde zu oben gezeigter Ladung und Ladegewicht, interessiert mich nämlich auch ;D
Da ich sowieso gerade beim Ausmisten war, fielen mir 2 DDR-Masten in die Hände. Dabei habe ich gar keine Oberleitung :gruebel:
mfg Poldij, der weiter ausmistet, mal sehen was sich noch so findet....

Hallo und schönen guten Morgen.

Alle Achtung Poldij... deine Oberleitungsmasten sind vorbildlich verladen, hätte keine Probleme diese im Realen auf eine Weltreise zu senden. :)

Nun, in Bezug auf die Radscheiben, so wurde ich in meinen 7 Umzugskartons an Unterlagen aber noch nicht fündig, aber.. aber... ich habe etwas von runden 300kg im Hinterkopf sitzen.
Bitte....... jetzt nicht aufschreien.. ich sage dies nur mit grossem Vorbehalt, da ich noch nachschaue in meinen Unterlagen.

Ich muss aber sagen Poldij .. auf diese Art und Weise werden noch heute Radscheiben verladen um sie in ABW zu versenden, es entspricht auf jedem Fall der Realität.

MfG
Modellfan :vielposte
 
Nen ICE-Rad war mit über einer Tonne angegeben (Galileo-Pro 7), weiss aber den genauen Wert nicht mehr. Hat mich nur etwas erschreckt, dass es so viel ist.
 
Hi allemann,
300kg für eine Radscheibe ist mir eigentlich noch etwas zu viel,
Eine volle Scheibe aus Stahl mit einem Durchmesser von 90cm und einer Dicke von 10cm würde (ohne Bohrung) knapp 500 kg wiegen.
Wenn man mit einer Vierteltonne rechnet, trägt ein Wagen mit 25t Lademasse immerhin 80 Radscheiben!
Mal sehen, ob da überhaupt so viele 'reinpassen...

@ Per:
Die haben bestimmt einen ganzen Radsatz gemeint!
 
Schüttgut

Hier mein Vorschlag (siehe Bild).

Ein Stück beschichtetes Papier (Lebensmittelverpackungen oder aus Zigarettenschachteln) auf Ladeflächengröße schneiden.
Darauf den Grundkörper formen bzw. kleckern (Gips oder Sand-Leim-Gemisch).
Als Abschluß mit feinstem Sieb (soll ja für TT passen) das gewünschte Material aufsieben.

Noch ein Tip:
Den Hügel nicht abschütteln bevor der Kleber trocken ist. Es werden sonst glänzende Leimpartien sichtbar. Mit einem groben Schmirgelstein kann man die Kanten wieder auf das entsprechende Lademaß bringen.

Übertreibt es aber bei der Höhe nicht. Die nächste Polizeikontrolle kommt bestimmt.

Viel Spaß beim Basteln wünscht Gerald
 

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Moin,

mal was zu den Radscheiben. Da findet man kaum Einzelgewichte, da nur der komplette Radsatz angegeben wird (bei der 101 gehören da auch die Bremsscheiben und das Getriebe dazu). Ein klassischer Güterwagenlaufradsatz wiegt rund 1100 kg, davon sind rund 400 kg für die Radsatzwelle anzusetzen. Das ergibt dann etwa 350 kg für die einzelne Radscheibe - und das sind realistische Größen.

Transportiert wie auf dem Bild werden so aber max. schrottreife Radscheiben. Ansonsten einzeln wohl eher liegend oder besser als Radsatz.

Tschüss und viel Spaß beim Basteln.
 
*mal aus der Versenkung hol*

Ich hab schon vor längerer Zeit was gebaut, weiß aber nicht wie ich das Ladegut sichern muß :eek:
Basis ist eine nachgeteerte (früher goldene) 01 ohne Tender, hab ich mal hinterhergeworfen bekommen :boeller:

Da der Rahmen 3mal gebrochen und die Steuerung mit Sekundenkleber festgelegt war... was besseres fiel mir nicht ein ;)

wo & wie würdet ihr das Fahrwerk noch verzurren?

:gruebel: der Poldij
 

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Schöne Idee, nur bin ich mir nicht sicher, ob man das früher so transportiert hätte. Ich denke, dass es in "losem Zustand" deutlich einfacher zu bewegen und zu entladen war.
Aber dennoch: Schöne Idee!

Gruß vom Rhein
Lokwolf
 
Hallo TT-Poldij


Eine gute Idee ,selbst wenn es damals nicht so verladen wurde ist es doch ein schöner Blickfang Danke Poldij.

Frank
 
Hallo TT-Poldij,

Mal angenommen auf den Rahmen soll wieder eine Lok aufgebaut werden, könnte er nach dem Foto von den Resten der 03 2298 komplettiert werden. Also den Rahmenvorschuh und die Pufferbohle anbringen. Das waren beim Vorbild Rahmenbestandteile, ohne die der Rahmen nur noch Schrott wäre und sicherlich in handlichen Stücken transportiert werden würde.

Die Zylinder können auch abgebaut bleiben, dann sollten aber die Flächen plan sein und die Anschraubleisten nachgebildet werden. An die Radsätze gehören die Kurbelzapfen (außer beim Dampfspender).

Damit die sich die Spurkränze nicht in den Wagenboden eingraben werden Gestelle aus Holz oder Stahl verwendet. Man kann auch Bretter unter die Laufflächen legen und die Radsätze von vorn, hinten und den Innenseiten mit Holzkeilen sichern. Zusätzlich wird der Rahmen mit Rödeldraht an geeigneten Stellen gesichert.

Die 03 2298 wurde übrigens von Januar bis März 1984 im Bw am Beutenberg zerschnippelt.

Gruß Siggi
 

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Nette Idee aber....

.....rechne Dir mal aus wie lang der Holzbalken ist, auf dem das Lokfragment steht. Das kann ich mir nicht vorstellen, dass so ein langer Balken als Unterlage verschwendet wurde. Meiner Meinung nach währen mehrere und kürzere Holzstücke angebrachter. Auch Holz war gelegentlich in der DDR knapp.
(Das haben sie alles für die Holzköpfe verbraucht)
Dann noch etwas mit schwarzen feinen Nähgarn verzurren.
Und am besten die Veränderungen meiner Vorschreiber umsetzten.
Aber es ist auf alle Fälle ein kleiner Blickfang.
 
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