Aus den Teilen der Fabrikfassade (Art.-Nr. 4-ff) entstand zu 90% das Diorama für die Küferei Holzwurm.
Neben dem bekannten Zaun wurden Reste der Sheddachhalle (Art.-Nr. 4-09) und des Schrankenposten (Art.-Nr. 4-09) wurden noch einzelne Wände aus Auhagen Mauerwerksplatten ergänzt. Die Gebäude erhielten zum Teil wieder Böden, Decken und Wände. Größtenteils wurde bei diesem Diorama auf eine Inneneinrichtung verzichtet. Die Maße betragen 895 x 330mm.
Die Dächer wurden in altbekannter Manier aus Pappe mit Schleifpapier gedeckt. Die Attika besteht aus Holzleisten. Ergänzt wurden die Gebäude mit div. Lüftern von IoreDM3. Kisten, Fässern und anderen kleinteilen aus der Bastelkiste. Als Grundlage der Betonplatten diente diesmal 3mm Kunststoffplattten von GuttaGliss. Diese wurden geritzt und mit Dispersionsfarbe (ein Gemisch aus schwarz und weiss) gestrichen.
Tore und Türen wurden zum Teil geöffnet, aber nicht beweglich, dargestellt.
Die farbliche Behandlung der Teile erfolgte wie gehabt mit Revell-Farben. Die Alterung wieder mit Pulverfarben.
Die Betonplatten erhiletne Gully-Deckel und Einläufe (habe ich mal in Leipzig gekauft, aber von wem das weis ich nicht mehr).
Damit sich die Preiserlein und Nochianer nicht in den Weiten der Hallen verirren erhielten die Tore entsprechende Nummern.
Die Überdachung des kleinen Freilagers entstand aus 1mm Glaserklötzen.
Die Geschichte der Küferei Holzwurm ist lang. Vielleicht entsteht aus dem Diorama noch ein eigenständiger Blog.
Daa es noch verschiedene Geschichten zu Fuhrpark und den "Mitarbeitern" der Küferei Holzwurm.
Nun ein paar Bilder wie das Ganze so aussieht:
Die Stellprobe


Die erste Zufahrt ...
... sie gibt es nicht mehr.
Ein Großteil der Küferei aus der Vogelperspektive.
Die zweite Zufahrt. Sie wirkt irgendwie gefälliger.
Das "Rolltor" entstand auch aus einem Glaserklotz
Geselle Eberhard Daube wartet auf den Feierabend.

Die Werksfeuerwehr im Hintergrund kann Jederzeit mit der Unterstützung des werkseigenen Hilfszuges rechnen.
Die V20 ist leider ein "Standmodell" aus früherern Jahren.

Neben dem bekannten Zaun wurden Reste der Sheddachhalle (Art.-Nr. 4-09) und des Schrankenposten (Art.-Nr. 4-09) wurden noch einzelne Wände aus Auhagen Mauerwerksplatten ergänzt. Die Gebäude erhielten zum Teil wieder Böden, Decken und Wände. Größtenteils wurde bei diesem Diorama auf eine Inneneinrichtung verzichtet. Die Maße betragen 895 x 330mm.
Die Dächer wurden in altbekannter Manier aus Pappe mit Schleifpapier gedeckt. Die Attika besteht aus Holzleisten. Ergänzt wurden die Gebäude mit div. Lüftern von IoreDM3. Kisten, Fässern und anderen kleinteilen aus der Bastelkiste. Als Grundlage der Betonplatten diente diesmal 3mm Kunststoffplattten von GuttaGliss. Diese wurden geritzt und mit Dispersionsfarbe (ein Gemisch aus schwarz und weiss) gestrichen.
Tore und Türen wurden zum Teil geöffnet, aber nicht beweglich, dargestellt.
Die farbliche Behandlung der Teile erfolgte wie gehabt mit Revell-Farben. Die Alterung wieder mit Pulverfarben.
Die Betonplatten erhiletne Gully-Deckel und Einläufe (habe ich mal in Leipzig gekauft, aber von wem das weis ich nicht mehr).
Damit sich die Preiserlein und Nochianer nicht in den Weiten der Hallen verirren erhielten die Tore entsprechende Nummern.
Die Überdachung des kleinen Freilagers entstand aus 1mm Glaserklötzen.
Die Geschichte der Küferei Holzwurm ist lang. Vielleicht entsteht aus dem Diorama noch ein eigenständiger Blog.
Daa es noch verschiedene Geschichten zu Fuhrpark und den "Mitarbeitern" der Küferei Holzwurm.
Nun ein paar Bilder wie das Ganze so aussieht:










Die Werksfeuerwehr im Hintergrund kann Jederzeit mit der Unterstützung des werkseigenen Hilfszuges rechnen.

