Neues aus Hopfenstedt,
völlig unerwartet hielt heute ein Schwertransporter vor dem Firmentor der Küferei Holzwurm.
Es wurde in einer nicht deutschen Sprache geflucht was das Zeug hält.
Und urplötzlich stand da so ein seltsames Stück Eisenbereiftes auf den Gleisen der Gebr. Holzwurm:
Ein kurzer Blick in die Lieferpapiere schaffte Klarheit:
Onkel Nigel Woodworm der III. hatte seinen Neffen in good old Germany eine nicht mehr benötigte kleine schnuckelige Diesellok made in goosd old England vermacht.
Die Maschine wird in der Cooperage Woodworm Ltd. nicht mehr benötigt.
Leider passt weder die Beschriftung noch die Farbgebung in das Erscheinungsbild der Gebr. Holzwurm. So steht in den kommenden Wochen eine Neulackierung und Neubeschriftung der betagten Maschine an.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt bei der Maschine leider – Onkel Nigel hat die Transportkosten den Gebr. Holzwurm auf’s Auge geschmiert. So kommen zu den o.a. Umgestaltungskosten noch die Kosten für den Transport per Schiff und Straße und der überflüssige Einfuhrzoll hinzu. Die Gebr. Holzwurm sagen – Danke Onkel!
Aber das Maschinchen zurück nach England schicken, das wird auch nicht passieren, da die ersten kurzen Fahrten auf dem Betriebsgelände doch für ein wenig Bewunderung sorgten.
Aber Onkel Nigel dürfte sich schon bald über eine kleine nette Überraschung aus Hopfenstedt „freuen“. Da haben die Gebr. Holzwurm schon etwas Passendes gefunden.
Wir werden berichten …
Hopfenstedt, Montag, 10. Juli 2023
völlig unerwartet hielt heute ein Schwertransporter vor dem Firmentor der Küferei Holzwurm.
Es wurde in einer nicht deutschen Sprache geflucht was das Zeug hält.
Und urplötzlich stand da so ein seltsames Stück Eisenbereiftes auf den Gleisen der Gebr. Holzwurm:
Ein kurzer Blick in die Lieferpapiere schaffte Klarheit:
Onkel Nigel Woodworm der III. hatte seinen Neffen in good old Germany eine nicht mehr benötigte kleine schnuckelige Diesellok made in goosd old England vermacht.
Die Maschine wird in der Cooperage Woodworm Ltd. nicht mehr benötigt.
Leider passt weder die Beschriftung noch die Farbgebung in das Erscheinungsbild der Gebr. Holzwurm. So steht in den kommenden Wochen eine Neulackierung und Neubeschriftung der betagten Maschine an.
Ein kleiner Wermutstropfen bleibt bei der Maschine leider – Onkel Nigel hat die Transportkosten den Gebr. Holzwurm auf’s Auge geschmiert. So kommen zu den o.a. Umgestaltungskosten noch die Kosten für den Transport per Schiff und Straße und der überflüssige Einfuhrzoll hinzu. Die Gebr. Holzwurm sagen – Danke Onkel!
Aber das Maschinchen zurück nach England schicken, das wird auch nicht passieren, da die ersten kurzen Fahrten auf dem Betriebsgelände doch für ein wenig Bewunderung sorgten.
Aber Onkel Nigel dürfte sich schon bald über eine kleine nette Überraschung aus Hopfenstedt „freuen“. Da haben die Gebr. Holzwurm schon etwas Passendes gefunden.
Wir werden berichten …
Hopfenstedt, Montag, 10. Juli 2023