Die DB sah sich Ende der 60er Jahre gezwungen, in ihre alten Bremen nochmal zu investieren. Da die Ablösung durch Schiebewandwagen abzusehen war, wurde nur der Kasten erneuert. Um die Beladung durch Gabelstapler zu erleichtert, haben sie eine 2,5 m breiten Türen wie die Gbs erhalten. Deshalb hat der Wagentyp nur zwei Seitenwandfelder und ein markantest Erscheinungsbild.
Dank meines Freundes @Uwe011 vom Frankfurter Stammtisch habe ich von Dr. Kunze die benötigen Seitenwände des Gbs bekommen. Das Fahrwerk und Dach spendete einen Teilmod-Bremen von Hädl. Aus den Seitenwände mussten fünf Teile geschnitten und wieder zusammengesetzt werden.
Danach konnte der Kasten zusammengesetzt und mit dem Dach stabilisiert werden. Selbiges wurde durch Evergreenplatten verlängert.
Der Überstand wurde bündig mit dem Dach befeilt und die Stirn erhielt dicke Profile aus Evergreen und eine kleine Leiste aus Neusilber. An den Seiten kamen noch Diagonalen aus Evergreen. Es gab einige Wagen, wo das U-Profil andersherum eingeschweißt war und solch einen Wagen habe ich als Vorbild ausgewählt.
Nun kamen die Kleinteile: Griffstangen von Hädl, Zughaken und Bremsschlauch von Tillig, Zettelkasten und Seilösen von der Digitalzentrale. Die Bremsumsteller von Kuswa habe ich später noch ersetzt. Die Ladeluke entstand aus Evergreen und Papier, die Kastenstützen nur aus Kunststoff Profilen.
Bei der Grundierung kam die Stunde der Wahrheit: Ist der Kasten halbwegs glatt?! Ich war zufrieden.
Das Dach habe ich mit dem Pinsel silbern gestrichen, immer im Verlauf des Wassers. Dadurch entstehen schon erste Unregelmäßigkeiten für die Alterung.
Mit Beschriftung ist es schon ein kompletter Wagen.
Eine dezente Alterung, gefettete Puffer, abgewischte Kreidespuren an der Tür und ein Zettel im Zettelkasten schließen die Gestaltung ab.
Dank meines Freundes @Uwe011 vom Frankfurter Stammtisch habe ich von Dr. Kunze die benötigen Seitenwände des Gbs bekommen. Das Fahrwerk und Dach spendete einen Teilmod-Bremen von Hädl. Aus den Seitenwände mussten fünf Teile geschnitten und wieder zusammengesetzt werden.
Danach konnte der Kasten zusammengesetzt und mit dem Dach stabilisiert werden. Selbiges wurde durch Evergreenplatten verlängert.
Der Überstand wurde bündig mit dem Dach befeilt und die Stirn erhielt dicke Profile aus Evergreen und eine kleine Leiste aus Neusilber. An den Seiten kamen noch Diagonalen aus Evergreen. Es gab einige Wagen, wo das U-Profil andersherum eingeschweißt war und solch einen Wagen habe ich als Vorbild ausgewählt.
Nun kamen die Kleinteile: Griffstangen von Hädl, Zughaken und Bremsschlauch von Tillig, Zettelkasten und Seilösen von der Digitalzentrale. Die Bremsumsteller von Kuswa habe ich später noch ersetzt. Die Ladeluke entstand aus Evergreen und Papier, die Kastenstützen nur aus Kunststoff Profilen.
Bei der Grundierung kam die Stunde der Wahrheit: Ist der Kasten halbwegs glatt?! Ich war zufrieden.
Das Dach habe ich mit dem Pinsel silbern gestrichen, immer im Verlauf des Wassers. Dadurch entstehen schon erste Unregelmäßigkeiten für die Alterung.
Mit Beschriftung ist es schon ein kompletter Wagen.
Eine dezente Alterung, gefettete Puffer, abgewischte Kreidespuren an der Tür und ein Zettel im Zettelkasten schließen die Gestaltung ab.