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Zurück zu den Wurzeln...

..das Filigrangleis wird es auf keinen Fall, ..

Das ist ja auch eine Anregung und keine Nötigung.
Filigran u.a. auch, daß man das nicht so schnell kopieren kann.:bgdev:
Spaßenshalber hänge ich meine Fehlkonstruktion von Gestern - 100m zu lang- noch an.
Ich stimme mit olle Spreepaule überein, halbgare Sachen kosten nur unnötig Geld, Zeit und Motivation.

Du warst auch TC-Consult?
Laßt ihr immer andere unwissend sterben ?:fasziniert:
 

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Hallo Nika,

Ich weiß nicht ob du folgenden Thread kennst?

:kuxtu: Klick mich!

Dort findest du ganz unten auf der Seite einen schönen Gleisplan, mit zwei verschiedenen Bhf., welche auf Modulen gebaut sind und von der Größe her in deinem Zimmer Platz finden würden, dafür müsstest du lediglich den Schreibtisch woanders hinstellen.
Nur so eine Anregung meinerseits.

ansonsten bleibt mir nur noch zu sagen: :gutnacht:
 
Sodele, aus dem Urlaub zurück mit vielen Überlegungen, habe ich nochmal einen letzten Versuch gewagt, und den Plan umgestrickt. Da ich kein Freund von Gleiswendeln bin, wollte ich diese unbedingt vermeiden. Der vorgeschlagene SB wurde jetzt umgedreht, so dass er nun von vorn relativ gut einseh- und greifbar ist. Die Steigung ist auf allen Streckenteilen maximal 2,5%, der Bahnhof (der ist immer noch nur Platzhalter) liegt bei +20. Im linken Schenkel könnte ein größerer Anschluss seinen Platz finden...

proxy.php


proxy.php


mit Bemaßung
proxy.php


Ist nun aus meiner Sicht zwar schon deutlich besser geworden, aber irgendwie werde ich damit trotzdem nicht warm... :runterdru
 
Gleisplan

... erinnert mich ein bisschen (... wirklich nur ein bisschen ...) an "Weyersbühl 1".

Wenn Du mal auf Gleisplansuche gehst, dann suche mal danach. Leider gibt es die Original-Homepage nicht mehr in der ursprünglichen Form, da die Verursacher Ihre Ideen an einen Verlag zur Nutzung übergeben haben.

Aber hier könntest Du fündig werden:

Gleispläne der Moba-Trickkiste
 
Das Konzept "Endbahnhof" hat was, allerdings würde mir persönlich die Bahnhofsausfahrt nicht zusagen :nein:
 
...die Bahnhofsausfahrt nicht zusagen :nein:
Jo Erik, geht mir genauso! Den Bahnhof selbst inklusive Ausfahrt und Abzweig zum Anschluss habe ich schon gar nicht mehr zu Ende geplant, da ich mich von der Idee einer Segmentanlage eigentlich schon zu 99,99% verabschiedet habe und für mich mit dieser Version nur noch wissen wollte, wie es wirkt. Es geht nun ziemlich klar zu Plan B, aber davon dann in Kürze mehr... :tach:
 
Na dann bin ich mal auf Plan B gespannt :traudich:
 
Sodele, nachdem wir unter Abwägung aller Vor- und noch mehr Nachteile entschieden haben, den Plan einer Segmentanlage aufzugeben, greift nun der bisher immer schon vorhandene Plan B... :jump:

Seit ich 2004 zu den Modulbahnern (in H0e) gewechselt bin, hat sich für mich eine völlig neue Sichtweise auf das Hobby Moba ergeben, welche ich auch nicht mehr missen möchte. Daher war "Plan B" permanent vorhanden und sollte eigentlich erst nach dem Bau der angedachten Segmentanlage greifen. Nun habe ich die ursprünglichen Überlegungen dazu leicht variiert und auf das jetzt zur Verfügung stehende Hobbyzimmer angepasst, in nächster Zeit folgen nun noch die detaillierten Planungen...
Das ursprünglich angedachte Konzept mit einer TT-Modulanlage sah immer vor, mit der IG damit an Ausstellungen teilzunehmen. Ein Durchgangsbahnhof als zentrales Motiv mit links und rechts anschließenden Bogenmodulen, die hinter einer Kulisse in einem von beiden Seiten befahrbaren FY zusammenlaufen. Thema soll nach wie vor die DR um 1970 herum sein mit eingleisiger Strecke und Nebenbahncharakter tragen. Und damit auf Ausstellungen auch einmal eine personelle Flaute problemlos überbrückt werden kann, sollen die Module von Beginn an mit allen nötigen Digitalkomponenten ausgestattet werden, um die dann geschlossene Anlage auch automatisch mit TC steuern zu können.
Von H0e war ich bisher Module mit 40 cm Breite nach Norm gewöhnt, die bei TT vorhandenen Normen mit 50 cm Breite sind mir eigentlich erst einmal etwas zu viel, auch wenn sie für die Gestaltung deutlich mehr Spielraum bieten. Eine Alternative wäre die Nutzung der in unserer IG bereits genutzten H0e-Norm, aber das ist noch offen. Auch sind mir die großen Radien ein Dorn im Auge und da wird es definitiv eine Anpassung auf kleinere geben, wohl um die 700 mm.

In einem ersten Schritt habe ich die Module mal versucht, im Hobbyzimmer unterzubringen...

proxy.php


Selbst mit einem R700 werden die Bogenmodule für das Zimmer zu groß und der für Ausstellungen angedachte Bahnhof zu lang.

proxy.php


Deshalb wird es für das Hobbyzimmer vermutlich ein zusätzlich einsetzbares Modulteil für den Bahnhof geben und in der hinteren linken Ecke ein fest im Zimmer stationäres Eckmodul mit genau zugeschnittenen Maßen und R500.

Theoretisch steht außerhalb des Hobbyzimmers ein 10 m langer Flur zur Verfügung, den man temporär ja mal "missbrauchen" könnte... :joint:

proxy.php



Mal sehen, was die nächste Zeit so an Ideen in die Planungen bringen wird...
 
Na da bin ich ja jetzt gespannt. Das mit dem Modul einsetzen kenne ich ja irgendwo her.:brrrrr:
 
die bei TT vorhandenen Normen mit 50 cm Breite sind mir eigentlich erst einmal etwas zu viel
Dann bleib doch einfach bei 40cm. Dein Plan erinnert mich eh mehr an Segmente (festgelegte Reihenfolge, wenn auch nur durch den Platz bedingt) mit genormten (Modul-) Übergang.
Du kannst @home auch engere Radien fahren, schmalere Kästen nutzen und vieles mehr. Und zu den Treffen nimmst du halt nur "ausgesuchte" Module mit.
 
Hallo Per,
vermutlich wird es auch in diese Richtung gehen, da eine Teilnahme an "genormten" Treffen a la FKTT u.ä. eigentlich gar nicht auf der Agenda stehen. Grundsätzlich macht es halt Sinn, bestehende Normen einer Spurweite zu nutzen und das Rad nicht ständig neu erfinden zu wollen. Auch gibt es in TT doch deutlich mehr unterschiedliche Kopfstücke als bei H0e, aber diesbezüglich werde ich mich noch mit Rainer kurzschließen und sehen, was da gehen könnte...
 
Warum wird immer wieder verbreitet das die Norm 500mm breite Kopfstücke vorschreibt? Die Breite der Kopfstücke ist in der FKTT-Norm nicht fest gelegt! Es ist lediglich die Lage der Schraublöcher zum Gleis verbindlich. Die Kopfstückbreite von 50cm ist sehr verbreitet, mehr aber auch nicht. Wenn Du Deine Module 300mm breit machst, passen die Bohrungen auch noch drauf.

Es gibt hier in DD 280mm breite Module die auf diversen Modultreffen im Einsatz sind. Sie werden immer wieder gern als Tauchstellen verplant.

Der Mindestradius von 1000mm ist allerdings genormt (bei Eingleisern). Aber wenn Du eh nicht zu Modultreffen willst, kann Dir das ja egal sein. Bzw werden diese Bögen dann nicht verwendet.
 
Alles gut, Leute, ich hatte ja geschrieben, dass ich seit Jahren im Modulbereich tätig bin und im Umkehrschluss sollte man(n) ein wenig davon ausgehen, dass ich mich schon ein bisschen mit der Materie auskenne. :happy:
Auch habe ich hier bisher nur meine eigenen "Überlegungen" zum Thema geäußert, die sich auch lediglich nur auf meine eigenen Planungen beziehen.

Allerdings kann ich einige der hier getätigten Aussagen so auch nicht ganz stehen lassen... :braue:

Normiert sind doch nur die Bohrungen, Abstände etc.
Länge und Breite des Modules dazwischen können frei gestaltet werden.
Warum wird immer wieder verbreitet das die Norm 500mm breite Kopfstücke vorschreibt? Die Breite der Kopfstücke ist in der FKTT-Norm nicht fest gelegt! Es ist lediglich die Lage der Schraublöcher zum Gleis verbindlich.
Das ist schlicht weg falsch, denn in der FKTT-Norm unter "Definition Modul" steht:
"Die Normkopfstücke sind definiert, Länge und Breite des Modules dazwischen können frei gestaltet werden."
... da besteht schon ein gewaltiger Unterschied, denn die meisten FKTT-Kopstücke sind mit 50 cm Breite definiert... oder die ganzen Zeichnungen sind falsch!

...Aber wenn Du eh nicht zu Modultreffen willst, kann Dir das ja egal sein. ...
Im Prinzip richtig, aber wenn man schon nach irgendeiner Norm baut, möchte man sich ja nicht gleich von Beginn an alle Möglichkeiten wieder verbauen bzw. offen halten, es könnte ja sein, dass...
 
Zitiere bitte die Norm richtig:

" Die Normkopfstücke sind definiert, Länge und Breite des Modules dazwischen können frei gestaltet werden."

Und wenn man sich die Kopfstückdefinitionen anschaut, ist immer eine Breite von 500 mm angegeben (Bei den FKTT-Normalspur-Modulen). Es gibt keinen Hinweis darauf, das die Kopfstückbreite unverbindlich ist. Und was ist den mit den anderen Abmessungen? Welche sind verbindlich, welche nicht? Wozu definiere ich überhaupt Kopfstücke, wenn doch nur die Lage der Bohrungen und Gleise relevant ist?

Und die Konsequenzen gehen noch weiter. Nehmen wir einmal an, die Breite wäre als beliebig zu betrachten. Was ist dann mit der Höhe? Für flache Module irrelevant, für Hang und Einschnitt aber nicht. Ist die Höhe fest, ändert sich mit der Breite die Steigung. Ist die Höhe ebenfalls beliebig, so ergeben sich ohne definierte Steigung ebenfalls beliebige Kopfstückformen.
 
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