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Zurück zu den Wurzeln...

Jo, wäre gerade im SB-Bereich schon platzsparend, aber das müsste ich definitiv vorher mit den Loks testen. Meine beiden 95er fahren überhaupt nicht ohne Entgleisungen über die Bettungsgleisweichen...
proxy.php
 
Bettungsgleis und Modellgleis sind aber durchaus verschiedene Qualitäten. Feinscale-Radsätze zum Beispiel kommen über letzteres gut hinweg, auf Bettungsgleis aber nur in 180°-Kurven. :)
 
Gleisplanung

Hallo Nika und die anderen Mitplaner,
da von Einigen bemängelt wurde, es sei zu viel Gleis und zu wenig Landschaft verplant worden, habe ich den ersten Entwurf"abge-
speckt", d.h. die Gleisanlagen auf ein nach meinem Dafürhalten mögliches Minimum reduziert.
Zum Weichenstreit: bei mir werden Innenbogenweichen und EW-1 mit Plasteherzstück problemlos befahren, verstehe daher die geäußerten Zweifel nicht ganz.
Letztendlich muss Nika entscheiden, wie er verfahren will und welche Planungsvariante ihm mehr zusagt.
Mit freundlichen Grüßen
 

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Zuletzt bearbeitet:
Nochmal zur Schaltung der Kehrschleife, da hier wohl bisher nur unnütz komplizierte Denkansätze verfolgt werden:

Der KS-Umschaltabschnitt kann sonstwo liegen, einzige Bedingung ist, daß die Kehrschleifenweiche darin enthalten ist. Es ist also möglich, die gesamten 'Innereien' der KS fest zu verdrahten und den Umschaltabschnitt ab der Weiche nach außen auf das Streckengleis zu verlegen.
DAS ist die einfachste Lösung.
 
es hat wohl keinen Sinn...

Nochmal zur Schaltung der Kehrschleife, da hier wohl bisher nur unnütz komplizierte Denkansätze verfolgt werden:
.......ist. Es ist also möglich, die gesamten 'Innereien' der KS fest zu verdrahten und den Umschaltabschnitt ab der Weiche nach außen auf das Streckengleis zu verlegen.
DAS ist die einfachste Lösung.


Hallo Ditmar,

dass predigen wir seit Jahren, nur der ordinäre Modellbahner liebt es halt "kompliziert".... ein Relais reicht Vollkommen.. Nur das Volk will es nicht wahrhaben
 
. Nur das Volk will es nicht wahrhaben ��

Warum einfach, wenn das komplizierter geht ? Aufrüsten ist In.
Wenn es nicht klappt, wie erwartet, ach, man hat ja das Board in der Hinterhand. :allesgut:
Gönn doch den notleidenden TT-Herstellern etwas Absatz.
Schafft doch Arbeitsplätze..

Zurück zum GP:

Im Sachsenreport ist der Seitenschnitt abrupt.
Es ist aber trotzdem davon auszugehen , das der Bf 350-400m lang ist.
 
Sie hat nur den Nachteil, dass die Anzahl der Rückmelder für diese Abschnitte dann genau geplant und ggf. auch welche ungenutzt auf dem Baustein verbleiben, weil sie nicht mit den restlichen Rückmeldebausteinen zusammen verdrahtet werden können.
Heizer-Melder sind einzeln zu verkabeln, es gibt auch Melder mit 4 (1x4 oder 2x4) Eingängen. Oder man lötet sich die Diodenbrücken einseitig ab und ein extra Kabel dran. Oder baut gleich selbst.

DAS ist die einfachste Lösung.
Aber nicht die günstigste ;).

ein Relais reicht Vollkommen
Ist aber nicht das, was Stardampf propagiert hat.

Nebenbei: bei den langen (Mehrfach?)Abstellgleisen inkl. "inneren" Weichen" dürfte jede herkömliche Schaltung überfordert sein. Ich rate dir an der Stelle doch zu einem PC (RaspPi).
 
hi Per,


Jupp, alles eine Frage der Philosophie....:allesgut:

....ein raspi ist dabei schon was Feines, nur für viele eine absolut artfremde Baustelle mehr.
Ein olles Relais kennt der landläufige Bastler eher.



 
Mit einem "ollen Relais" bekommst du aber keine Schattenbahnhofssteuerung hin. Und die Kehrschleifensteuerung würde ich, selbst wenn vorhanden, nicht dem RaspPi überlassen, sondern der Herzstückpolarisierung, zumindest in einem so einfachen Fall wie hier oder einem "einfachen Gleisdreieck".
 
Nix durcheinander Würfeln ;)

Hey,

mit einem „ollen Relais“ kann ich eine Kehrschleife betreiben, davon schrieb SD in #14 & ich dann später auch….

Für eine Schattenbahnhof Steuerung benötige ich natürlich mehr als EIN olles Relais.

Mit einen Androiden (Arduino) steuerte ich einen einfachen SB mit acht Gleisen, FIFO und Zuglängenerkennung. Allerdings wurde dabei der Ram knapp und ich ließ den Sketch abstreben.

In der hier aktuellen Variante könnte ich mir aber eine richtige PC-Steuerung als die komfortabelste Lösung vorstellen (mehrere Fliegen eine Klappe usw.).

Aber da das hier alles noch sehr nach Findungsphase ausschaut….
 
Hey Leute,
bitte diesen (m)einen Planungs-Thread nicht mit irgendwelchen Diskussionen über irgendwelche KS-Schaltungen o.ä. verwässern! Ich bin lange genug mit der Materie vertraut, dass ich über die technischen Möglichkeiten einer geplanten Anlage, egal wie auch immer diese dann gesteuert wird, im Bilde bin. Danke für euer Verständnis und ich freue mich auf weitere Meinungen mit Pro und Contra zur Planung (m)einer möglichen Segmentanlage!
 
Hey, Nika & co.

nun, Du bist Dir aber schon bewusst, dass Du Dich hier in einem Diskussionsforum befindest und nicht auf Deiner privaten Bühne.

„Verwässern“ geht gaaaanzzzz anders. :allesgut:

Bisher sehe ich hier alles im Kontext inkl. Rahmenprogramm.

Das läuft schon...

P.S. it´s Live ;)
 
Hallo Steffen,
Der Bf. Großhartmannsdorf ist ...
Umgerechnet ca. 3,00 - 3,30 m. Möchstest du den noch verkürzen ?
Um auf der Segmentanlage noch halbwegs mit einem normalen Radius aus dem Bahnhof ausfahren zu können, hatte ich bei ersten Versuchen mit 2,70 m bis maximal 3 m gerechnet... das kommt dann aber schon sehr darauf an, wie der Bahnhof und die umliegende Landschaft liegen bzw. ausschauen werden. Daher fiel Neuhausen leider gleich aus und Großhartmannsdorf müsste evtl. minimal eingekürzt werden. Ich hatte irgendwo die Nutzlängen der einzelnen Gleise entdeckt, habe aber jetzt im Urlaub gerade keinen Zugriff darauf.
Als Modulbahnhof wäre dann selbst Neuhausen wohl machbar, auch wenn dieser relativ breit werden würde.

Momentan macht mir die Ausfahrt aus dem SB und in diesem Zuge die Zugriffsmöglichkeit der Abstellgleise noch das meiste Kopfzerbrechen, da ich eigentlich kein Freund von Gleiswendeln bin und diese gern vermeiden würde. Auch würde ich gern eine maximale Steigung von 2,5% einhalten wollen...

Im Moment ist die Liste des Contra noch deutlich größer als die des Pro, vor allem sind da noch Punkte drauf, die bei genauer Betrachtung als K.O.-Kriterium gelten... :braue:
 
Momentan macht mir die Ausfahrt aus dem SB und in diesem Zuge die Zugriffsmöglichkeit der Abstellgleise noch das meiste Kopfzerbrechen, da ich eigentlich kein Freund von Gleiswendeln bin und diese gern vermeiden würde. Auch würde ich gern eine maximale Steigung von 2,5% einhalten wollen...

Einmal rund um ?

Motivationshilfe
 
Gleisplanung

Hallo Nika,
nachdem die Diskussion über die Beschaltung der Kehrschleife abgeebbt ist, möchte ich Dir meinen präzisierten Gleisplanentwurf vorstellen.
1. Der Durchgangsbahnhof
wurde nach Elementen von Großhartmannsdorf (2 Bahnsteige, EG, GS, Rampe, Ladegleis, zweigleisige Lokeinsatzstelle) erstellt. Den direkten Nachbau von Großhartmannsdorf würde ich mir überlegen, da alle Gebäude in Eigenbau entstehen müssten (ausgenommen EG, Auhagen Bhf. Hagenau). Die in beiden Richtungen befahrbaren Bahnsteiggleise können ausreichend lange Züge aufnehmen. Das vom Personenteil des Bhf. separierte Güterzuggleis ist das längste aller Bhfs.-Gleise (wird auf vielen Anlagen nicht berücksichtigt). Von hier aus sind alle Bereiche des Güterverkehrs erreichbar, ohne die Hauptstrecke zu blockieren. Für besonders lange Rangiereinheiten wird an beiden Bahnhofsköpfen eine Ausfahrt bis zum "Halt für Rangierabteilungen" ermöglicht. Güterschuppen, Rampen- und Ladegleis sowie Zieh- und Abstellgleise ermöglichen vielfältige Rangierfahrten.
Die an Gleis 1 angebundene Lokeinsatzstelle verfügt über alle zur Lokbehandlung erforderlichen Anlagen, einen zweiständigen Lokschuppen und wurde um eine Dieseltankstelle erweitert.
Durch die Verwendung von Innenbogenweichen konnte ein harmonischer Gleisverlauf erreicht werden. Verbaut wurden EW-2, in den Rangierbereichen EW-1 und DKW. Die Signalisierung wurde auf das erforderliche Mindestmaß beschränkt.
2. Der Schattenbahnhof (grün dargestellt)
ist ab Einfahrweiche Kehrschleife und wird, um entsprechende Eingriffsmöglichkeiten zu bekommen, über einen Gleiswendel erreicht, da es auch im Modellbau die "Eierlegende Wollmilchsau" nicht gibt. Je vier in der Ebene liegende richtungsgebundene Gleise ermöglichen die Aufnahme kompletter Zugeinheiten und deren abwechslungsreiche Rückfahrt zum sichtbaren Teil der Anlage.
Verbaut wurden ausschließlich EW-2. Zu seiner Steuerung und Verdrahtung wirst Du in Deinem Modelleisenbahn-Club sicher zweckmäßige Vorschläge erhalten.
3. Kopfbahnhof
Die Strecke zum Kopfbahnhof wurde verändert, um am westl. Bhfs-Kopf des Durchgangs-Bhfs. mehr Platz zu gewinnen. Sie ist ausreichend lang, um Höhengewinn zur Trennung von den übrigen Anlagenelementen (es empfiehlt sich die Verwendung einer Stützmauer) zu realisieren. Zur optischen Auflockerung des Gesamtbildes wurden die Gleisanlagen im Bogen verlegt. Wegen der Nähe zum Durchgangs-Bhf. wurde auf Lokbehandlungsanlagen verzichtet.

Alle anderen Angaben bitte ich den Skizzen zu entnehmen.
Um rege Diskussionen (kein Mensch ist fehlerfrei) bittet mit besten Grüßen
kahamoba1943
 

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Mein erster Gedanke beim Betrachten des Plans ist: Wie will man im Kopfbahnhof kuppeln und rangieren? Die aktuelle Tillig-Kupplung benötigt dafür gerade Gleisabschnitte ...
 
In dem gezeigten Bahnhof dürfte das noch gehen. Ab etwa 700mm Bogenradius funktioniert der Kuppelvorgang mitunter schon.
 
Das Thema ist der Bf. Großhatmannsdorf.

In Filigran stellt der sich siehe Anhang dar.
Zum weiter verkürzen...wäre ich sehr vorsichtig.
( Ich hatte fäschliche Weise 100m zu viel - das sah edel aus ..)
 

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Vielen Dank euch erst einmal, sobald ich Anfang September aus dem Urlaub zurück bin, werde ich mir die Vorschläge genau anschauen.

@Steffen,
eins weiß ich aber jetzt schon: das Filigrangleis wird es auf keinen Fall, auch wenn es mir wirklich sehr gut gefällt.
 
Bohh, hast ja einen schönen langen Urlaub.... :fasziniert:
Vieleicht kannste die Zeit auch nutzen, um über reine Segmente an-der-Wand-lang nachzusinnen.... Dein jetziges Schema erfordert offenbar Zuviel Kompromiss..:wiejetzt:
 
Jo, vier Wochen am Stück ist Erholung pur, da kommt man wirklich mal zur Ruhe.
proxy.php



@Spreepaul,
da ich durch die letzten IG-Jahre in Sachen Module und Fahrbetrieb schon etwas verwöhnt bin, habe ich natürlich so meine Vorstellungen. Wenn sich aber bei den Planungen zur Segmentanlage herausstellt, dass ich zu viele Kompromisse eingehen müsste... und im Moment schaut es wohl ganz danach aus... bin ich schon realistisch genug und stampfe das Projekt lieber ein, als mir irgendeine Notlösung auf Teufel komm raus ins Hobbyzimmer zu pflastern, nur damit ich da was drin stehen habe. In diesem immer wahrscheinlicheren Fall kommt dann Plan B zur Anwendung, und es geht in Richtung Module, aber soweit bin ich noch nicht ganz...
proxy.php
 
Hey,

sehr vernünftige Einstellung! :allesgut:

Lieber eine Nacht länger drüber schlafen, als Zeit, Geld, Blut Schweiß und Tränen, in ein halbgares Projekt zu Investieren…

Den Fehler habe ich leider zu oft gemacht.
 
Nee, solche "Anlagen" habe ich während meiner Zeit als TC-Consultant mehr als genug gesehen: Pläne mit riesigen SB-Bereichen (wollen die Leute eigentlich ihre Züge auch mal fahren sehen???), steile Rampen, kaum Zugriff auf Abstellbereiche und "ewige" Baustellen. NEIN Danke, bei mir wird es so etwas garantiert nicht geben...
 
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