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Workshoplok 2018 - BR252

Es ging auch nicht um die Ritzen, die blieben drin, aber keiner wusste anfangs, dass falsch gebogene Schleifer die Ursache allen Übels waren. Dank des Workshops weiß man dann auch wie die Lok zusammengebaut ist. Für mich ist es dabei aber eher der Spaß :)
 
Das war auch der Fehler bei mir, es kommt dadurch dass die Schleifer zu weit nach oben stehen zu einem Masseschluss, aber keinem Kurzschluss über den Rahmen so dass sie sich nicht mehr bewegt. es sind nicht die Haftreifen!

Das trifft bei mir nicht zu - habe doch geschrieben, dass beim Tausch der Achse ins andere Drehgestell der Fehler dann dort liegt. Am Z19 händisch (noch nicht im Rahmen eingesetzt) auf Leichtgängigkeit geprüft, klackt die Achse immer an der selben Stelle (Eddingstrich auf Haftreifen). Habe die Lok 5 achsig fahren lassen, da läuft das Maschinchen seidenweich (also mit nur 3 angetriebenen Achsen, anstelle der Haftreifenachse zum Fahrtest mal die ohne Ritzel eingebaut).

Da ja keine Maßangabe für die Biegestelle angegeben ist musste ich eine korrigieren mit dem o.g. Ergebnis. Die 90 Grad Biegung habe ich dann mit Lötzinn
comp_DSCF0403.jpg
gleich bei allen 4 Schleifern "versteift".
Und da mich das "ausbauchen" der Schleifer zwischen den Aufnahmezapfen ärgert habe ich diese mit einem 0,3mm Bronzefederdraht fest am Drehgestell fixiert. Dazu in die beiden rechteckigen Führungen ein 0,3mm Löchlein mit dem Stiftenklöbchen und 0,3mm Bohrer händisch eingebracht.
comp_DSCF0400.jpg
Somit ist der mittlere Schleifer immer schön am Drehgestell fixiert und es erleichtert auch das Einsetzen der Radsätze.

Die fertig montierten Drehgestelle lassen sich vor Einbau in den Rahmen am z19-Ritzel sehr gut mit dem Finger auf Leichtgängigkeit prüfen.
Die Bohrungen vor allem der vielen z12-Zwischenzahnräder können vor der Montage ein wenig aufgerieben werden.
Genau so - am besten nach jedem neu hinzugefügtem Zahnrad prüfen.
Z12 (braun) in der (meiner) Zeichnung mit Z15 (grün) bezeichnet (vertauscht) sind am meisten drin - diese und das Z19 liegen mit der glatten Seite nach unten - habe da wie hier schon früher beschrieben eine minimale Fase angebracht, aber in meinem Fall keine Bohrung aufgerieben.

Die kleine selbstklebende Isolierplatte kommt wohl auf das Verbindungsblech der Stromabnehmer im Bereich der Kontaktierung zur Leiterplatte ??? ist das so richtig?comp_DSCF0405.jpg
 
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@Per,
kannst den Fehler behalten:allesgut:

Ne aber mal im Ernst.
Es ist interessant, was hier so für Themen mit der Lok hochkommen.
Die Erfahrungen, die hier so geschrieben werden, sind garantiert für einige wertvoll.
So wünsche ich mir die Zusammenarbeit hier.
:fasziniert:
Danke
 
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Noch was zu möglicherweise auftretenden unmöglichen unerklärlichen Geräuschen.
Nachdem abschließend das Gehäuse montiert worden war plötzlich ein Geräusch ähnlich "meeeh". Kurioserweise nur in einer Richtung mit Führerstand 2 voraus.
Gehäuse ab - Lok leise, Gehäuse einseitig eingerastet nichts, Führerstand 2 eingerastet wieder laut. Leute, ich hab mir einen Wolf gesucht.
Da kommt Ihr nie drauf. Nach nochmaligem Ausbau der Dachpartie und nur mit dem Restgehäuse war die Ursache erkennbar. Der seit einigen Jahren eingebaute blaue Schlauch welcher die Litzen zu den Drehgestellen bündeln soll lag einseitig nach aufsetzen des Gehäuses mit der Kante auf der Schnecke auf und übertug das zahnende Geräusch auf die Dachpartie. Der Gang der Schnecke zog den Schlauch förmlich zu sich heran. In der Gegenrichtung hat es den Schlauch von der Schnecke Richtung Leiterplatte weggeschoben, daher kein Geräusch. Lasst den Schlauch weg bzw. schiebt den so weit wie möglich zu bzw. auf die Leiterplatte.
 
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@amazist,

das mit der selbstklebenden Isolierplatte hast Du richtig gemacht. Ich habe aber das Verbindungsblech nicht so abgewinkelt wie Du es gemacht hast. Den Isolierschlauch habe ich auch schon bei anderen Workshoplok's weg gelassen, ohne das es Probleme gibt.
 
Du meinst die Sicke (zickzack), damit das Blech dem Dachverlauf folgt?
Nach der Biegung passt das gerade so noch, denn das Blech wird dadurch auch "kürzer". War einfach mal so ne Idee - wie Du richtig bemerkst braucht man das nicht machen. Warum man den Oberleitungsumschalter wie auf früheren Platinen nicht mehr herstellt ist schade, denn wer wirklich mit elektrisch funktionierender Oberleitung fährt muss nun einseitig Radschleifer ablöten wenn oben genutzt wird.

@ amazist:
Wenn Dein schlagender Radsatz nicht ausnahmsweise ein ovales Zahnrad hat, könnte es an einem Spritzgrat an der Radscheibe innen liegen. Die Radsätze haben innen an der Radscheibe gleich neben dem Radreifen die Spritzansätze. Ein etwas größer ausgefallener Rest könnte bei jeder Umdrehung am Schleifer anecken.

Ich teste ja immer fortlaufend beim montieren, der Klemmer trat schon ohne eingebaute Schleifer auf. Kurioserweise verstärkt es sich wenn der Radsatz hängt - man also das Drehgestell mit Rädern nach unten in der Hand hält und verringert sich wenn man es auf den Kopf stellt, der Radsatz also im Lager aufliegt. (immer mit dem Finger am Z19)
Danke trotzdem für den Tipp - hab mit der Eschenbach-Lupenbrille nachgeschaut und kann mir keinen Reim drauf machen, nun ist die Ersatz Achse unterwegs - ich freu mich drauf.
Es ist ja auch so eine Sache, ob man selbst erst mal dran rumschnitzt - falls man auf den Austausch von Teilen besteht usw...

Reicht Deine Sicherung gegen "Ausbauchen" aus, da sie doch eher an der Seite ist? Es ist ja ein altes Leiden dieser Drehgestellkonstruktion seit ca. 1997, weil so die Mittelachse faktisch festgeklemmt wird.

Nachtrag: Ich bitte diesen Beitrag zum Thema Workshoplok BR 252 zu verschieben. Kommt davon, wenn man abgelenkt wird. ;)

Hab es trotzdem gefunden :winker: und mal hierher verlinkt.

An anderen Drehgestellkonstruktionen hat der Drehgestellboden/die Drehgestellabdeckung Stege gehabt, welcher die Stromabnahmefedern an den Drehgestellrahmen angedrückt haben. Der Stromabnehmer wird durch den angebrachten Stift einseitig im Bereich des Mittelstromabnehmers fixiert, mit einem gewissen "vorbiegen" erreicht man einen geraden Verlauf zwischen den Befestigungsnippeln. Vor allem hat der Ansatz des Mittelstromabnehmers nun einen Fixpunkt und kann nicht seitlich "wandern". Diese Bastelei ist nicht sehr aufwendig und man braucht halt nur Bronzefederdraht 0,3mm. o.ä.. Freilich kann man auch was anderes nehmen, aber Federbronze rostet nicht. Ich mach in den nächsten Tagen noch mal ein Foto von der Lage der Schleifer bei abgenommenem Dregstellboden.
Auch braucht man nicht unbedingt ein Stiftenklöbchen (Bohrerhalter) man kann feine Bohrer auch in 6mm Holzdübel oder Schaschlykstäbe einkleben um diese zu händeln.
Die Größen 0,3 - 1mm braucht man sowieso immer mal für die Nachbehandelung von Griffstangenbohrungen.
 
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Hallo amazist,

nach wieviel mm hast du die Radschleifer gebogen? Mir steht der Zusammenbau dieser Lok noch bevor. Das mit dem Verstärken mit Lötzinn ist eine gute Idee, werde ich auch so machen. Danke schon mal im Voraus.

Gruß Enrico
 
Im Ergebnis würde ich auf ca. 2mm kommen, die von dem Quersteg des großen Schleifers mitsamt dem daran befindlichen kleinen Schleifer abzuwinkeln sind.
Also je nach Ausführung der Zange ggf. ein Zehntel weniger in Zange nehmen und einen leichten Radius an der Biegestelle belassen.
Bei einmaligem Biegen kann auf das Lötzinn in der Kehle verzichtet werden.
Ich habe den Quersteg mit dem kleinen Schleifer für die Mittelachse in die Zange genommen und den großen "Rest" mit dem Finger umgebogen.

P.S.: Danke an amazist für den obigen Tipp.

MfG
 
So, die neue Achse eingebaut - Tip top - vielen Dank nach Sebnitz , falls hier mitgelesen werden sollte.

Die Halterung
comp_DSCF0409.jpg hab ich Euch auch noch mal abgelichtet, die Ausbauchung des Schleifers ist dadurch so gering, dass er die Radinnenseite der Mittelachse nicht berührt / bremst. Das Ergebnis könnte ich noch optimieren, aber vor dem Perfekt passiert meist noch ein Gau, also bleibt das jetzt so.
comp_DSCF0412.jpg comp_DSCF0414.jpg

Den kleinen mittleren Schleifer ca 2,6mm in die Flachzange genommen (also von oben, dort wo der Draht hinzeigt) und den Rest dann umgebogen, so dass der Mittelschleifer letztendlich aussen bündig mit den Radscheiben abschießt, also insgesamt genau so breit wie der Radsatz 14,5mm ist
[(Radsatzaussenmaß 14,5mm - Drehgestelldicke 9,2mm = 5,3) : 2 = 2,65mm]
Ist natürlich nur stimmig wenn der Schleifer auch in der Mitte am Drehgestellrahmen anliegt, so wie hier.
comp_DSCF0417.jpg
Auf dieser Seite ist es besser geungen den Gesamt-Schleifer gerade zu fixieren. Viel Spaß bei der Montage. Wenn Euch das Eine oder Andere gefällt, macht es ebenso oder....
 
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Danke für die Angaben.
Werde es beim zusammenbauen der Lok berücksichtigen.
 
Mal eine Frage, an die, die die Lok zu Hause selber zusammen gebaut hatten.
Habt ihr auch, mit der Stromabnahme der 1. und 3. Achse der Lok?
Die Bleche liegen auch ordentlich an den Radreifen dran...
Apropos Bedienungsanleitung: "der Bausatz wurde unter Aufsicht unser Qualitätssicherung zusammengestellt....". Dann Frage ich mich, warum mein Gehäuse Lackierungsfehler hatte und bei den Teilen, da eins zu viel und da eins zu wenig in der Kiste war.

MfG

Peter
 
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Habt ihr auch, mit der Stromabnahme der 1. und 3. Achse der Lok?
Was meinste denn damit? Probleme?
Eher nicht, ein klein wenig straffer schadet aber auch nicht, nur aufpassen, dass die Spitze den Radreifen auch berührt - die mittlere sammelt gerne Dreck auf (bauartbedingt als Laufflächenschleifer). Naja und die dritte ist ja nur halb....

Unter Aufsicht der Qualitätssicherung - der oder diejenige kann ja nun nicht immer neben jedem stehen der den Bausatz komplettiert. Wenn Dir ein Teil fehlt - lass es Dir nachschicken. Ist bestimmt einkalkuliert.
 
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Wie ich schon schrieb, die Radschleifer liegen an den Rädern an, aber es erfolgt keine Stromabnahme. Dann werde ich mal versuchen, auf der Radrückseite, die Brünierung zu entfernen.

MfG

Peter
 
Hallo zusammen,

hatte jemand von euch das Problem, dass die Bohrlöcher zum befestigen der Drehgestellblende nicht tief genug gebohrt wurden? Bei mir ist pro Drehgestell 1 Bohrloch nicht korrekt. Diese Qualität nervt nur noch. So viel Geld für so ein Schrott.
 
Gebohrt werden die nicht. An der Stelle sind Stifte in der Form, so dass dort nach dem Entformen/Auswerfen kein Kunststoff ist. Ist nun mal der Stift nicht an der richtigen Position bzw nicht weit genug in der Form, kann es vorkommen dass Kunststoff dort ist, wo er nicht hingehört und das Loch ist nicht tief genug. Ist der Fehler immer in der gleichen Getriebehälfte /gleiches Loch? Mit einem passenden Bohrer und einem Stiftenklöbchen tiefer bohren. Das bekommst Du hin.
Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich so ein Teil schon verwendet habe, es ist unverzichtbar.

Wenn nun mal so ein Stift nicht da ist wo er hin soll und es fallen eine geraume Weile fehlerhafte Drehgestellhälften aus der Spritzgussmaschine, dann sind das eine ganze Menge und die müsste man nun alle einzeln kontrollieren. Bei der werkseigenen Montage merkt man das sicher noch, aber beim Versand merkt es dann der Kunde....

Da habe ich wohl Glück gehabt, alle 4 Schrauben gehen rein.

Ich mache mir so meine Gedanken - schiefe Lampen bei der E94 über der Pufferbohle, fehlende Aufstiege an der 38, das eine oder ander fehlerhafte Teil bei der Workshoplok und jedesmal wird Ersatz geschickt. Kann man das eigentlich noch kalkulieren?
Ab einer gewissen Anzahl Paketscheine greift die Rabattstaffel, trotzdem sind das doch Folgekosten ohne Ende. Irgendwas läuft da schief.
 
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Hallo zusammen,

hatte jemand von euch das Problem, dass die Bohrlöcher zum befestigen der Drehgestellblende nicht tief genug gebohrt wurden? Bei mir ist pro Drehgestell 1 Bohrloch nicht korrekt. Diese Qualität nervt nur noch. So viel Geld für so ein Schrott.

Nun mal nicht gleich so aggressiv. Sicher ist es ärgerlich, aber die fehlerhafte Drehgestellhälfte wurde ja anstandslos ausgetauscht und man hat es uns beim Workshop auch erklärt wie es dazu kam. Wärend der Produktion der Drehgestellhälfte ist die Spritzgussform kaputt gegangen. Leider hat man es nicht gleich bemerkt und dadurch sind "fehlerhafte" Teile in die Bausätze gelangt. Natürlich hat man dann auch die Teile "richtig" nachprodoziert aber ebend nicht sämtliche Bausätze auf fehlerhafte Teile geprüft.


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Ist der Fehler immer in der gleichen Getriebehälfte /gleiches Loch? ..................................

JA! Die Erklärung dazu, siehe oben.
 
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....fehlerhafte Drehgestellhälfte wurde ja anstandslos ausgetauscht.....

Das ist löblich, nur geht das daheim ein bisschen schlecht. (Allerdings kann man sich in diesem Fall selbst helfen, wenn man ein wenig Geschick hat)

....und man hat es uns beim Workshop auch erklärt wie es dazu kam. Wärend der Produktion der Drehgestellhälfte ist die Spritzgussform kaputt gegangen. Leider hat man es nicht gleich bemerkt und dadurch sind "fehlerhafte" Teile in die Bausätze gelangt....
Bevor man das dann aber wissentlich in den Postversand packt sollte man das überprüfen. Dazu reicht ein einfaches Stück Draht als Tiefenlehre.
Das spart doch vorprogrammierten Ärger, Unmut, öffentliche Kritik und Porto für das Nachsenden ordentlicher Teile, denn nicht jeder hat nun mal den passenden Bohrer gleich zur Hand oder ist gewillt die Nacharbeit zu übernehmen.
 
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Hallo,
ich hab nun auch mal Zeit gefunden, um die Lok mal zu sammen zu bauen. Normalerweise habe ich bei den Tillig-Loks die alle dieser Bauart ähnlich sind, noch nie Probleme gehabt, diese zusammen zusetzten. Ich repariere ja auch viele Loks für unseren Club, und baue die Loks ja immer wieder auseineander und setzte sie auch wieder zusammen. Fast schon im schlaf...
Aber diesmal hatte ich noch nie so viele Schwierigkeiten um das Ding mal vernünftig zum laufen zu bringen.
Als erstes hatte ich immer wieder ein klackendes Geräusch in den Drehgestellen. Die Ursache waren Grate an den Innenseiten der Radsätze, an denen die Schleifer immer hängen blieben, bzw. darüber stollperten. Das nächste sind die Schleifer selbst, ich habe es nur schwierig hin bekommen, daß die Schleiferenden an allen äußeren Radsätzen mal Strom aufnehmen. Bei mir funktionierete die Stromaufnahme nur von den beiden mittleren Radsätzen. Das habe ich bis dato bei so einer Lok noch nie erlebt. Irendwie schaffen es die Schleifer nicht richtig, um an den Innenseiten der Radsätze an zuliegen. Ein ewiges Nachbiegen brachte dann nun Abhilfe. Allerdings finde ich nicht gerede otimal, daß sich die Schleifer nun so in die Radsatzscheiben "rein ackern".
Dieses Phänomen habe ich schon bei den älteren, bzw. ersten Bauserien (BR 218, BR 143) festgestellt. Da sind nach vielen Bertriebstunden die Radsätze nicht mehr brauchbar.
Es wurden ja die Schleifer nun mittlerweile in ihrer Form geändert. Die Schleifer enden jetzt nicht mehr mit diesen Spitzen, sondern, sie sind jetzt etwes länger und ragen etwas über die Radsätze hinnaus. Dadurch ist auch die Leichtgängigkeit der Getriebe (und auch die Lautstärke) erheblich verbessert wurden. Das merkt man z.B. ganz gut, wenn man mal ein Drehgestell probehalber mit den verschieden Schleiferarten zusammen setzt und man mal an dem oberen Zahnrad dreht.
Aber trotzdem finde ich, daß es eine schöne Lok gewurden ist.
Grüßle.
 
@KarsTTen ,
ich bin nicht aggressiv, ich bin enttäuscht! Der digitale Bausatz hat über 170€ gekostet und für soviel Geld kann man Qualität erwarten. Vor allem wenn in der Bedienungsanleitung steht das der Bausatz auf Qualität geprüft und verpackt wurde.
 
....
das selbe Problem mit der Stromabnahme habe ich auch, eine Lösung habe ich noch nicht gefunden.

Wenn der Schleifer so wie >hier< liegt sollte es schon funktionieren.
Du kannst auch die äußeren spitzen Enden ein wenig zum Radreifen hin abwinkeln.
Einfach schauen, dass die Spitze des Schleifers auf der Rückseite des Radreifens kontaktiert. Schau mal ob Radreifen und Radscheibe auf der Rückseite zueinander passen. Nicht dass der Schleifer auf überstehendem Kunststoff schleift und den Radreifen gar nicht berührt.
 
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