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Workshoplok 2018 - BR252

120bernd

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dem Keltendorf
Hallo zusammen,

da ich leider nichts anderes gefunden habe, setze ich mal ein neues Thema auf.

Ich habe gestern beim Stammtisch meine 252er erhalten.
Im Moment läuft sie auf der Anlage zum Einfahren.
Was ich allerdings feststellen muß ist, dass sie Geräusche macht wie vor Jahren eine alte BR118.
Egal welche Richtung.
Hat jemand ähnliche Beobachtungen gemacht?
Wenn nicht, geht sie zurück.
 
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Ich hab die Lok nicht, aber bei anderen Tilligloks ähnliche Symptome. Z.b. die überarbeitete 119/219/229, alle Ladys ala 243 ff. und auch manche 118.
Als Grund habe ich Mikro-Vibrationen des Gehäuses ausgemacht, welche sich so aufschaukeln dass das ganze Modell als einziger rasselnder Klangkörper fungiert.
Die Gehäuse rasten zu locker auf dem Rahmen auf und haben dann ein Mü zu viel Spiel. Kann man mit Schaumstoff richten, da muss man sich von Modell zu Modell durcharbeiten und probieren.
 
Unsere läuft ebenfalls sehr gut. Wir hatten den Bausatz und haben beim Zusammenbau ordentlich gefettet/ geölt. Wie immer bei Tillig mußte man für's separate Rücklichtschalten mit F1 diese auf Ausgänge 3 und 4 legen aber das steht auf einem anderen Blatt.
 
Kann man mit Schaumstoff richten, da muss man sich von Modell zu Modell durcharbeiten und probieren.

Und genau dies mache ich nicht, da der Preis sehr hoch ist und Tillig sich der immer schlechter werdenden Qualität, die sie abliefern, endlich mal bewußt werden muß.

Beim Stammtisch hatte einer ein Kressmodell mit, da lag ein handschriftlich unterschriebener Zettel drin "Qualität geprüft von..."
Wir haben schon gewitzelt, dass man bei Tillig einen ähnlichen Zettel in die Reklamation legt mit den Worten: "Qualität vom Kunden geprüft und für SCH.. gehalten".

Da ahnte ich noch nicht, dass es mich gleich treffen würde.

Nein im Ernst.
Auch wenn es eine vermeindliche Kleinigkeit sein sollte, die Lok ist heute zurück gegangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir hatten diesen Fall auch beim Workshop, entweder waren es nicht sauber greifende Zahnräder, oder zu wenig Schmierung der Zahnräder. Mit diesen Hilfestellungen hatten alle mit Problemen während ich gebaut hatte den "Fahrlärm" in den Griff bekommen.
Gruß Alex
 
Danke Alex. Na dann weiss Tillig wenigstens wo sie nachbessern können.
 
Ich habe auch 3h an der Lok gebaut bis wir festgestellt haben, woran es lag, die Biegelehre für die Radschleifer war fehlerhaft. haben die Lok dazu einige Male auseinander und wieder zusammengebaut, bis wir es hatten. Daraufhin wurde diese Biegelehre für die Schleifer auch gleich aus dem Verkehr gezogen.
 
Vieleicht sollte Tillig für 2019 zweite Wahl Ware anbieten! "Modelle mit leicht behebaren Fehlern (soweit sie ein Feinmechaniker Studium absolviert haben), zum halben Preis! :D
 
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ich hatte heute eine für den Kollegen zusammengebaut - hier gab es keine Probleme
 
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Mit einem Haftreifenradsatz (Pos 29, Nr.:200932) der Workshop 501890 habe ich ein Problem, denn dieser klemmt bei jeder halben Radumdrehung.

Eventuell entfernbare Grate an den Teilen habe ich nicht feststellen können. Mit oder ohne Stromabnehmer ändert nichts und kommt also als Ursache auch nicht in Frage.

Habe die antreibenden Zahnräder z15 durch Tausch untereinander ausschließen können, ein letztendlicher Umbau der Achse ins fertige andere Drehgestell verlagert den Fehler ins dieses Drehgestell.

(Ein Ersatz wird geliefert - dann hoffe ich dass das passt.)

Günstig wäre das Biegemass für den Schleifer anzugeben, denn daheim hat man keine Lehre und das feine Blech erlaubt keine zweite Biegung (bricht dann u. U.). Ich hab die so gebogen, dass die Biegung unmittelbar unter der Drehgestell Oberkante liegt.
Da mir die erste Biegung nicht so gelungen war (Korrektur), habe ich in die Biegung ein wenig Zinn eingelötet. Damit ist der 90 Grad Winkel wieder stabil. (muss man aber nicht machen, wenn die Biegung beim ersten Mal gelungen ist)

Zum schmieren nehme ich seit Jahren weißes Vaselin aus der Apotheke für die Zahnräder und für die Kugelköpfe Bolzengelenkfett für Schneckenpumpen aus der Industrie.

Und genau dies mache ich nicht, da der Preis sehr hoch ist und Tillig sich der immer schlechter werdenden Qualität, die sie abliefern, endlich mal bewußt werden muß.

Beim Stammtisch hatte einer ein Kressmodell mit, da lag ein handschriftlich unterschriebener Zettel drin "Qualität geprüft von..."

Das mag schon sein - schützt aber auch nicht vor Fehlern.
Aber der Service war im Anschluss daran super.
Die Preise und Produkte von T. und K. kann man nun aber auch nicht direkt vergleichen.
 
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Komischerweise fährt meine Lok je nachdem wie rum ich diese auf das Gleis stelle deutlich unterschiedlich. In der einen Richtung bleibt sie bei langsamer oder normaler Kurvenfahrt stehen. Wenn ich sie andersrum aufs Gleis setze fährt sie einwandfrei durch.
 
Komischerweise fährt meine Lok je nachdem wie rum ich diese auf das Gleis stelle deutlich unterschiedlich. In der einen Richtung bleibt sie bei langsamer oder normaler Kurvenfahrt stehen. Wenn ich sie andersrum aufs Gleis setze fährt sie einwandfrei durch.

Das kann an den Radschleifern liegen. Hatte ich bei der Montage meiner Lok auch. Ich wurde von den Tillig-Mitarbeitern gleich darauf hingewiesen die Radschleifer noch ein wenig nach außen zu biegen und siehe da, die Lok fuhr ohne zu ruckeln in beide Richtungen 1A.
 
Hallo Thomas und Karsten,
danke für eure Tipps.
Die Kabel blockieren die Drehgestelle eigentlich nicht. Die Schleifer werde ich nochmal prüfen.
 
Mit einem Haftreifenradsatz (Pos 29, Nr.:200932) der Workshop 501890 habe ich ein Problem, denn dieser klemmt bei jeder halben Radumdrehung.

Eventuell entfernbare Grate an den Teilen habe ich nicht feststellen können. Mit oder ohne Stromabnehmer ändert nichts und kommt also als Ursache auch nicht in Frage.

Habe die antreibenden Zahnräder z15 durch Tausch untereinander ausschließen können, ein letztendlicher Umbau der Achse ins fertige andere Drehgestell verlagert den Fehler ins dieses Drehgestell.

(Ein Ersatz wird geliefert - dann hoffe ich dass das passt.)

Günstig wäre das Biegemass für den Schleifer anzugeben, denn daheim hat man keine Lehre und das feine Blech erlaubt keine zweite Biegung (bricht dann u. U.). Ich hab die so gebogen, dass die Biegung unmittelbar unter der Drehgestell Oberkante liegt.
Da mir die erste Biegung nicht so gelungen war (Korrektur), habe ich in die Biegung ein wenig Zinn eingelötet. Damit ist der 90 Grad Winkel wieder stabil. (muss man aber nicht machen, wenn die Biegung beim ersten Mal gelungen ist)

Zum schmieren nehme ich seit Jahren weißes Vaselin aus der Apotheke für die Zahnräder und für die Kugelköpfe Bolzengelenkfett für Schneckenpumpen aus der Industrie.



Das mag schon sein - schützt aber auch nicht vor Fehlern.
Aber der Service war im Anschluss daran super.
Die Preise und Produkte von T. und K. kann man nun aber auch nicht direkt vergleichen.


Das war auch der Fehler bei mir, es kommt dadurch dass die Schleifer zu weit nach oben stehen zu einem Masseschluss, aber keinem Kurzschluss über den Rahmen so dass sie sich nicht mehr bewegt. es sind nicht die Haftreifen!
 
Komischerweise fährt meine Lok je nachdem wie rum ich diese auf das Gleis stelle deutlich unterschiedlich. In der einen Richtung bleibt sie bei langsamer oder normaler Kurvenfahrt stehen. Wenn ich sie andersrum aufs Gleis setze fährt sie einwandfrei durch.
Ebenfalls auch hier mal schauen, wie die Stromabnehmerschleifer gebogen sind. Hatten wir auch beim Workshop, war selbige Ursache. war bis wir dies festgestellt haben 3,5h drin, und haben 4 die Lok bist zu den Drehgestellen immer wieder zerlegt.
 
Weiß jemand, ob die bereits zugerüsteten Griffstangen neben den unteren Stirnlampen etwa lackiert sind?
Zwei von vier Stück haben eine ungewohnt raue Oberfläche.
Auf den ersten Blick sollte es eine Standardgröße sein, mal schauen, ob eine passende Farbe in der Kiste zu finden ist.

MfG
 
Warum kauft ihr die Loks als BS, nur wegen dem Preisunterschied oder weil man dann selbst weis, wie die Lok wieder auseinander geht ? Bzw. noch andere Gründe ?

Bei mir ist es hautsächlich der Spaß eine Lok selber zusammen zu bauen. Außerdem sieht man auch mal was, wo und wie verbaut wurde, da ja bestimmte Baugruppen auch in anderen Lok's verbaut sind. Der Preis ist hier nicht das entscheidene, eher das es Sondermodelle sind.
 
Die Sondermodelle bzw. Exklusivität hatte ich ja außen vor gelassen, da man ja auch die fertig montierte Version kaufen könnte. Ich bin noch nicht so lange im Club, aber seitdem haben mich die Club Lok, waren jetzt ja hauptsächlich DR Loks, nicht wirklich gereizt zu kaufen, die Bahnbau brauchte ich nicht, da ausreichend vorhanden sind bzw. mir eine andere BR in der Beschriftung mehr zugesagt hatte.
 
… haben 4 die Lok bist zu den Drehgestellen immer wieder zerlegt.
Die fertig montierten Drehgestelle lassen sich vor Einbau in den Rahmen am z19-Ritzel sehr gut mit dem Finger auf Leichtgängigkeit prüfen.
Die Bohrungen vor allem der vielen z12-Zwischenzahnräder können vor der Montage ein wenig aufgerieben werden. Dann gibt es jedenfalls an dieser Stelle keinen Anlass zur Kritik bezüglich Fahrfähigkeit .
 
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