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Welcher Trafo, Conrad Trafo 70 VA ?

G

Guest

Hallo TT Freunde,
im TT-board habe ich einen beitrag gesehen wo drin stand das man aller 50cm strom einführen soll, das stimmt auch aber das hab ich ausprobiert und wenn ich meinen Trafo anschließe leuchtet er schwach und dann geht er aus. Ist er zu schwach?
 
...wer leuchtet schwach? Irgendwie komme ich mit Deiner Schilderung nicht klar. Wenn Du einen Trafo an das Gleis anklemmst und alle 50cm eine neue Einspeisstelle machst, darf erstmal garnichts passieren. Geht der Trafo bereits im Leerlauf in die Knie, hast Du irgendwo einen Kurzschluß. Das wiederum hat aber nichts mit den 50cm zu tun.

Also...bitte nochmal genau schreiben, wo die Säge klemmt. Was leuchtet wo und wann schwach, welchen Trafo hast Du, wie sieht Deine Anlage aus.

Fragen über Fragen....
 
Welcher Trafo für einen Wiederanfänger

Hallo der wirtschaftlichen Lage habe ich bald viel Zeit und da wollte ich mal meine alte TT Eisenbahn mal wieder aufbauen. Leider ist mit eingefallen das ich früher die Anlage nicht so groß bauen konnte weil ich einen kleinen Trafo habe und die Bahn bei weiten Strecken stehen blieb. Dank dem Internet kann man ja bei Ebaiy alles kaufen auch tt trafos nur leider weiß ich nich welcher der richtige ist.

Was ich brauch ist ein trafo der stark genug ist eine Weite Strecke zu versorgen so etwa wohnzimmergröße.

habe auch schon ein paar gefunden

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3549461145&category=30670&rd=1

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3549284183&category=9068&rd=1

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=3549284216&category=9068&rd=1

welcher ist für meien Zwecke intressant oder kann ich mir auch einfach n nagelneue aus n Handel kaufen geht das für tt was gibt es da so auf den Markt

Besssten Dank im Voraus gismo
 
beim trafo würde ich mir einen neuen zulegen, da der trafo für mich ein sicherheitselement darstellt. den ersten (rokal) würde ich auf jedenfall nicht nehmen, da rokal die produktion schon lange eingestellt hat. er kann funktionieren, aber wer garantiert das??? da ich schon mehrere brände durch elektrischen kurzschluß an transformatoren (fernseher, computer usw.) gesehen habe, geht mir hierbei die sicherheit (oder auch nur das gefühl über die sicherheit) vor.

welcher trafo der richtige ist, liegt an der größe der anlage und wieviele stromkreise sie hat. wenn es nur ein stromkreis ist, reicht ein einfacher trafo. empfehlenswert ist es, wenn du an mehreren stellen gleichzeitig den strom an die gleise führst.
 
Kann man denn einfach irgendein eisenbahntrafo nehmen oder brauch dei TT bahn einen Spezielen trafo (volt zahl usw)

hat jemannd einen Tip für mich was ein geeignetet Trafo ist oder bei welcher Firma es solche trafos gibt?
 
Hallo!

Ich habe auf meiner alten Anlage zwaei Trafos vom Typ FZ2 in Betrieb (in der Auswahl der letzte) und war eigentlich immer ganz zufrieden damit.


Daniel
 
Hallo also bei Tillig gibt es folgende Trafos als Zubehör


Transformatoren Lieferung
08120 Trafo, Fahrstrom- und Zubehöranschluß 220 V ~ SEC 1 0-14V=0,6 A SEC 2 14V ~ 0,5 A
08121 Trafo, Fahrstrom- und Zubehöranschluß 220 V ~ SEC 1 0-15 V=1,15 A SEC 2 14V ~ 1,0 A
08122 Universal-Zubehör-Transformator (Ausgangsspannung 14 V~ sowie 16,5 V~)pro Pfad mit max. 3 A belastbar, Gesamtleistung 45 VA
08128 Transformator "Start" F 370

Natürlich soltest Du genau überlegen ,ob Du Deine Anlage mal analog oder digital betreiben möchtest .
Um unnötige Geldausgaben zu vermeiden.
 
Hi @ alle,
ein Fahrtrafo FZ 2 ist mir gar nicht geläufig, als gebräuchliche DDR-Ware kenne ich nur:

F 2 mit
0 - 12V= 0,6A zum Fahren.

FZ 1 mit
0 - 12V= 1,5A zum Fahren
16V~ 1,5A zum Schalten

Der F 2 reicht für eine Lok zum fahren aus. Wenn ein paar beleuchtete Reisezugwagen dazukommen, wird es allerdings schnell eng und der Bimetallschalter verurteilt Deinen Zug zum "Blinkbetrieb" (fährt - fährt nicht - fährt - fährt nicht...). Auch ist die Abstufung der Fahrspannung etwas grob, so daß eine feinfühlige Regelung nicht recht gelingen will.

Mit dem FZ 1 bist Du auf der sicheren Seite: Genug Fahrstrom, von einem Schleifer auf der Sekundärspule des Trafos abgenommen, ermöglicht eine nahezu stufenlose Geschwindigkeitssteuerung der Lokomotive. Dazu kommen noch extra und völlig unabhängig(!) 1,5 Ampere Schaltstrom (entspricht 24 Watt), mit denen man eine Menge anfangen kann.
Zudem kann man die Dinger bei Ebay recht preiswert bekommen...

Das Stehenbleiben der Lokomotiven auf langen Strecken kannst Du mit dem Tip von Jan ganz sicher verhindern. Je kürzer die von Dir verwendeten Gleisstücke sind, um so öfter mußt Du einspeisen.
 
Trafo und Impulssteuerung?

Hallo Modellbahner,

ich war heute zur Modellbahnausstellung und habe erfahren, dass man zur Stromversorgung der Lokomotiven auch eine Impulssteuerung o.s.ä. verwenden kann. Im Prinzip wird im Analogbetrieb am Gleis über einen Impulsgeber die volle Gleichspannung angelegt und der Impuls gibt vor, wie oft diese Spannung zur Verfügung steht. Damit kann die Geschwindigkeit der Lokomotiven geregelt werden. Der Vorteil liegt darin, dass verbesserte Langsamfahreigenschaften erreicht werden.
Kennt sich jemand von Euch mit dieser Steuerung aus und gibt es dafür auch fertigt montierte Fahrregler?

Viele Grüße
 
Hallo!

Du hast recht!
Der normale Trafo gibt Spannung in einer i.d.R. durch den Drehschalter vorgebenen Spannung aus. Bei 3V fährt die Lok halt langsamer als bei 12V.

Bei der Impulsbreitensteuerung werden intervallmäßig kurze Stromstöße in der Nennspannung abgeben. Dazwischen befinden sich sozusagen Lücken. Die Intensität bzw. die zeitliche Abfolge bestimmen die Geschwindigkeit. Dadurch haben die Motoren auch bei niedrigen Fahrgeschwindigkeiten ihr volles Drehmoment. Folge ist, dass die Lok's wirklich besser fahren.

Ein Freund von mir hat ein solches Fahrpult (fertig irgendwoher bekommen, müßt ich mal fragen) hinter seinen FZ1 geschalten. Siehe da, selbst der V36 und Tillig 86er waren gute Fahreigenschaften zu entlocken.

Ich kann Dir wirklich nicht genau sagen, wo das Pult her ist, aber das gab es aus der Erinnerung heraus sowohl als Bausatz, als auch fertig. Irgendjemand kann Dir dazu vielleicht mehr erzählen. Mich selber würde's auch interessieren. Ich hab zwar z.Zt. keine Anlage in Betrieb, aber beim Kollegen sah das Ding und vor allem seine Auswirklungen wirklich vielversprechend aus :biggrin:

Daniel
 
Tja
Analog ist die Impulsbreitensteuerung schon von Vorteil. Du brauchst keine Dekoder in den Loks oder Triebwagen, die Fahreigenschaften sind besser.. die zugbleuchtungen brennen meist dauerhaft in voller helligkeit..Impulsbreitensteuerung hat viele Vorteile.. und so ein Gerät gibt es bei Conrad elektronik.. allerdings braucht dieses Gerät, das ich jetzt meine, eine Eingangsspannung von 28 Volt. Allerdings ist dieser Steuerngsart eines mit der völlig analogen gemein.. du kannst nur eine lok damit steuern, bzw die geschwindigkeit nur für alle auf diesem stromkreis befindlcihen Loks regeln.
Allerdings, es ist eine recht günstige Variante, um Loks ein deutlich besseres Laufverhalten anzugewöhnen.
Gibt in diversen Büchern auch Anleitungen, wie du so ein Fahrpult selbst bauen kannst, würde da so inetwa auf einen materialpreis von 30 Euro kommen....
Bis denne
Stephan
 
@Leichtmetall:

Also, wenn wir - und das denke ich einfach mal - das gleiche Steuergerät von Conrad meinen - und die (von Conrad ;)) auch in den letzten beiden Jahren nichts geändert haben, braucht's 16V Eingangsspannung - nicht 28. Würde mich zumindest extrem stark wundern :eek: :D
 
hallo Maerz
sorry, habe da tatsächlich was verwechselt.
Richtig, das Fahrpult mit der Pulsbreitenmodulation von Conrad arbeitet mit 14-18 volt Eingangsspannung. Ich habe die Eingangsspannung verwechslt mit der Zuglichtdauberbeleuchtung, sprich dem Baustein, mit dessen Hilfe alle auf dem Gleis stehenden Glühbirnen permanent leuchten, das mit 15kHz arbeitet. Dieses Gerät braucht eine Eingangsspannung von 24-28 Volt. (Jeses, was war das für ein Deutsch :()
Danke für Deine Korrektur.
Bis denne
Stephan
 
Elektronischer Fahrregler

Hallo zusammen, hier mal eine Möglichkeit mit einfachen Mitteln einen Fahrregler für die Analogfahrer zu bauen.Alle Teile sind bei Conrad erhältlich und benötigt werden :ein Spannungsregler LM 317T(ist kurzschlussfest) Art.Nr 176001 ein Widerstand 240-270 Ohm ,2 Elkos 1000my/35volt ein Poti 5-10k Ohm lineare Kennlinie und ein Stück Leiterplatte(raster).Wer sich den Nachbau zutraut(Schaltplan bei Conrad ansehen) kommt auf ca 5 Euro Materialkosten.Dazu käme noch ein Kühlkörper und ein Trafo. Der Trafo sollte aber von Anfang an grösser dimensioniert sein und kostet bei Conrad ca 15 Euro,entweder mit einer Spannung 12 Volt/4A oder zb 2x 12 Volt mit 2x2A . Preis ist gleich. Zum Umschalten der Fahrtrichtung eignet sich ein preiswerter Schalter mit Mittelstellung.Gesamtmaterialwert ca 25 Euro.Wer sich den nachbau auf einer Rasterplatine nicht zutraut(ist wiklich nicht schwer) kann auch eine fertige Platine von Conrad nehmen,kostet allerdings ca 10 Euro und das Poti und der Kühlkörper kommen noch dazu. Habe diesen Regler bei meiner Nebenbahn im Einsatz und man kann besonders langsam damit fahren,weil eine stufenlose Spannungreglung möglich ist.Wenn Bedarf besteht kann ich so etwas gern anfertigen.PN an mich.
Gruß Harry
 
Hallo,

na ja, ich verwende sogar nur eine einfache Schaltung mit
zwei Darlingtontransistoren ...

Ich bin aber noch auf der Suche nach Schaltplänen für
Trafos mit Pulsweitenmodulation. Kennt da jemand was?

Lucas.
 
Es sollte Preiswert......

Hallo Lucas, einfach und vor allem Preiswert und für jedermann gedacht war mein Vorschlag . Übrigens setze ich diese Regler auch zur Beleuchtung der Anlage ein und das sind über 300 LEDs die die Anlage im dunklen erstrahlen lassen und die Helligkeit kann auch noch begrenzt eingestellt werden.Meinst Du Impulsbreitenregler?
HARRY
 
Luchs schrieb:
Trafos mit Pulsweitenmodulation. Kennt da jemand was?

Lucas.

bei Conrad habe ich so ein Pult gefunden
MC MODELLBAHN-FAHRPULT
Artikel-Nr.: 116734 - U4

ist allerdings recht teuer und arbeitet mit einem Pic (programmierbare Microcontroller von Microchip).

man kann sich aber die Bedienungsanleitung herunterladen, da ist dann auch ein Schaltplan mit Schaltungsbeschreibung drin!
Ist aber trotzdem interessant.

Vielleicht sollte man auch sich mal bei Elektor umschauen. Wenn die sowas haben kann man sich meist auch die entsprechende Software herunterladen.
 
tt-fan455 schrieb:
Hallo Lucas, einfach und vor allem Preiswert und für jedermann gedacht war mein Vorschlag . Übrigens setze ich diese Regler auch zur Beleuchtung der Anlage ein und das sind über 300 LEDs die die Anlage im dunklen erstrahlen lassen und die Helligkeit kann auch noch begrenzt eingestellt werden.Meinst Du Impulsbreitenregler?
HARRY


Hallo Harry,

LEDs werden bei mir von 16V~ oder 5V geregelt versorgt - je
nach Verwendung. Impulsbreitenregler ist gleich Pulsweitenmodulation (letzter Begriff stammt wohl mehr aus der Funktechnik ...).

Ach ja, zwei mal Darlington sollt preislich nicht über dem LM327T
liegen. Zusammen mit <10 Ohm Vorwiederstand ist das ganze auch
Kurzschlussfest ...

Lucas.

Lucas.
 
Könnte sein, daß ich hinter das Geheimnis der Pulsbreitenmodulation gekommen bin.
Man benötigt einen Signalgenerator, der eine Dreieck oder Sägezahnspannung erzeugt. Am einfachsten wäre dafür ein Zählerbaustein und ein nachgeschalteter D/A-Wandler. (8-bit Zähler und -Wandler sollten mehr als reichen weil sie 256 Fahrstufen erzeugen)
Die Spannung die der Generator abgibt wird mit einer Gleichspannung verglichen die vom Handregler kommt. Da wo Spannung des Generators KLEINER als die des Handreglers ist, schaltet der sich Ausgang eines Verstärkers ein. Ist die Spannung des Generators wieder größer als die des Handreglers, schaltet sich der Ausgang wieder ab.
Für die, die jetzt nur Lateinarabenglisch verstehen bastel ich bei gelegenheit einen Schaltplan zum Nachbauen, und stell ihn ins Board.
 
Ich hab in nem Modellbahnbuch ne ganz simple Schaltung für Pulsweitenmodulation. Es wird ein Thyristor genutzt. Über ein RC-Glied wird der Stinknormale Wechselstrom Phasenverschoben und zum zünden des Thyristors genutzt. Die größe der Phasenverschiebung kann mit nem Poti geregelt werden. Dementsprechend wird von jeder Halbwelle ein Stück abgeknipst.
Im Ergebnis entsteht also eine pulsierende Gleichspannung bei der je nach Potistellung mehr oder weniger von jeder Halbwelle abgeschnitten ist.
Ein Thyristor bekommt man so für 2 Euro. Die restlichen Bauteile kosten fast nix.
 
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