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Welche Kupplung verwendet ihr?

Die E-118 hat KKK u. NEM. Steht auch immer in der Produktbeschreibung dabei. (jedenfalls bei Händlern/ Herstellern)
 
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Was glaubt Ihr wird die für eine Kupplung haben...
Ist das jetzt dein Ernst ? Schau dir das Modell auf der Tillig HP an und da siehst du die Kupplung!
https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-02455.html

Tillig 02455-A18 - E-Lok BR 118. Mit Kupplungsschacht nach NEM und KKK.
Du hattest geschrieben, das du verstanden hast, was der Unterschied zwischen einer Kupplung zum stecken in die KKK und die KKK ansich ist, aber mit deiner letzten Frage zweifle ich stark das du weist, worum es geht ?
Du kannst in die NEM Aufnahme alle passenden Kupplungen reinstecken, egal ob von Roco, Piko, Kühn, Tillig usw., aber die KKK wechselst du nie aus.
@mattze70, er meint die E18 nicht die V180 an die du denkst.
 
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Die E-118 hat KKK u. NEM.
...öhm - räusper - eine Tilligkupplung, was sonst? ...
Nun, Tillig schreibt "Kupplungsaufnahme und Kurzkupplungskinematik". Schaut man auf's Bild, scheint es die normale Tillig Kupplung zu sein. Aber Bilder können täuschen. Und schaut man auf die Ersatzteildarstellung, sieht es doch eher nach einer festmontierten Kupplungsaufnahme aus.
 
Ich vermute, du hast noch nicht verstanden, was Kupplung, Kupplungsaufnahme und Kurzkupplungskulisse sind. Das sind drei verschiedene Dinge, die zusammen arbeiten.
 
So... ich habs mal gaaanz groß gemacht... für mich ist da alles zu sehen, was dir hier vermittelt wurde...

Gruss Olaf:rolleyes::)
 

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Auf dem Ersatzteilblatt ist die Kupplung samt Aufnahme zu sehen. Nur um daran zu kommen muß man
die halbe Lok zerlegen. Ist aber nicht nötig, da man die Kupplung wie gehabt wechseln kann.
 
Denke, ich nehme die Kühn Hercules.

Wenn da mal nicht im Mindestradius Überpufferung droht... (da war die KKK-Deichsel seinerzeit zu kurz). :wiejetzt:
Das ist wahrscheinlich die nächste "Denksportaufgabe". :traudich:
 
Ich trau der Sache nicht, warum die plötzlich so günstig angeboten wird. Denke,
Ganz einfach, es gibt Lagerware, welche sich schlecht verkauft hat und raus muss, da spielt die Baureihe keine wichtige Rolle, wie die Lackierung, also als DR Lok verkauft dich das gleiche Modell besser und in größerer Menge als die DB Lackierung.
 
Denke, ich nehme die Kühn Hercules.
Wenn da mal nicht im Mindestradius Überpufferung droht... (da war die KKK-Deichsel seinerzeit zu kurz).
Bei der auch? Meine funktionieren ohne Auffälligkeiten. Im Gegensatz zu Pikos Werken aus den 2000ern.

Ich vermute, du hast noch nicht verstanden, was Kupplung, Kupplungsaufnahme und Kurzkupplungskulisse sind.
Damit ist er nicht der allein:
Du hattest geschrieben, das du verstanden hast, was der Unterschied zwischen einer Kupplung zum stecken in die KKK und die KKK ansich ist, aber mit deiner letzten Frage zweifle ich stark das du weist, worum es geht ?
Ich bezweifel, dass mcpilot den Unterschied zwischen normgerechter Kupplungsaufnahme und Kurzkupplungskulisse (KKK) begriffen hat! So wie MC Pilot die Begriffe munter durcheinander mischt. Ein normgerechter Kupplungskopf lässt sich in eine normgerechte Aufnahme stecken. Nicht mehr, nicht weniger. Eine KKK ist dafür völlig unnötig und eine andere Baustelle. Deswegen zwei Normblätter in den NEM, die das fahrzeugseitige Thema getrennt voneinander beschreiben.
Siehe TILLIGs 215/218: Haben normgerechte Aufnahme, aber keine KKK. Noch schlimmer die genannten Piko-Modelle, die entgegen der Produktbeschreibung weder KKK noch normgerechte Aufnahme haben. Auch wenn MC Pilot diesen seit mehr als zehn Jahren bekannten Fakt mit Verweis auf Pikos Werbung ignoriert.
Umgekehrt haben Rocos Schiebewandwagen eine KKK ohne normgerechte Aufnahme.
 
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Wenn da mal nicht im Mindestradius Überpufferung droht... (da war die KKK-Deichsel seinerzeit zu kurz). :wiejetzt:
Das ist aber meines Wissens durch eine minimal längere Deichsel behoben. Ich hatte das Problem auch mit dem ersten ER20 (Siemens Dispolok) und offenen vierachsigen Güterwagen. Nun fährt ein späterer ER20 mit einem reinen Zug aus eben diesen Wagen seit vielen Monden problemlos über meine Anlage. Der Dispolok-ER20 hat noch keinen Decoder und ist daher noch eingemottet.
 
Auch auf die Gefahr hin, hier gesteinigt zu werden, gestehe ich, überwiegend die Bügelkupplung zu benutzen.

Auf meiner großen Anlage habe ich aus optischen Gründen auch die Bahnhofsgleise in ganz sanften Bögen gelegt, auch Lade- und Anschlußgleise liegen meist leicht geschwungen. Die Tillig-Kupplung erlaubt ein Kuppeln aber leider nur auf geraden Gleisen und macht Rangieren so fast unmöglich.

Ich verwende die Kupplungen wie folgt:
- Wagen von Reisezügen sind untereinander steif kurzgekuppelt, an den Zugenden befinden sich Bügelkupplungen
- Wagen von Ganzzügen sind untereinander steif kurzgekuppelt, an den Zugenden befinden sich Bügelkupplungen
- Güterwagen im Einzelwagenladungsverkehr sind alle mit Bügelkupplungen zum besseren Rangieren ausgerüstet. In meinem Bestand befinden sich aber auch noch einige BTTB-Güterwagen, bei denen ich die Schlitzkupplungen aber um etwa 3mm gekürzt habe.

Gruß
Toralf
 
Was wohl noch keiner probiert hat ( aber ich ) , ist der Betrieb hiermit.
Das ist die verkleinerte NEM-Kupplung. Sie hat ihre Nachteile wie alles andere auch, aber den Vorteil von:
-leichter Trennbarkeit
-sanftem Einkuppeln
- größerer Fangbereich als die Hakenkupplung
Nachteile:
- keine NEM-Aufnahme

Bevor Ihr jetzt glaubt, ich habe meinen Fuhrpark damit ausgerüstet- nein, es war nur mal eine Tauglichkeitsuntersuchung.
 
Servus,

ich habe gerade gesehen, das die unendliche Geschichte der Kupplung mal wieder und immer wieder, Thema ist. Leider kann man Tillig Mitarbeitern auf Messen mit beschwörenden Worten überschütten, das man bitte, bitte, bitte, doch mal die Kupplung überarbeiten möge, damit man diese, nicht immer gegen Kühn austauschen muß oder sie bearbeiten muß, damit sich ein Zugvebrand nicht ständig auflöst. Ich habe ihnen sogar dargelegt, das es ja schon eine Lösung aus eigenem Haus gibt, aber nichts passiert.
Damit ihr wißt von was ich überhaupt spreche, kurz eine Erklärung.
Alle die in den letzten Jahren sich eine neue BR 118 DR gekauft haben, mögen sich mal die Kupplung ansehen und zwar dort wo die Kupplung ineinander greifen. Dort sieht man eine ganz kleinen Steg, der ähnlich wie bei Kühn verhintern würde, das die Kupplung sich selbstständig öffent.
Ich kapiere es nicht und ich weiß nicht was ich noch machen soll, das man einen erhört.
Ist es schlicht weg nur Ignoranz oder ist es Überhebleichkeit?
Ich weiß es nicht.
Wenn ich früher Herr Tillig sowas mitgeteilt habe, dann konnte ich davon ausgehen, das man dem nach gegangen ist, aber seit einigen Jahren komme ich mir vor, das solche Hinweise gar nicht interessieren und ich nicht mehr ernst genommen werde.
Verstehe das, wer will.
 
Ehrlich?
Ich kann der sog. Kühnkupplung nix abgewinnen.

Außerdem funktioniert sie nicht auf Entkupplungsgleisen.
Also für manchen TT-Freund genauso unbrauchbar wie die „roco“-Kupplung, oder besser Fleischmann, die nicht bei Magnetentkuppler von oben funzt.

Für Ganzzüge ist die Klauenkupplung ohnehin die erste Wahl - außer auf Modulen, da ist das per Absprache ausgeschlossen.

Fazit für mich: Es kann sich jeder die Kupplung für den gewünschten Einsatzfall aussuchen.

Grüße Ralf
 
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Aber einen Vorteil haben die Fleischmann-Kupplungen schon, man kann einen Wagen komplett nach oben heraus nehmen ohne zusätzliches Werkzeuggedöns und diesen dann eventuell hinten dran setzen.
 
Ich kapiere es nicht und ich weiß nicht was ich noch machen soll, das man einen erhört.
Ist es schlicht weg nur Ignoranz oder ist es Überhebleichkeit?
Das sind die Zeilen, die mir auch immer überheblich vorkommen und die eigene Wichtigkeit deutlich zu weit treibt.
Da es eine Alternative gibt, würde ich an Stelle von Tillig auch nichts machen. Einfache Sache das.
Zumal ich immer wieder lese, bei perfektem Gleisbau ist alles i.O.
Wenn ich früher Herr Tillig sowas mitgeteilt habe, dann konnte ich davon ausgehen, das man dem nach gegangen ist, aber seit einigen Jahren komme ich mir vor, das solche Hinweise gar nicht interessieren und ich nicht mehr ernst genommen werde.
Verstehe das, wer will.
Mittlerweile fast ein Totschlagargument. Obs stimmt? Ich glaube es nicht. Auch damals wurde nur gemacht, was finanziell vertretbar war.
 
@Schwarzwälder: Das liegt halt daran, dass die Kühnlösung auch ihre Nachteile hat. Ich verwende sie nicht mehr, da ich meine Wagen/Loks auch entkuppeln will. Und bei den neuen Fahrzeugen mit höhenverstellbarer Kupplungsaufnahme hast Du das Problem nicht mehr, das die Zusatzführung notwendig machte. Das lag vor allem an den zu großen Höhenunterschieden bei den Kupplungsköpfen durch nicht normgerechte und windschiefe Konstruktion der Kulissen - da waren mal gerne bis zu 2mm Unterschied.

Luchs.
 
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