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Von Schafshagen nach Randemünde

Die Räumlichkeiten dort wuden für treffenstauglich befunden. Gut ausgestattete Küche ist vorhanden, Geschirr ist da (original Mitropa), Dusche und WC ebenfalls. Parkplätze gibt es reichlich und die Raummiete ist für uns angemessen.

Den nächsten Tag der offenen Tür gibt es im nächsten Jahr, die normalen Öffnungszeiten des Museums gibt es auf der Website.

Mathias
 
VB 140 601

Da das Regenwetter der letzten Tage alle geplanten Aktivitäten "ins Wasser fallen" ließ, hab' ich ein wenig am angefangenen Beiwagen gebastelt.
So wie er jetzt ist, bleibt er erstmal. Hinter den VT 135 062 passt er gut. Oft wurde er in der Prignitz mit diesem VT zusammen eingesetzt.

Der VB hat eine angedeutete Inneneinrichtung, Innenbeleuchtung sowie (analoges) fahrtrichtungsabhängiges Schlusslicht.

Es ist vieles nicht optimal geworden. Da im Trieb- und Beiwagenthema für mich noch einige Realisierungswünsche offen sind, werden die gemachten Erfahrungen in nächste Projekte einfließen.
 

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Ist doch schön geworden der Beiwagen. Ein paar Figuren fürs Innenleben würd ich ihm noch spendieren, das er nicht so leer durch die schöne Landschaft fahren muss. :)

Grüße

André
 
Geile Kiste geworden,
die Landschaft passt,
was will man mehr?

Ich bin mir sicher das man die ausgefransten Farbtrennkannten in Echt nicht wirklich sieht, von daher... .

Viel Spass bei einen weiteren Projekten, werde ich vervolgen.

Mathias
 
Hallo!

Sehr sehr schön geworden und klasse Garnituren :)

Ein kleiner Hinweis für die Zierstreifen: Es gibt von Gaßner Decals mit mehrfarbigen "DRG-Triebwagen-Streifen".

Daniel
 
Ein schönes Wägelchen geworden, da schließe ich mich den Vor-Schreibern gerne an.

Nur als Tipp für das nächste Projekt:
1.Die untere Trennkannte Rot/ weißer Zierstreifen ist richtig gut geworden.
Warum nicht die auch die obere Trennkante Weiß/ roter Zierstreifen. Da müsste irgendwas anders im Ablauf gewesen sein.

2.Schwarze Ziersteifen gibt es als Schiebebilder / Decals, die ersparen bestimmt unnötigen Nervenkitzel.
 
Nun ja, die Schwierigkeit lag für mich im Anbringen der Zierstreifen.
Unten, zwischen den schwarzen Längsträger und der roten Seitenwand, habe ich einen weißen Decal-Zierstreifen angebracht. Der ist nicht ganz so schmal und verdeckt außerdem die Trennkante zwischen schwarz und rot. Das ging ja noch.
Unter den Fenstern solten zwei schmale Decal-Streifen (weiß und schwarz) parallel angebracht werden. Knifflig und nicht überall 100%ig geglückt.
Oben unterhalb der Dachkante ist der rote Streifen nur auflackiert. Die Trennkante sieht im Makro schlimm aus, ansonsten geht es. Theoretisch hätte an den Übergang ein ganz schmaler schwarzer Streifen engebracht werden müssen. Hab' ich mir aber nicht zugetraut.
Mal sehen, ob es bei Gassner Kombinationen von Streifen gibt, die für TT passen.
Erschwerend kam hinzu, dass nicht alle Fenster aufgrund von Fertigungstoleranzen auf gleicher Höhe beginnen oder enden. :argh:
Ich lass' den Beiwagen jetzt aber so und übe lieber an anderen Objekten.
Diese Fahrzeugkombination (VT 135 033 mit Beiwagen in Velgast, etwas weiter nach unten scrollen) wäre eins meiner nächsten Wunschobjekte.:fasziniert:
 
Ich habe ähnliche Erfahrungen auch gemacht.
Deshalb hoffe ich immer, beim nächsten Fahrzeug wird's besser. Aber um perfekt zu werden muss man 10 Stück hintereinander bauen oder richtiger Lackierprofi sein..
.
Es bleibt auf jeden Fall ein schönes Fahrzeug, was viele längst nicht so gut hinbekommen.
 
Sonniges Herbstwetter...

gab es heute bei uns im Norden. So habe ich meine Trieb- und Beiwagen-Basteleien aus diesem Jahr noch einmal in Szene gesetzt. Das Modul ist mein erstes Streckenmodul und reichlich 10 Jahre alt. Da bitte mal nicht so genau hinsehen. Ist auch nicht treffenstauglich, weil der Radius doch recht klein ist. Aber beim Aufbau zu Hause eben aus diesem Grund unverzichtbar.
Das Triebwagenthema ist für mich bestimmt nicht zu Ende und wird mich weiter beschäftigen. Es gibt hier schon weitere Fahrgestelle, die einen passenden "Hut" bekommen sollen. Noch sammle ich Informationen...
Die Fotos zeigen Altbautriebwagen mit und ohne Beiwagen sowie eine Garnitur Mitte der 70er Jahre mit Diesellok. Einige Fotos hab' ich auch in meiner Galerie hinzugefügt.
 

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total schick. Man hat Mühe die Modulkante zu erkennen.

Grüße
Matthias
 
Bild 2 wirkt durch das Gebäude im Hintergrund unstimmig. Die Größe paßt nicht vom Verhältnis zu den Modellen und zum Entfernungseindruck, der durch die im Vordergrund sichtbare Wiese entsteht. In Bild 4 wirkt das Gebäude stimmig, da das Auge zur Entfernungseinschätzung nur die Größe des Gebäudes hat und kein natürliches Gelände. Es positioniert also das Gebäude automatisch in die "richtige" Entfernung.
 
Ich war schon froh, ein halbwegs neutrales Gebäude im Hintergrund zu haben. Wenn ich weiter weg gegangen wäre, hätten teilweise farbige Häuser des Dorfes für meine Begriffe sehr störend gewirkt. In welchem Dorf im Osten gab es in der Epoche III schon farbenfrohe Fassaden? Und Windräder wären auch in der Ferne sichtbar gewesen.
Draußenaufnahmen bei tiefer stehender Sonne sind nicht leicht, da man sich bei optimaler Auslichtung meist durch die Kamera selbst einen störenden Schatten "produziert". Ich hatte auch nicht wirklich viel Zeit und wollte mal eben die Zwischenfrucht auf dem Acker hinter unserem Haus ausnutzen, da mir die dezente Färbung der Ackerfläche zusagte. Die Modellbahn besteht eben nur aus Kompromissen...:wiejetzt: Damit kann ich jedoch gut leben.
 
Die BRIO-Eisenbahn...

...kennt bestimmt jeder von uns. Selbst ich habe als Kind schon damit gespielt.
Aber erst einmal zu TT:
Vor Jahren schon, noch vor Erscheinen des LVT von KRES, habe ich eine BTTB-Ferkeltaxe mit einem pmt-Antrieb ausgerüstet. Weil ich dem 2achsigen Fahrwerk nicht traute, wurde der Beiwagen mit zur Stromabnahme herangezogen und fest mit dem LVT verbunden. Kabelverbindung inclusive. Nun ja, die eigenen Ansprüche an Vorbildtreue steigen und so ganz glücklich war ich mit meinem Gespann vor allem im Schiebebetrieb Beiwagen voraus nicht. Durch die Panoramascheiben ist das Gefährt schon von weitem und ohne Brille als BR 171 auszumachen und da gibt es keinen Steuerwagen. Auch der Reichsbahnpräsident mahnte zur Abhilfe.

Durch die Beschäftigung mit weiteren pmt-Antrieben im Zusammenhang mit meinem kleinen Wettiner stellte ich fest, dass eine zusätzliche Stromaufnahme durch den Beiwagen bei diesen Fahrwerken absolut nicht nötig ist. Die Fahreigenschaften sind wirklich gut. Also reifte der Gedanke, das LVT-Gespann so umzubauen, dass der LVT den Beiwagen umfahren oder auch solo verkehren kann.
Der Triebwagen sollte einen gelb/roten Lichtwechsel auf beiden Seiten haben. Gelb deshalb, weil ich wenigsten beim Triebwagen die Beleuchtung einer Stirnseite so belassen wollte, wie ich sie vor Jahren gebastelt hatte und gelb das Funzellicht besser darstellt als grelle weiße LED. Dass es ein Dreilicht-Spitzensignal gibt und dass wirklich die kleinen Schlusslichter rot leuchten, ist klar.
Die Schlusslichter des Beiwagens sollten nur dann fahrtrichtungsabhängig leuchten, wenn der Beiwagen mit dem LVT gekuppelt ist. Ach ja, ich fahre immer noch analog.

Mit dem Erscheinen der elektrisch leitenden peho-Magnetkupplungen kam ich auf die Idee, die Stromversorgung des Beiwagens vom Triebwagen aus durch so eine Verbindung zu realisieren. Mit ein wenig Fantasie geht die Magnetkupplung als Scharfenbergkupplung durch. Der links an die Kupplung angeklebte abgeknickte Streifen dient nur der Verbesserung der Optik der Schaku.
Die Befestigung der Magnetkupplungen am Fahrgestell erfogt mit Normschächten ebenfalls aus dem Hause peho. Dazu wurde das originale Fahrgestell in der Höhe abgefräst (Bild 1 am Beispiel des Fahrgestells des VB).
Die Bilder 2 bis 4 zeigen die eingebaute Kupplung mit aufgesetztem Gehäuse sowie den Abstand der Wagen untereinander und das Verhalten in einem recht engen Gleisbogen. Beim Beiwagen noch ohne den erwähnten seitlichen Streifen.
Auf Bild 5 (leider nur ein Handybild) ist eine neue Hintergrundkulisse zu sehen, damit etwas mehr Abwechslung in die Fotostrecke kommt.

Und was hat TT nun mit der BRIO-Eisenbahn zu tun? Ganz einfach: Das An- und Abkuppelt funktioniert genau wie beim Spiel in meiner Kindheit... :fasziniert:
(Hoffentlich bekommen die Preiserlein beim Ankuppeln kein Schleudertrauma.)
 

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Der links an die Kupplung angeklebte abgeknickte Streifen dient nur der Verbesserung der Optik der Schaku.
Gute Idee! :zustimm:
Kannste das nochmal in etwas heller und größer zeigen?
Oder sogar Herrn Horn mal schicken. Für eine Triebwagenkupplung sollten kürzere Magneten reichen und damit optisch der Schaku noch ähnlicher werden.
 
Per; Kannste das nochmal in etwas heller und größer zeigen? [/QUOTE schrieb:
Hier mal ein Versuch der bildlichen Darstellung ohne großen Aufwand. Da keine echte KKK verbaut wurde, sondern nur Normschächte, lässt sich der Abstand zwischen LVT und VB im Hinblick auf die Gleisgeometrie nicht wirklich verkleinern. Zumindest für meinen Einsatz nicht. In Schafshagen liegen Kuehn-Weichen mit anschließendem Gegenbogen im Bahnsteiggleis. Und dafür muss es sicher funktionieren.

Hätte ich nicht den pmt-Antrieb schon eingebaut, wäre es bestimmt eine Neuanschaffung geworden. Aber auch bei Kres geht es nicht ohne Kupplungsumbau, will man den Beiwagen umfahren oder den Steuerwagen auch mal stehen lassen.
 

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Ich habe länger nicht in Deine Beiträge reingeschaut und gleich wieder schöne, fast reale Bilder gesehen und eine gute Umbau-Anregung für meinen BTTB/PMT-LVT bekommen.

Sehr schön.
 
Da keine echte KKK verbaut wurde, sondern nur Normschächte...
Ohne Puffer ist ein drehbarer Schacht völlig ausreichend. Wahrscheinlich muss der aber ggü. einem "Pufferfahrzeug" ;) gekürzt werden. Nach hinten setzen ist nicht so toll, weil bei engen Kurven der Ausschlag begrenzt sein könnte.
 
Klassetread! Schaue einmal mehr begeistert hier herein. Christoph MT zeigt uns immer wieder, wie man mit relativ wenig Aufwand was aus den alten Zeuke/BTTB-Modellen noch herauszuholen ist. Diese dann auch noch auf seinen erstklassigen Modulen in freier Natur fotografiert und die Illusion einer Norddeutschen Nebenbahn ist perfekt! Weiter so und gutes Gelingen!
 
Es hat sich einiges getan. Wenn auch nicht mehr ganz aktuell, so habe ich die Vorbereitungen für die nächste Baustelle bereits im Spätsommer begonnen. Modulkästen bauen sich in der Garage einfach besser. Es soll endlich mit dem Abzweig Püttkow weiter gehen. Bisher fristet der Übergang von eingleisiger auf eine zweigleisige Strecke eher ein nutzloses Dasein. Das soll sich demnächst ändern.
Die Rohbauarbeiten sind soweit abgeschlossen. Nach der Gleisverlegung folgten die Probefahrten und dabei entstand die Idee, eines kleinen Haltepunktes ebenfalls mit dem Namen "Püttkow". Nix besonderes, eine Wartebude, eine Lampe, eine F-Bude, zwei kurze Bahnsteige für Triebwagenverkehr, ein Feldweg, der die Bahn kreuzt... Viel mehr nicht.
Das Gelände ist grob modelliert und wartet auf weitere Gestaltung.

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Ansonsten war der Gleisbautrupp unterwegs und hat die Strecke von Randemünde nach Schafshagen wieder reaktiviert.
Eine Lok der BR 110 wurde in der Werkstatt instandgesetzt und etwas aufgepeppt, sozusagen als Kompensationsgeschäft zum Aufbau des Viehtransporters auf dem S4000 in Stewos Werkstatt. Die Lok absolviert gerade ihre Probefahrten.
Allen Lesern hier im Board Frohe Weihnachten! :tannenbau

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