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V200 (Wumme oder Trommel) der DR von Roco

- fehlende Nachbildung der schwarzen Hydraulikschläuche (beim TILLIG-Modell angedeutet)


Das sind keine Hydraulikschläuche, sondern die Schläuche für den Sand!
Daß diese oben auf dem Drehgestell nachgebildet sein sollen (wie Daniel schreibt), beruhigt mich ja ungemein, sie sind jedoch von weitem beim Vorbild sichtbar und zwar von der Seite! Mir gefällt das Drehgestell in der Seitenansicht überhaupt nicht. Ich verstehe auch den Hype um dieses Modell nicht. Das ROCO-Modell wurde schon von den HO-Bahnern zerrissen, also wird es in TT auch nicht auf dem Olymp zu heben sein.

Und, was soll das heißen, daß die Wumme abnorme Bremssohlen hat. Die V60-Sohlen greifen auch auf die Lauffläche samt Spurkranz.

Anbei mal ein Bild von ner Seitenansicht mit den deutlich sichtbaren Sandschläuchen:

http://www.lokmotivarchiv.de/Archiv/pkpst441106p.html
 
Hallo Philipp,

die V200 hatte die gleichen Bremssohlen wie die V60. Warum die allerdings abnorm sein sollen?:nixweiss:
 
Hallo tt-zug

Bei meiner war es ähnlich. Nach einer Pause habe ich sie nochmal laufen lassen und es ist weg. Sie läuft bisher tadellos, aber einen anderen Mangel hat sie. In einem oberen Spitzenlicht fehlt der Lichtleiter. Wird aber nachgeliefert. Hätte aber dem Kontrolleur auffallen können. Im Laden wäre das auch aufgefallen, habe sie aber online gekauft....schönen Sonntag!
 
Bremssohlen, völlig OT

Hier mal ein Bild von der Klunke. Das ist eine spurkranzgebremste Bremssohle, weil der ganze Spurkranz umfaßt wird. Spurkranzgeführte Bremssohlen gab es auch, die hatten nur eine Haken von vielleicht 100 mm Länge der lediglich zur Führung der Sohle diente.

Die Bremssohle hier bringt immerhin 15 kg auf die Wage. Das Anbauen ging übrigens recht zügig. Bei der 118 C´C´ zum Bleistift gab es mehr Spaß.

Gruß Siggi

PS.: Interessant wäre doch die Frage an das technisch interessierte Publikum, warum man diese Dinger entwickelte und außer bei der BR 106 auch bei der 120 einsetzte.
 

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  • V 60 Bremssohle.jpg
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Nach 30 min. Einfahrzeit je Seite, war meine Freude dahin. Schwankungen in mittleren Geschwindigkeitsbereich waren die Ursache. Der Fehler machte sich nur in einer Fahrrichtung bemerkbar (Führerstand 1 vorne).
Wer von Euch musste noch solche Erfahrung machen?

Bei meiner war es ähnlich. Nach einer Pause habe ich sie nochmal laufen lassen und es ist weg.

Ich hatte mit meiner auch Probleme, nach den Einfahren war über 6 Volt keine Beschleunigung mehr vorhanden, die Lok wurde eher langsamer, hier war es der verölte Kollektor, ich habe den Motor ausgebaut, direkt an Spannung angeschlossen, erst lief er langsam, dann qualmte es danach drehte der Motor hoch und nach Zusammenbau lief sie dann manierlich.

gruss Andreas
 
FD 851:
Du hast recht, die Bremssohlen sind mit angedeutet, liegen aber nicht in Radebene, hätten also ca. 1 - 1,5 mm weiter nach innen gehört. Dazu wäre vermutlich eine weitere Form nötig gewesen. Schade, dass ROCO dies nicht gemacht hat.
Stolli:
Wie kann man dass mit den halben Bremszylinder ändern?
 
Man sollte aber nicht vergessen, wenn man dies so hätte darstellen wollen, dürften die Radsätze keine Seitenverschiebbarkeit aufweisen, sonst schleifen sie an den Bremssohlen. Oder man hätte mit Hilfe von Uhrmachertechnik ebenfalls seitenverschiebbare Bremssohlen konstruiert. Oder wieso nicht gleich richtige, funktionsfähige Bremsen. Das wäre richtig vorbildgerecht!
 
- fehlende Nachbildung der schwarzen Hydraulikschläuche (beim TILLIG-Modell angedeutet)
Stimmt. Tillig hat sie zwar angedeutet, nur enden sie wegen der Hochbeinigkeit irgendwo 2-3 mm unterhalb des Rahmens. Sieht in meinen Augen auch ziemlich unglücklich aus. In Großserie bekommt man die Leitungen wohl nicht realistisch nachgebildet. Die Leitungen, welche Roco oben auf dem Drehgestellrahmen angedeutet hat, sind nicht die scharzen Hydraulik- oder Sand- oder was-auch-immer-Schläuche, sondern die etwas dünneren Leitungen, welche von den Bremszylindern kommen.
- geringer Spalt zwischen Schalldämpfer und Oberteil
Also ich will hier nix schönreden oder so. Aber schaut Euch mal ein paar Vorbildfotos an (z.B. in "Die DR vor 25 Jahren", S. 32 oder 35). Dort sieht man, dass der Meininger Schalldämpfer auch beim Vorbild alles andere als spaltfrei auf dem Dach sitzt ...
Die Umrüstung auf einen größeren Lautsprecher ist bei diesem Modell mit wenigen Handgriffen erledigt.
Welchen verbaut man da am besten und was muss dafür am Modell angepasst werden (Schnitz- und Fräsarbeiten)?

Andi
 
Danke für die schnelle Antwort,
aber ich will noch einmal nachhacken;
Hatten nicht nur die Maschinen bis zur Nummer T679 1003 runde Puffer ?
Rocos Maschine hat aber die Nummer T679 1006.....

Freundschaft Heizhaus:flehan:
 
Es ist noch zu beachten, dass es verschiedene Ausführungen der eckigen Puffer gab.

Die neueste/letzte Version trägt hier 679.1600. Die wäre für Epoche 3/4 verkehrt. Eine andere Museumslok trägt hingegen passende Puffer, die eckige und auch rund sind: 781 578. Ob Roco solche Puffer umsetzt?

Mit dem H0-Modell ist die Ankündigung nicht vergleichbar.
 
Hallo,
ich habe mir diese Lok gekauft und auch schon Probleme damit.
In dem Kasten sind 2 Wiederstände die für mich keinen Sin ergeben, das einzige was die beidn Wiederstände machen ist Warm werden, und das Richtig gut.
Nächstes Proble, ich bin da kein Einzelfall, wir haben vorhin im MEC noch eine 2. Lok ausprobiert, und die hat dieselben Probleme wie meine. Die 2. Lok ist aber auch schon auf Garantie umgetauscht worden, weil diese nach den 30 min. einfahren in eine Richtung nach dem Drehen immer langsamer wurde, kann mir einer von euch sagen für was diese beiden Wiederstände gut sind, bzw. wer hat noch das selbe Problem?

Gruß Lars
 
@VT 04:
Das sind keine Widerstände. Das sind die Drosseln für die Funkentstörung.
Der dazu gehörige Kondensator sitzt auf der Unterseite der Platine.
 
Achso, hab mich schon gewundert, aber is mir erschtmal egal was das ist, aber die Teile werden Heiß wie sau, also man kann sich daran die Hände Verbrenne und das wird nicht ganz im sinne des Erfinders sein.
 
Das heißt, das der Motor zu viel Strom zieht. Also mal den Kollektor überprüfen, ob der evtl. durch Rückstände der Kohlen 'versifft' ist.
Gruß vom Heizer
 
Das heißt, daß der Motor zu viel Strom zog. Ich hab das Teil jetzt mal mit 12V 5min über meine Anlage gejagt, siehe da, auf einmal lief sie schneller und die Widerstände wurden kalt. Es hat zwar etwas komisch gerochen, aber das könnten solche Rückstände gewesen sein.
Ich danke euch für die Tipps.
 
@VT04: ich hatte das gleiche Problem mit dem Motor, hatte sich dann auch erledigt. Mangelnde Qualität bei Roco zeigt auch ein weiteres Beispiel. Bei einer 2. Wumme stellte ich beim auspacken eine lose Drehgestellblende (eine abgebrochene Rastnase) und beim fahren ein ein ständig knackendes Geräusch fest. Nach Reklamation und Rücksendung kam die Lok heute wieder. Zustand: Unverändert ! Anbei mal das ignorante Protokoll der Fa. Roco. :argh:
Bravo, kann ich da nur sagen. Nun habe ich es wenigstens schriftlich das die Lok vollkommen in Ordnung ist ! Da bin ich echt beruhigt:ballwerf:
In diesem Sinne, freuen wir uns auf die 44 :traudich:
Gruß
Nico


http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=96386&stc=1&d=1250690310
 
Hallo!

Hab mir heute in Hilbersdorf nochmal die Drehgestelle betrachten können. Der von Roco dargestellte Leitungsverlauf entspricht dem Vorbild. Auch die manchmal als falsch dargestellten "geraden" Leitungen finden sich. Einzig die geschwungenen Gummischläuche zwischen Lokkasten und Drehgestellrahmen, ihrerseits die Druckluftzuleitung für die Sandstreueinrichtung fehlt.

Für die Nachbildung keine leichte Aufgabe, sollten diese nach Möglichkeit nicht im Nichts enden und sich zudem schön nach unten durchbiegen.

Daniel
 

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Roco V200. Problem mit dem Fahrverhalten.

Ein neuer Thread zur V200 von Roco?

JA.
Damit es nicht im überflüssigem Gelaber untergeht.
(Auch auf die Gefahr hin, das es sinnbefreit daran angehangen wird.)

Meine 120 048 von Roco zeigt ein paar Unregelmäßigkeiten beim Fahren.

Analog stottert sie beim Beschleunigen.
Gelegentlich bricht die Geschwindigkeit auch mal ein. Um dann wieder anzusteigen.

Digital ist sie auch nicht das Gelbe vom Ei.
Mit Decoder "pulsiert" sie beim beschleunigen.
Außerdem erreicht sie nicht unbedingt eine angemessen Höchstgeschwindigkeit.

Wer weiß Rat.
(Ich habe einen Verdacht. Wollte aber erst mal in die Runde gefragt haben, ob das sonst schon jemanden aufgefallen/passiert ist.)

P.S.:
Sollte das Problem im Gelaber durchgekaut sein, bitte mal keinen Hinweis auf die Suchfunktion. Ein Link aber wäre genehm.
 
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