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V15's Bastelecke

Hatte ich auch schon im Hinterkopf- deswegen je nach Länge 3 bis 4 Waggons steif und im "Zuginnern" mit herkömmlicher Schlitzkupplung.
Macht die Bergung und das Aufgleisen einfacher.
 
Das ist eine gute Idee/ bzw Sache. Aber wehe dem der Zug entgleist mal vor allem im Tunnel.
Ja deswegen bin ich ja zu den Modulisten. Da gibt es nur ganz wenige Tunnel....

Kupplungen sollten immer notfalls trennbar sein. Also so wie die Klauenkupplung oder die Klipskupplung von Peho. Wenn man länngere Gruppen nur mit Schlitzkupplung verbindet, hat man irgendwann zu wenig Hände, um die auf die Schiene, oder wieder runter zu kriegen. Beschädigungen an den Aufnahmen sind dann zu erwarten.

Grüße Ralf
 
Moin,
anbei ein Bild, wie ich den Draht gebogen habe. Mir ist ne Bauanleitung vom Wagen in die Hände gefallen, da wars drin.

Außerdem sind mir gestern einige Bausätze der Lph facs in die Hände gefallen 😅
Hab dann heute mal geschaut und gleich ein wenig Gewicht verbaut. Dieser Ganzzug soll aber ne Peho 100 bekommen 😉

Im Weiteren ist meine Frage, ob es einen guten Shop gibt, wo man kleine Messingschnecken, Zahnräder, Stahlwellen (1,5mm o.ä.) zu kaufen bekommt?

Guten Rutsch und ein schönes neues Jahr!
 

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Ich hab hier schon einmal gefragt, wie es richtig geht. Da kam leider nichts. Ich bin für bessere Vorschläge dankbar...
 
Ich hab hier schon einmal gefragt, wie es richtig geht. Da kam leider nichts. Ich bin für bessere Vorschläge dankbar...
Einfach die Öse spiegeln.
Draht Draht muss unterhalb der beiden Nuppsis durchgehen damit er in Ruhelage die Kupplung hält . Unter den Nuppsis damit du beim Draht weghebeln und Kupplung lösen einen Gegenlagerpunkt hast . Also eine Öse biegen und den Draht dann unter den Nuppsis durchführen .

 
Hey, da ich aktuell auf die bestellten Achsen und Peho KKK für meine Facs warte, habe ich mich mal an meinem ersten Messingbausatz versucht. Gar nicht so einfach mit dem löten. Denke es braucht ein wenig an Übung.
Ziehe meinen Hut vor den Lötkünstlern hier im Forum.

Gelötet mit elektronisch regulierten Handlötkolben.

Was mich noch interessieren würde, wie muss ich jetzt nach dem löten das Modell reinigen (Flussmittelreste etc)?

Ein Glasradierer ist bestellt...

Freue mich auf weitere Bausätze in TTm und TTe.
 

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Moin,
Bei Messing nehm ich gern Löthönig - also Kolophonium als Flussmittel. Sollte es Reste geben, hilft ein kurzer, borstiger Pinsel. Ich gebe das fertige Teil in einen Ultraschallreiniger mit Spiritus - danach ist's sauber.
Bei Neusilber verwendet man Lötpaste, früher CR 44 von Reichelt, das gibt es kaum noch. Bei der Digitalzentrale gibts aber Lötpaste, die sogar noch besser funktioniert. Aber wahrscheinlich nur Neusilber. Das mach fast keine Rückstände.

Glasradierer habe ich noch aus der Zeit, als wir noch mit Skribenten am Reißbrett auf Transparent oder Folie gezeichnet haben. Ich mochte den Glasstaub schon damals nicht.

Grüße Ralf
 
Moin Ralf,
danke für deine Tipps.
Ich hab den obigen Bausatz bis jetzt komplett mit Lötpaste gelötet.
Heißt, du nimmst bei Messing immer normales Zinn von der Rolle und Löthonig? Diese Sachen habe ich auch beide da, wäre kein Problem. Muss ich mal damit ausprobieren. Bin mit solchen Bausätzen noch Anfänger.

Ein Ultraschallbad habe ich noch nicht. Muss ich mir scheinbar mal zulegen.
 
Die gute alte Löttinktur. Kolophonium in Spiritus gelöst, da ätzt nix.
Die silberhaltige Lötpaste von der Digitalzentrale geht natürlich für Messing.
 
Also mit Löthonig brauche ich die Oberfläche nicht blank machen?
Bin noch in der Findungsphase, wie ich diese Bausätze am saubersten bauen kann.
Die Lötpaste aus der Digitalzentrale ist sicher mal einen Versuch wert, danke für den Tipp.
 
Es handelt sich um eine Kolophonium-Lösung.
Es stand hier auch schon, wie man das selbst herstellt.
Kolo in Spiritus auflösen ist ja kein Problem, mache ich schon seit über 50 Jahren.
Blos schreibst Du, daß Du das Messing nicht soviel blankmachen mußt,
also frage ich mal etwas blatt, wodurch wird das Messing lötbar blank?
Heuzutage muß man ja sogar Silber zum Löten blank machen.
Wobei mir Spiritus-Kolo das bessere Flußmittel gegenüber Löthonig ist.

Viele Grüße Wolfgang
 
Das hat konkret bei den Schwätzer-Bausätzen so funktioniert.
Der letzte, und einzige von denen, der wirklich mal im Einsatz war, ist der Oot gewesen, der Tadgs und der Shimms sind zwar fertig gelötet, wurden aber von aktuellen Industriemodellen „überholt“. Auch die Kupplungskulissen gab's noch nicht, als ich damit angefangen hatte.
Bin einfach zu langsam.
Einen Oot-Bausatz hab ich noch da - aber Epoche 3 DR fährt zur auch in diesem Jahr auf Modulen niemand. So ist die Motivation eher gering.

Auf der Tube steht was von säurefrei und nicht korrosiv, was sich bestätigt hat.

Grüße Ralf
 
Ich habe mit Löthonig und Messing auch gute Erfahrung gemacht, ohne das Messing vorher penetrant gereinigt zu haben.
Ich weiß nicht warum es besser funktioniert, als eine Kolophonium-Spiritusmischung, das ist mir aber auch nicht wichtig.
Klar, wenn man auf die Euros guckt, ist Löthonig teurer, aber so what, es ist Hobby und das Ergebnis ohne Stress zählt für mich.

Die neue Lötpaste der Digitalzentrale ist für mich der Überflieger bei Neusilberlöten geworden. Ich bekomme keine Zuwendungen für diesen Hinweis. :)

Grüße Bernd
 
Von Schatten und Licht beim löten 😆
Während scheinbar mühelos selbst kleinste Teile gelingen zu verlöten (siehe Bild), scheitert es im Moment an flächigen verlöten. Scheinbar hält nichts, egal ob mit Löthonig, Oberfläche blank machen, Lötpaste etc...
Ich habe jetzt meine geplanten Bestellungen erstmal deutlich reduziert 😅, bis das alles besser klappt oder ich aufgebe.
Ist natürlich blöd, wenn man Schmalspur in TT plant und am löten scheitert.
 

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Jop, die Idee mit dem Verzinnen hatte ich auch schon, nur hält kein Zinn darauf. Irgendwas mache ich noch falsch.
Bin auch eher ein Perfektionist und mein Monk wird bei Bausätzen heftig aktiv 😬😅
 
ich sehe nur das kleine Teil auf dem Cent-wo soll es angelötet werden?

-man kann das Reststück aus der Ätzplatine für Lötversuche benutzen--probieren ob es überhaupt Zinn annimmt.
fb.
 
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