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Um- und Selbstbau Güterwagen!

Hallo Birger, Hallo Kroli,

Vielen Dank fuer die Bilder und die Anmerkungen. Der 12-27-54 hat etwas andere Luken, nicht die vom "Bormberg-Nachbau". Daher auch keine Verwechselung der Felder, ich habe ja auch nach einem Foto gebaut und da sind die Luken in der Tat so angeordnet wie bei meinem Modell. Ein Bremserhaus hatte er auch!
Ich kann das Bild leider nicht einstellen, weil ich keine Quelle angeben kann - ist aus irgendeiner Zeitschrift...
Das mit den DRG-Flachwagen als Spender wusste ich nicht. Waren das R-Wagen nach Blatt 602 (bzw. pr. A-4)? Da wuerden Achsstand und LueP passen.

Den Rumaenen kenne ich und hatte auch schon mal ueber einen Nachbau gegruebelt. Leider passen die Luken vom Gbs nicht (zu breit), also ist vermutlich Selberaetzen angesagt.

Danke und vielerlei Gruesse
Tom
 
In meinen Fuhrpark hatte ich zwei ältere Zementsilowagen. Diese wollte ich ein wenig hübschen machen. Die Firma Kuswa hat einen Umbausatz für zwei Zkz54 und einen Umbausatz für zwei Uces im Angebot. Ich dachte mir: Zkz klingt nach Epoche III, Uces nach Epoche IV. Da ich in Epoche IV unterwegs bin, bestellte ich den Umbausatz für die Uces.

Eine Woche später war der Umbausatz da. Die Anleitung habe ich mir zuerst durchgelesen. Zunächst wusste ich bei der Anleitung nicht richtig wo Anfang und Ende ist. Da waren Seiten aus dem TT-Kurier mit Umbauberichten von Zementsilowagen und eine anschauliche Zeichnung der Ätzplatine mit den Bezeichnungen der Teile. Aber irgendwie war von zwei verschiedenen Zementsilowagen die Rede. :braue:

Am nächsten Abend hat sich dann der Nebel in meinen Kopf langsam gelichtet. Das waren Umbauanleitungen für zwei verschiedene Vorbildwagen:
- für das Vorbild des Zeuke (BTTB/Tillig) Wagens, den Zkz 54.
- eine Anleitung für den Bau eines später von der DR aus Frankreich beschafften Uces Wagen, der eine längere LüP (9,19m) hat. Weitere Unterschiede zum Zkz 54: Entladeanschlüsse in der Mitte unter dem Langträger (beim Zkz an den Stirnseiten) und nur eine eine Endbühne (der Zkz 54 hat auf beiden Seiten eine).

Wobei der Umbaubericht für „meine“ französischen Wagen nur die Unterschiede zum Bau des Zkz beschreibt. Na ja, um die Sache doch nicht ganz so einfach zu machen, ist dieser Umbaubericht wohl vor dem Erscheinen des Kuswa Uces Umbausatzes erschienen. Der Umbaubericht bezieht sich auf den Zkz Umbausatz.:fragen:

Als erstes habe ich die Wagen komplett zerlegt. Der Radstand bleibt zum Ausgangswagen gleich, aber an den Enden muss das Untergestell um je 2,5mm verlängert werden. Wobei man auf der Nichtbühnenseite die Verlängerung so basteln soll, dass man durch das Untergestell auf die Schienen schauen kann. Nach Anleitung soll man das Untergestell zweimal trennen und je 2,5mm breite Kunststoffstreifen einkleben. Ich habe das Untergestell auf beiden Seiten abgesägt und die Enden aus Kunststoffprofilen nach der Zeichnung in der Anleitung neu angeklebt. Als Pufferbohlen hatte ich noch Geätzte in der Bastelkiste. Um Peho- Kulissen einbauen zu können, habe ich noch das Untergestell an den entsprechenden Stellen flach gefeilt. Danach habe ich mich beim Basteln an die Anleitung gehalten. Für die Entladeanschlüsse hatte ich nur 0,5mm Draht (nach Anleitung 0,8mm). Dies sah ein wenig dürr aus. Mit einem Kunststoffprofil habe ich die Sache ein wenig dicker gemacht und als Schutzkappen Peho Achslager draufgeklebt. Nun war es zwar ein wenig zu groß geraten, man sieht aber wenigstens das ich da was rangebastelt habe. :)
Sehr hilfreich sind die im Bausatz enthaltenen zwei Bohrschablonen. Beim Biegen der Seitenteile mit Leiter und Geländer hilft ein Blick auf Vorbildfotos. Dort muss in verschiedene Richtungen räumlich gebogen werden. Wenn man das erste Teil passend hinbekommen hat ist es dann recht einfach. Ich habe alles mit Sekundenkleber befestigt. Die Leitern und Geländer sind schön filigran, aber nach der Montage ist alles erstaunlich stabil.
Ich habe die beiden Wagen vor der Lackierung komplett montiert. Den Versuch, das Untergestell abzukleben habe ich schnell aufgegeben und den Wagen komplett grau lackiert. Nach dem Trocknen habe ich dann das Untergestell schwarz gepinselt. Wie ich etwas später hier im Forum erfahren habe, gab es bei der DR in der Epoche IV auch Wagen komplett in grau.

Mein Fazit:
Der Bastelaufwand ist schon recht groß. Die fertigen Wagen entschädigen aber dafür. Eine Anleitung nur für den französischen Wagentyp wäre verständlicher. Der Umbausatz enthält nur eine Ätzplatine für zwei Wagen. Aus der Bastelkiste braucht man noch Draht und ein paar Kunststoffprofile oder Reste von einem Wagenuntergestell.
 

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Nach dem Umbau der zwei Wagen war ich nun neugierig, was mich beim Umbausatz für zwei ZkZ erwartet. Da blieben aber Überraschungen aus. Dieser Umbausatz ersetzt nur Aufstiege, Tritte Geländer und Bühnen von BTTB oder Tilligwagen durch dem Vorbild nähere und filigranere Ätzteile.

Nach vier DR Wagen wollte ich mir auch einen typischen DB Wagen basteln. So ein Ucs 909, der höhere Behälter mit größeren Laderaum hat, sollte es werden. Am Anfang dachte ich, einen Wagen horizontal auseinander sägen und ein Zwischenstück von einem anderen Wagen reinkleben und fertig. Je länger ich mich aber mit dem Wagen beschäftigt habe, umso mehr Unterschiede zu den DR Wagen habe ich gefunden. Da ich die sichtbaren Unterschiede so gut wie mir möglich ranbasteln wollte, hat sich das Basteln doch recht lang hingezogen. :boeller:

Mit freundlichen Grüßen:
Fritz

erstes Bild: fertiger Zkz54 mit Kuswa-Umrüstsatz
zweites Bild: Rohbau vom Ucs 909
drittes Bild: fertiger Ucs 909
 

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mal wieder :respekt: für den schönen Umbau
Seit ich zum Modultreffen eine :eek: Ganzzzug :eek: aus gesuperten Zwiebelwagen gefahren hab, mag ich die fetten Blechprägegeländer auch nicht mehr...

Schön, das du auch Bilder des unfertigen Wagens einstellt, da weiß ich was mich später erwartet ;)

mfg P:eek:ldij
 
Handbremse

Hallo Fritz, deine Wagen sehen echt prima aus, da hast du dir schöne Mühe gegeben. Was mir aber auf dem rechten Foto vom Ucs 909 auffällt oder nicht zu sehen ist, der Wagen hat keine Handbremse. So viel mir bekannt ist sind Behälterwagen Vorsichtswagen und diese müssen nach Vorschrift eine Handbremse besitzen. Ist der Ucs 909 eine Ausnahme im Vorbild mit Sondergenehmigung, dass er keine Handbremse braucht? Ich frage nur, weil meine Epoche die 2 ist und ich noch gerne für 3 u. 4 dazulerne.
 
Hallo Askanier!

Mit den Vorschriften kenne ich mich nicht aus.

Der von mir gebastelte Wagen hat keine Handbremse. Ich habe mich an das Buch von Carstens gehalten. Handbremswagen sind wohl nur wenige bei den ersten Lieferungen gebaut worden. Der Großteil der DB Silowagen hatte keine Handbremse.

DR Silowagen ohne Handbremse habe ich noch keinen gesehen. Was nicht heißt, es gab keine.:fragen:

MfG
Fritz
 
Eine Woche später war der Umbausatz da. Die Anleitung habe ich mir zuerst durchgelesen. Zunächst wusste ich bei der Anleitung nicht richtig wo Anfang und Ende ist. Da waren Seiten aus dem TT-Kurier mit Umbauberichten von Zementsilowagen und eine anschauliche Zeichnung der Ätzplatine mit den Bezeichnungen der Teile. Aber irgendwie war von zwei verschiedenen Zementsilowagen die Rede.

Wobei der Umbaubericht für „meine“ französischen Wagen nur die Unterschiede zum Bau des Zkz beschreibt. Na ja, um die Sache doch nicht ganz so einfach zu machen, ist dieser Umbaubericht wohl vor dem Erscheinen des Kuswa Uces Umbausatzes erschienen. Der Umbaubericht bezieht sich auf den Zkz Umbausatz.

Hallo Fritz,

die Umbauanleitungen sind im TT-Kurier gleichzeitig mit den Bausätzen erschienen, Autoren sind das "Konstruktionsteam" der Umbausätze, Torsten Nitz und Ralf Uhlmann.
Für den Uces sind beide Bauanleitungen wichtig, da in der Uces-Anleitung nur auf die Veränderungen am Fahrwerk und die geänderten Bühnengeländer eingegangen wird.
Für den Rest (Leitern etc. an den Behältern) wurde im Uces-Artikel auf die Umbaubeschreibung des Zkz54 verwiesen - und deshalb von mir ebenfalls begelegt.

Ist zwar leider bisschen unübersichtlich, aber eine komplett neue Bauanleitung wollte ich nicht noch erstellen und ist auch nicht notwendig, da die Anleitungen aus dem TT-Kurier eigentlich vollständig sind.
 
Die Kds54/56 bzw. Ucs908/909 hatten größtenteils keine Handbremsen. Wahrscheinlich auf Grund der im Gegensatz zu den klassischen Kesselwagen als ungefährlich angesehenen Ladegüter.
Zu den Zementwagen bei der DR kann eventuell Birger etwas beitragen, diese stellten sich ja als ein Sammelsurium verschiedener Bauarten diverser Hersteller dar.
(Den Carstensband stelle ich wieder weg, zu viele schöne Güterwagen, die es in TT nicht gibt, und das obwohl hier der Schwerpunkt bei den Wagen der DB liegt...)
 
Hallo Herr Kuswa!

Ich finde die beiden Umbausätze gut gelungen :ja: und ich bin mit meinen umgebauten Wagen sehr zufrieden. Dabei habe ich noch gelernt, dass es neben den Zkz54 bei der DR auch etwas andere Zementsilowagen aus Frankreich gab und habe davon jetzt sogar Modelle in 1:120. Und der Umbau hat auch noch Spaß gemacht.

Mein Problem am Anfang war:
Ich wusste gar nicht so richtig was ich da gekauft hatte.:alien: Denn der Zkz 54 bekam in Epoche IV meines Wissens auch die Bezeichnung Uces.
Hätte auf der Homepage gestanden "Umbausatz für zwei BTTB\Tillig Zementsilowagen in Wagen französischer Herkunft mit längerer LüP und anderen Bühnen", hätte ich die Sache vielleicht etwas eher verstanden.

MfG
Fritz
 
Artikel aus dem TT-Kurier

Ich bin jetzt schon seit über zwei AKTT-Mitglied, aber könnte mir jemand freundlicherweise den entsprechenden Artikel einscanen und zusenden. Ich hab auch interesse die Wagen umzubauen.
 
Ich bin jetzt schon seit über zwei AKTT-Mitglied, aber könnte mir jemand freundlicherweise den entsprechenden Artikel einscanen und zusenden. Ich hab auch interesse die Wagen umzubauen.

Hallo Gruber82,

sende mir mal Deine Mail-Adresse an info@kuswa.de. Dann kann ich Dir die Bauanleitungen mailen oder auch per Post zusenden, liegen bei mir schon als Scan im PC.
 
Ich bin ja bekanntlich keiner der pausenlos Lob verschüttet und auch keinen möchte, aber in diesem Fall meinen größten :respekt:
 
In den letzten Wochen habe ich mich mit dem Bau von Bausätzen für CSD-Wagen befasst. Drei Modellvarianten möchte ich heute vorstellen.
1. Bausatz aus Resin
2. Bausatz aus Plastik
3. Umbausatz Schwätzer
Alle drei Bausätze haben einen unterschiedlichen Detaillierungs- und
Schwierigkeitsgrad.
Bei der Farbgebung verwendete ich das für tschechische Wagen übliche Braun Humbrol 100.

zu 1.:
Am Resinbausatz sind zunächst alle überstehenden Grate zu verputzen. Dies muss mit großer Sorgfalt geschehen. Bei dieser Arbeit ist mir z. B. die Querstrebe zwischen den Stirnwandsäulen abgebrochen. Diese ersetzte ich durch ein Stück Messingprofil. Im Bausatz lagen fein detaillierte Ätzteile bei, die einfach anzubringen
sind. Komplettiert wird das Modell mit der (etwas mageren) Beschriftung.
 

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zu. 2.:
Dieser Bausatz ist sehr einfach zu bauen. Einer der Wagen erhielt ein CSD-Bremserhaus. Dieses gab es mal als Bausatz. Auf den Wagenboden klebte ich ich in Höhe der Drehgestelle ein profiliertes Stück Plastik. Dieses soll den Abstand zum Wagendach fixieren. Der ursprüngliche Bausatz war gedacht für zwei graue Wagen mit Werbebeschriftung. Diese verschwand mit den „normalen“ Anschriften unter der Farbe. Somit muss ich für diese beiden Wagen neue Decals fertigen lassen.
 

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zu 3.:
Der wohl aufwändigste Umbau ist der Umbau von zwei DR-Gbs-Wagen zum CSD-Gbgs unter Zuhilfenahme des Schwätzerbausatzes. Etwas langwierig, da man sorgfältig arbeiten muss, ist das Entfernen der Sicken-Imitation. Der Rest ist fast ein Kinderspiel, sofern man Erfahrung mit solchen Bausätzen hat. Auch bei diesen Wagen erhielt einer ein CSD-Bremserhaus. Die überaus vollständige Beschriftung (auch für Längsträger vorgesehen !) vervollständigt diese Modelle.

Sorry für die nicht perfekte Qualität der Fotos. Das liegt nicht an den Fotos selbst, sondern kommt vom Komprimieren.
 

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Heute kam mal wieder eine Schachtel neuer Ätzbleche ins Haus geflattert. Da mußte ich mich gleich mal auf in den Keller machen und die Probeätzung für den Umbausatz des BTTB-Kesselwagens zu einem von ARAD in Ep III gelieferten Kesselwagen probieren. Der Mittelaufstieg ist ja schon seit einer Weile fertig, diesmal ging es um Kopfstücken, Bremserbühne und Drehgestellaufnahmen.

Auf dem ersten Bild die neue Bremserbühne noch ohne Aufstiege. Der Boden ist, wie es sich für einen ordentlichen Kesselwagen gehört als durchbrochener Gitterrost ausgeführt.

Auf dem 2. Bild ist zusätzlich noch der neue Pufferbohlenträger zu sehen. Anders als die beheizten BTTB-Kesselwagen, hat er keine Aussparungen in den Blechen.

Bild 3 zeigt die Bühne schon am Kopfstück angelötet, auch die Aufstiege sind schon angelötet. Sie sind natürlich ebenfalls mit Gitterrosten ausgestattet.

Auf dem vorletzten Bild dann das ganze Konstrukt an einem komplett "entfeinerten" Kessel. Die alte Bühne wurde sauber an der Kesselkappe abgetrennt und verschliffen. Der Kessel "steht" schon auf seinen neuen Drehgestellhaltern.

Im letzten Bild siht man nun einmal die neuen Drehgestellhalter. Sie sind zur Aufnahme der Tillig-Y25 gedacht. Das Blech zur Kesselmitte hin sichert den korrekten Drehzapfenabstand. Ein weiteres Blech zur Pufferbohle hin wird noch eingeklebt. Es dient als Grundplatte für eine KKK.

Ich hoffe mal das unsere Tankzug-Tf auf den Modultreffen ganz froh sind das die eintönigen Wagenschlangen etwas aufgelockert werden. Wenn der Bausatz gelingt (und danach sieht es aus) sollen noch weitere Varianten dieses Kesselwagens entstehen.
 

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