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über sieben Brücken ... (und die baut Klötze)

So, die Anbauten sind fertig.
Das erste Foto hab ich noch gemacht bevor das Vordach im Innenhof angeklebt ist. Sonst kann man die Tür nicht mehr sehen.
Der Anbau in Ziegelbauweise ist noch etwas länger. Darin ist eine Kegelbahn untergebracht. Für das Weißmodell wollte ich vorerst darauf verzichten, ihn ganz darzustellen. Werde ich aber doch noch in voller Länge bauen.
Gruß Klötze
 

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Nun sind die Dächer aufgesetzt. Schornsteine und Dachfenster haben auch die richtige Position. Im Großen und Ganzen scheint alles zu passen.
Um mal einen Eindruck vom späteren Modul zu bekommen, habe ich mal eine Stellprobe gemacht.
Heute spreche ich mit einem Zimmermann, der mir hoffentlich ein paar Tips geben kann, wie die Fachwerkscheune ausgesehen haben könnte, die den Hof vom Jägerheim begrenzt. Davon habe ich leider nur ein Foto vom Giebel auf der Gleisseite.
Gruß Klötze
 

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GENIAL !!!!!

Sag mal, wie erfasst du diese komplexen Formen. Ich habe diese Woche eine Trafostation und einen Trafoturm aus meiner Gegend gezeichnet und hatte dabei schon kleine, leicht zu lösende Schwierigkeiten aus den Fotos (mit Maßstab) die wirklich passenden Größenverhältnisse abzuleiten. Auch wenn die Bilder optimal aufgenommen wurden, gibt es doch gerade in den Randbereichen immer Verzerrungen.

Machst du auch alles nur mittels Fotos oder hast du Baupläne ?
Sind damit diese Gebäude wirklich 1:120 oder doch ein bisschen „angepasst“ ?

.
 
Hallo Mirko,
Eigentlich sollten die Gebäude schon 1:120 sein. ;)
Wie Du ja an diesem Thema siehst, dauert es eine ganze Weile, bis die Zeichnung fertig ist. In dieser Zeit bin ich bestimmt 5x vor Ort gewesen und habe unklare Bereiche noch einmal nachgemessen.
Generell ist es so, dass als erstes Aufnahmen, mit einer 5m-Messlatte davor, gemacht wurden. Möglichst von weit mit Zoom und rechtwinklig fotografiert. Am besten die Messlatte einmal senkrecht und einmal waagerecht gehalten. Durch die Verzerrung gibt es da schon gewaltige Abweichungen.
Die Messlatte mit 5m Länge garantiert, dass man zumindest bis in die 2. Etage exakte Höhenmaße hat. Der Rest ist dann probieren. Ziegelreihen oder gleichmäßige Verzierungen wie im Bereich der unteren 5m helfen da weiter. Oder man hat Glück und kommt ins Gebäude. Dann kann man aus dem Fenster heraus noch einmal messen.
Die Grundmaße des Gebäudes außen herum habe ich noch einmal mit dem Zollstock/ Maßband exakt gemessen.
Wenn es so verwinkelt ist, wie in diesem Fall, hilft auch google earth. Ist zwar in unserem Bereich noch eine schlechte Auflösung, aber für die Winkelmessung hilfreich. Am Rechner konstruiert sieht man, ob es passt. Wenn nicht, noch mal rausfahren und nach dem Fehler suchen. Z.B. auf das Dach des Toilettenanbaus klettern und die schiefe Wand mit der Luke exakt messen. Zu Hause am Rechner die neuen Werte einzeichnen und freuen, dass jetzt alles in sich stimmig ist. (z.B. eine visuell verlängerte Gebäudewand hat jetzt am Anbau den richtigen Abstand zum Rand).
Gruß Klötze
 
Hallo,
heute werde ich Euch wahrscheinlich das letzte mal mit der Entwurfsphase der Gebäude nerven. Sie sind alle fertig. Sicher werden sie noch bis zur Fertigstellung der richtigen Modelle als Platzhalter dienen. Parallel erfolgt aber der Bau, von dem ich dann berichten werde.
Am Wochenende habe ich eine anderes kleines Projekt vor. Einen schon vor langer Zeit verschenkten Gutschein einlösen. Gibt hier sicher Bilder davon.
Hier die "letzen" Fotos. Die Scheune ist nur in der Giebelseite original (das Original ist bereits abgerissen und es existieren kaum Fotos). Zum Glück konnte ein befreundeter Zimmermann aufgrund schon einiger sanierter oder abgebauter Scheunen anhand dieser Ansicht den Rest erahnen. So könnte sie also ausgesehen haben.
Die Kegelbahn habe ich auch vervollständigt.
Gruß Klötze
 

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Hallo Klötze,

ich bin wieder mal echt begeistert.:fasziniert::huld:

bist wirklich ein Künstler. ;-))

Grüße
Matthias
 
Da hab ich zum Wochenende mal was vor und dann das. Beim Versuch eine neue Grafikkarte in den Rechner zu setzen ist der Zugriff auf die 2. Festplatte flöten gegangen. Und gerade da sind meine Daten gespeichert. Mal sehen wie es weiter geht.
Deswegen habe ich erst einmal ein Stück Mauer der künftigen Scheune versucht. Ich bin mit dem Ergebnis eigentlich zu frieden. Holzleisten auf eine 1mm-Hartschaumplatte geklebt, gebeizt und dann das Gefache mit Gips (Moltofill innen mit etwas Zusatz von Ponal express) aufgefüllt. Nach dem Trocknen die Balken noch einmal nachgebeizt und mit Schleifpapier etwas bearbeitet.
Das mit dem Mauerwerk war nur eine Spielerei. Meine Scheune hat Lehmgefache und das sieht kaputt dann etwas anders aus. Habe gestern Nachmittig aber schon Fotos davon bei einem Original gemacht.
Das letzte Bild zeigt die geplante Ausführung (Variante unten rechts im Bild) für das Mauerwerk der Kegelbahn. Den Mauerverband mit einem Laserdrucker Linienstärke 0,05 ausgedruckt und dann dünn mit der Airbrush hellgrau drüber genebelt. Jetzt muss ich noch üerblegen, ob ich die die Fugen noch von Hand einritze.
Gruß Klötze
 

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Schaut gut aus.:fasziniert: Wie immer ;)

Vielleicht noch die Ziegel bissel "versifft/verstaubt" vom abgefallenem Putz, dann ist es peeerfekt. (schaut sonst noch irgendwie so neu aus...)
 
Hallo Toni,
da hast Du recht. Ehrlicherweise habe ich das auch schon versucht. Ist nur nichts von zu sehen. Also fehl geschlagen. Wahrscheinlich muss man die grauweiße trockene Farbe doch etwas dicker auftragen.
Versuche ich dann beim richtigen Modell.
Gruß Klötze
 
Ja wie auch immer man die Problematik in den Griff bekommt, solche Materialien schauen auch ohne nennenswerte Alterung immer noch wesentlich besser aus, als die ollen Plasteteile, die sich sonst so auf den verschiedensten Anlagen finden lassen...
Ist halt irgendwo doch erkennbar, dass es gewissermaßen ein Naturmaterial und was "Echtes" ist. ;)
 
Garagenbaustelle

Da ich noch immer nicht an meine 2. Festplatte mit all meinen Daten komme, habe ich, wie schon geschrieben, eine "kleine" Bastelei angefangen. Das Zeichnen hat aber schon wieder ewig gedauert. ;(
Zuerst einmal ein Foto, was als Anregung und Vorlage dient.
Die Fundamentplatte habe ich auf 1mm Styrodur geklebt, da der Innenraum noch mit Erde gefüllt wird. Da wäre Papier ein bisschen empfindlich. Das ganze wird dann auf 2cm Styrodur geklebt und später in das Modul "Neubaugebiet" von Horst integriert.
Gruß Klötze
 

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Ich hab nichts gemacht. ;)
Ist scheinbar auch reparabel. Nur muss ich dazu meinen Rechner einmal zu meinem Bruder nach Magdeburg schaffen. Und das steht eben noch aus.
 
Hallo Klötze,

aber das du ja die Szene von dem Foto korrekt umsetzt.

Die Männer bauen mit Eifer eine neue Heimstätte für die neu zu erwartende Nobelkarosse. :wiejetzt:
Und die ganze Familie schaut gespannt zu.:fasziniert:

Schöne Idee, gefällt mir
viele Grüße
Matthias
 
Wer sagt denn, dass es nach 20 Jahren keine Nobelkarosse mehr ist. ;) Die beiden linken Garagen sind dann schon verputzt. Da sieht man die Steine nicht mehr.
Es wird so sein, dass die äußerste Garage fertig verputzt mit eingebauten Tür und Fenster sein wird. Bei der 2. ist bereits innen verputzt, Bodenplatte hergestellt, Dach ist schon drauf aber es fehlen eben Tür und Fenster. Die nächsten beiden sind im Baustadium, wie auf dem Foto. Bei der letzten sind nur die Fundamentstreifen vorhanden.
 
Gestern Abend ging es ein bisschen weiter. Das ausgedruckte Mauerwerk wurde von Hand eingeritzt und anschließend auf die Architekturpappe geklebt. Die Fundamente haben an den sichtbaren Stellen Farbe bekommen und die Grundbesandung ist erfolgt (die Wand ist nur lose aufgestellt).
Gruß Klötze

Da fällt mir noch ein: Hat jemand Zeichnungen von den kleinen Betonmischern aus DDR-Zeiten?
 

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Hallo, vorm Wochenende noch ein paar Bilder von den bisher zusammengeklebten Wänden. Mal sehen, ob ich die nächsten Tage das Lackieren schaffe.
Die linke Garage hat keine Türöffnung, weil da ein Gagragentor vorgeklebt wird.
Schönes Wochenende Klötze
 

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Ich habe mich heute früh nach einer Stunde im Büro entschieden, einen Tag Urlaub zu machen. So habe ich heute wenigstens noch was an der Garage geschafft.
Und nu bin ich noch mal kurz hier um die Bilder reinzustellen.
Als erstes wurden alle Flächen, wo noch die Pappe zu sehen war, mit Papier beklebt. So sind die Steine und Fugen jetzt auch in den Leibungen und an der Oberseite.
 

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Dann habe ich als erstes die roten Ziegel mit der Airbrush bearbeitet. Der fertige Putz der beiden linken Garagen ist noch einmal eine Lage Papier. Damit werden auch gleich die Stöße an der Außenseite verdeckt. Ein bisschen Farbe, eine Tür gebastelt, ein Fenster mit Sicherheitsglas eingesetzt und noch etwas Dreck an die Ziegelwand, das soll es dann aber für heute gewesen sein. Das Dach ist nur aufgelegt. Da kommt natürlich Wellasbest rauf.
Jetzt aber wirklich ein schönes Wochenende
Gruß Klötze
 

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