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TT reboot

Einen Bahnhof habe ich natürlich auch, es sollen auch paar Züge dort verweilen und durchfahren. Aber was meinst du mit Konzept @mcpilot ?Ich hatte mal beschrieben was ich mir als Zugbetrieb vorstelle. Allgemein soll es ein kleines Örtchen sein mit einem Bahnhof einem kleinen Ortsteil mit paar Häusern und 2 Produktionsstätten, die direkt an der Bahn angeschlossen sind und somit auch immer einige Güterwagons Vorort haben zum Be und Entladen.
Der Lokschuppen soll etwas rustikal gestaltet werden und einen etwas verlassenen Eindruck machen, also da doll das Gras schon aus den Schienen wachsen. Eine Strasse soll von Oben durch den Ort geführt werden. Die Linke Seite soll Einen Tunnel erhalten, falls machbar, einen Bergansatz darstellen.

Auch hab mir überlegt für die Steigungen die Seiten auch anzuheben dann würden die Steigungen zwischen 2,1 und 2,6% gehalten.
Das damit die Anlage zu voll und zu unübersichtlich wird ist ein interessanter Stichpunkt, den ich zwar jetzt noch nicht so nachvollziehen kann aber ich versuch mal einiges zu reduzieren. Solange nichts beschlossen ist, höre ich mir gern Meinungen an.
 
Ich beziehe mich mal auf den letzten eingestellten Plan.
Ich denke, wenn du den "Außenkreis" nur eingleisig machst, gewinnst du schon etwas Platz. Die Züge können im Bahnhof auf eine freie Fahrt warten, sofern ein Zug auf der Strecke ist oder du lässt einen Zug durchrauschen.
Die verschlungenen Gleise zum BW sind optisch nicht so der Bringer. Hier wäre eine eingleisige Zufahrt besser, zumal bei einem BW auch noch die Behandlungsanlagen für Kohle, Wasser, Sand und Schlacke zu berücksichtigen wären. Wenn die Zufahrt schon verwittert sein soll, dann erst recht nur eingleisig machen.
Da du Güterbehandlung planst, hast du jetzt Platz um ein oder zwei kleine Gewerbe einzurichten, dort kannst du dann die Güterwagen hin und her schubsen. In der Zwischenzeit kann immer noch ein Zug den "Kreis" befahren.
Nur so ein Denkansatz.
Grüße Bernd
 
Allgemein soll es ein kleines Örtchen sein mit einem Bahnhof einem kleinen Ortsteil mit paar Häusern und 2 Produktionsstätten, die direkt an der Bahn angeschlossen sind und somit auch immer einige Güterwagons Vorort haben zum Be und Entladen.
Der Lokschuppen soll etwas rustikal gestaltet werden und einen etwas verlassenen Eindruck machen, also da doll das Gras schon aus den Schienen wachsen. Eine Strasse soll von Oben durch den Ort geführt werden. Die Linke Seite soll Einen Tunnel erhalten, falls machbar, einen Bergansatz darstellen.
Das ist für mich ein Konzept, was allerdings nicht mit deinem Gleisplan aus dem 1.Beitrag zusammen passt.
Du hattest ja das Bild als uninteressant verlinkt, aber genau auf so einem Plan kann man dein Konzept aufbauen.
https://www.tt-board.de/forum/attachments/p1240013-jpg.309134/
Den Tunnel kannst du als Zugang zum Schattenbahnhof nutzen, den ich für sehr nützlich bei dir halte, da kannst du deine Züge parken, die nicht unterwegs sein können. Auf dem Berg könnte dann ein Anschließer platziert werden, mit einem Gleis vom Bahnhof kommend.
Der Bahnhof sollte keine Drehscheibe bekommen, die wäre für die Anlage zu groß, aber ein kleiner Lokschuppen geht immer zu machen.
Am Bahnhof würde ich auch nicht zu weit weg den zweiten Anschließer platzieren, du hast nicht allzu viel Platz für weitere Gleise quer über die Anlage.
Zuletzt die Frage nach der Art des Bahnhofs, man könnte ihn als Kopfbahnhof mit dem Tunnel als Zugang machen oder mit einer zweiten Ausfahrt einem weiteren Tunnel versehen, damit der Schattenbahnhof beidseitig angeschlossen wird.
Dir war ja zwischen den Tunneln hin und her fahren zu langweilig, da kannst du mit der bereits erwähnten PC Steuerung auch automatisch fahren, so das immer ein Zug im Bahnhofs Bereich unterwegs ist und die Wagen für die Anschließer per Automatik bewegt werden.
Oder auch selbst rangieren.
Auch hab mir überlegt für die Steigungen die Seiten auch anzuheben dann würden die Steigungen zwischen 2,1 und 2,6% gehalten.
Das damit die Anlage zu voll und zu unübersichtlich wird ist ein interessanter Stichpunkt, den ich zwar jetzt noch nicht so nachvollziehen kann aber ich versuch mal einiges zu reduzieren. Solange nichts beschlossen ist, höre ich mir gern Meinungen an.
Du kannst die Strecke im Tunnel verdecken und darüber was bauen, so kannst du beides sinnvoll nutzen.
 
@Axantador
Wie wäre es, wenn Du einfach mal im Wiki dieses Forums die Hinweise zur Planung einer Modelleisenbahn durchliest. Alternativ gibt es in Bibliotheken genügend Fachliteratur zum Thema - z.B. von einem gewissen Ivo Cordes.

Danach kannst Du immer noch entscheiden, ob Du eine Modelleisenbahn bauen möchtest mit Kreisverkehr, mit Point-to-Point oder was auch immer. Ich erkenne nämlich, dass Dir Ideen und Möglichkeiten der Anlagenplanung völlig fremd sind.

Im Augenblick habe ich das Gefühl, Du trittst auf der Stelle und bewegst Dich keinen Millimeter weg - andere Ideen lässt du gar nicht zu. Wenn Du unbedingt die Fehler unserer Vorfahren der Anlagenplanung machen möchtest, dann vermeide weiterhin Angaben zum Weiterlesen. Allerdings läufst Du langsam Gefahr, dass Dein Fred so hier verlaufen wird.
 
Wie gesagt, ich würde erst mal einen Testkreis mit 2-3 Weichen aufbauen. Ideal auf der Grundfläche der späteren Anlage. Nur so hat man die Chance, ein Gefühl von den Proportionen zu bekommen. Erst dann bekommt das Bild im Kopf einen Bezug zur Realität. Die "richtigen" Entscheidungen fallen dann meist von ganz allein...
 
@ateshci
Habe mir gerade den Link angetan. Da sind ja :ironie:traumhafte :totlach:Beispiele bei, auch mit mega Fehlern.
Zum Beispiel der erste Gleisplan "mit Kopfbahnhof", die unteren 4 Gleise im Bahnhof sind nur mit dem BW verbunden, Züge die im "Kopfbahnhof" durchfahren können, welch ein Widerspruch:stupid:, tauchen sofort vor diesem wieder auf. :schiel:
Wenn solch ein Quirlifax (R) by MephisTTo ... Vergnügen bereitet, hätte ich da eine Idee. Schmeiße später mal Laptop an. Muß aber heute noch mal arbeiten, also wird es eher morgen was.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am schnellsten kommt man zum 2. Bahnhof wenn man hinläuft. :versteck:
 
Aber nur, wenn entsprechende Verbotsschilder stehen.:D
 
@Axantador
Bei Deinem Plan ist keine nennenswerte Strecke zwischen den Bahnhöfen, das könntest Du wie in den Beispielen gezeigt, mit Umfahrstrecken, die auch Steigungen haben, verbessern. Ich nehme an, Dir kommt es hauptsächlich auf die Fahrmöglichkeiten an, dann ist 'Landschaft' erst mal Nebensache. Es sind auch 4..5% Steigung machbar, wenn Du an die vertikalen Ausrundungen zum Beginn und Ende der Steigungsstrecke denkst. Es wird eben eine Anlage im Stil der 50er/60er des vorigen Jahrhunderts, aber was soll's. Mir muss es ja nicht gefallen.
 
Guten Abend,

Im "Eisenbahn-Journal 2/2014 1x1 des Anlagenbaus" (genau nach dieser Zeichenfolge googeln) wird u.a. eine H0-Anlage mit den Abmessungen von 1,00m * 1,78m vorgestellt.
Selbstverständlich kann jener Plan nicht mit einer Drehscheibe aufwarten, auf große Lokomotiven und lange Wagen sollte wohl auch verzichtet werden, doch vielleicht mag er die eine oder andere Anregung geben. Bei kleinerem Maßstab und einem Zipfelchen mehr Platz ließe sich so einiges erzeugen!

Dhyani
 
Ich oute mich mal und stelle den Plan einer Anlage ein, die ich vor 60(!) Jahren in H0 nach einer Vorlage des 'Model Railroader' gebaut habe. Abmessungen in H0: 2,80mx1,35m. Das Bild ist der Originalplan, ich habe damals weniger Gleise neben der Drehscheibe gebaut- ich musste mit den Fleischmann-Weichen klarkommen und ein Cousin hatte mir aus Schweden das erste Flexgleis amerikanischer Produktion mitgebracht:
TT-Board.jpg
Man sieht, auch damals war im Wunderland des realistischen Modellbahnbaus noch das Backen kleinerer Brötchen angesagt.
 
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