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Tillig Neuheiten 2013

Maßstäblicher Nachläufer für die 23.10?

  • Ja, unbedingt. Ich meine, daß der Unterschied auffällt.

    Stimmen: 172 41,1%
  • Nein, unnötig. Sieht man bestimmt nicht.

    Stimmen: 71 16,9%
  • Ist mir egal. Hauptsache, der Holzroller stimmt ;o)

    Stimmen: 82 19,6%
  • Ich bin nicht sicher. Muß das Modell erst gesehen haben

    Stimmen: 94 22,4%

  • Umfrageteilnehmer
    419
Status
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T34/85

Frage an Experten zum neuen Tillig-Set Militärtransport:

Gab es den T34/85 mit einer Kanone mit Mündungsbremse (Verdickung an Rohrspitze)?; m.E. nicht, habe auch keine entsprechenden Bilder gefunden.
g
fp
 
Sowohl der T34/85, der T34/76 und der KV1 (KW1) hatten keine Mündungsbremsen.
Die SU76 und der IS2 waren dagegen mit solchen bestückt.
Wieso die einen und die anderen nicht, kann ich aber nicht sagen.
 
Es gab wohl T-34/85 bei denen das Rohr am Ende zwar keine Mündungsbremse aber das für eine Art von "verdickung" aufweist. Ich habe dazu ein paar wenige BIlder gefunden. Es Könnte sich dabei um die Exemplare handeln die in Polen & der CSSR Produziert wurden.
 
Boah, krass, volle Pulle seitlich vom Zug runter. Man sieht richtig, wie da alles kaputt geht an der Boardwand. - Schöne Aufnahme mit der 42, leider nicht der ganze Zug gefilmt.

Wie lange waren die T34 bei der NVA im Einsatz? Auch noch in Epoche IV?
 
@knechtl
Ich glaube da hast du recht. Das tritft dann ganz sicher auch auf den Tillig-Panzertransport.

@R.P.
Hab ich weiter oben schon geschrieben; T-34/85 gabs bei der NVA in den Reserveeinheiten bis 1988. Der "kleinere" T-34/76 war bis anfang der 60er im Dienst.
 
Boah, krass, volle Pulle seitlich vom Zug runter. Man sieht richtig, wie da alles kaputt geht an der Boardwand.

Ich schätze mal, es wird sich eher um die Vorlegeklötze handeln, die man da runterfallen sieht. Wobei sowas eben auch nicht schadlos am Wagen vorübergeht, gerade die Bodenbeplankung leidet deutlich unter dem Drehen auf dem Fahrzeug. WIMRE waren die Wagen nach einer Aktion "Panzersprung" wie entgleist zu behandeln und dementsprechend zu prüfen, ob und wie mit dem Material im wahrsten Sinne des Wortes weiter verfahren werden kann. :wiejetzt:

Unser Uffz hat immer gemeckert, wenn ein SLT-Auflieger zur Inst kam und der Bodenbelag zu erneuern war, weil man zu sehr die Fahrtrichtung auf dem Auflieger gewechselt hat. :argh:

Gruß ebahner
 
Die NVA hat tatsächlich den 34/76 gehabt? Sind damit eventuell die aus diesem Modell umgebauten Bergepanzer gemeint oder die "richtigen" Kampfpanzer?

Die 76er müssten noch von der KVP übernommen worden sein. Bis 1964 gabs die wohl als Kampfpanzer, aber auch nur in Reserve denke ich mal. Als Bergepanzer umgebaut dürften die noch etwas länger gelaufen sein.

Auf Wikipedia gibts übrigens ne auflistung der gesammten NVA-Ausrüstung:

http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Technik_und_Bewaffnung_der_NVA
 
@Steff
Danke, muß ich überlesen haben. Und die tilligschen sind aber die neueren T34? Also T34-85?

@ebahner
Guck Dir mal die 2. Szene an, wo der Panzer runterfährt. Kurz vor dem Ende sieht man, wie sich die abgeklappte Boardwand verbogen hat. Das mit den Vorlegeklötzen ist denkbar, aber brauchen Panzer tatsächlich welche?
 
Das mit den Vorlegeklötzen ist denkbar, aber brauchen Panzer tatsächlich welche?

Selbstverfreilich. Entweder man nutzt Vorlegeklötzer oder verspannt die Fahrzeuge. Verspannen aber wohl nur, wenn die Antriebsanlage defekt ist. Ansonsten rollte das Ding genauso los, wie ein Radfahrzeug auch, nur eben auf Ketten, wenn die "Handbremse" versagt.

Gruß ebahner
 
R.P. schrieb:
Boah, krass, volle Pulle seitlich vom Zug runter. Man sieht richtig, wie da alles kaputt geht an der Boardwand. - Schöne Aufnahme mit der 42, leider nicht der ganze Zug gefilmt.
Den Film gab es schon vor einiger Zeit im Thema "Verladung von Panzern". Ich weiß das so genau weil der Beitrag von mir war. :ja: :happy:

Aber da wir grade beim T34 und Youtube sind, habt ihr euch schon mal Videos angesehen in denen es um die Bergung von Panzern aus dem II WK geht? Gibt es mehrere bei Youtube. Was mich daran fasziniert, die Panzer haben weit über 60 Jahre im Dreck gesteckt und trotzdem drehen sich nach kurzer Bearbeitung die Räder und die Ketten. Man sollte doch annehmen, das dort alles total festgegammelt ist ..... aber .... hier mal ein Beispiel. Ist sogar ein "Beute" T34 mit Balkenkreuz.
 
Ansonsten rollte das Ding genauso los, wie ein Radfahrzeug auch, nur eben auf Ketten, wenn die "Handbremse" versagt.

Und ich hätte gemeint, eine im Panzer gut angezogene Handbremse reicht, v.a. bei dem Gewicht und der Auflagefläche eines Kettenpanzers. Aber sicher ist sicher.

@Henry
Der Link im anderen Fred muß mir durch die Lappen gegangen sein. Wieviele Prellungen und Hämatome mag die Panzerbesatzung nach so einem Abstieg haben? Au.
 
Und ich hätte gemeint, eine im Panzer gut angezogene Handbremse reicht, v.a. bei dem Gewicht und der Auflagefläche eines Kettenpanzers. Aber sicher ist sicher.
Auch beim Panzer hat man ein Interesse an einem möglichst geringen Rollwiderstand. Außerdem ist ein Panzer auf einem fahrenden Zug eine bewegte Masse, und die ist nicht gering. Die Handbremse reicht dann nicht mehr.

Wieviele Prellungen und Hämatome mag die Panzerbesatzung nach so einem Abstieg haben? Au.

Wenn man darauf vorbereitet ist, kann man sich ziemlich gut verkeilen und festhalten, besonders der Kommandant. Wenn nicht, blutet schon mal die Nase. So ein Sprung geht eher auf die Federung und vordere Radaufhängung.
 
für R.P.

@Steff
Danke, muß ich überlesen haben. Und die tilligschen sind aber die neueren T34? Also T34-85?

Ja, Tilligs sind T34/85 mit neuem runden, im Turm intergrierten
Kanonenansatz
Die 76 stand für 76mm-Kaliber; 85 für Kaliber 85mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Die KVP hat zwischen 1949 und 1952 folgende Waffensysteme aus der UdSSR bezogen:

361 Stück T 34/85
19 Stück T 34/76

Für das Jahr 1955 wurden beispielsweise nochmals 180 T 34/85 bestellt.

Beim T 34/85 handelt es sich also um ein relativ weit verbreitetes Muster zu Beginn der NVA. Da auch neue Kanonen für die T 34 in der UdSSR bestellt worden sind, ist wohl davon auszugehen, dass T 34/76 zur T 34/85 umgebaut worden sind.
 
also über Leitern und so kann ich bei aktuellen Modellen nicht klagen, die Trittstufen jedoch - kenne ich garnicht anders?
Mach doch mal ein Bild vom ältesten Modell das du findest...
 
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