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Diskussion zum Clubmodell 2015 von Tillig, 4achs. Rekowagen m. Übersetzfenstern

Da hast Du Dir aber Mühe gemacht.
Hilft ja nun nichts.
Solch Messwagen hätte mir auch zugesagt aber der Wagen ist auf meiner Tabu-Liste gelandet.
Wird nicht gekauft und auch nicht darüber nachgedacht.

Ich meine, wenn sie die Rahmen jetzt drucken können und sozusagen nur Glas eingesetzt, mit der mittleren Strebe,
so dass dieser Doppelrahmen nicht entstanden wären ...?
Vergessen wir es...
....voll daneben der Schießschartenwagen.


Hier das Tilligvorbild, da denke ich sind die Fenster dem Modell am ähnlichsten.:argh:
 
... oder gibt es noch andere Varianten, des Rekowagens, wo man die extra anzufertigende Seitenwand hätte nutzen können?
Im Prinzip alle Vorbilder der Dienstwagen (Begleiterwagen, Messbeiwagen, K-Zug), die ab Mitte der 1980er Jahre (um-)gebaut wurden.

Es bleibt die Frage, ob ein Markt dafür existiert. Ob viele Interesse daran haben, sich dutzende Dienstwagen anzuschaffen?
 
Mindestens der Begleiterwagen wäre ein dankbares Modell gewesen.
Nun ist der Drops gelutscht...
 
Der Wagen zeigt aber, dass man bei Tillig auch Fensterrahmen bedrucken kann. So sollte man ja erwarten können, dass künftige Chargen "normaler" Rekos ebenfalls bedruckte Rahmen haben :traudich:
 
Es bleibt die Frage, ob ein Markt dafür existiert. Ob viele Interesse daran haben, sich dutzende Dienstwagen anzuschaffen.
Ein paar Wünsche zu den Dienstwagen werden ja in direktem Umfeld geäußert. Wenn angeblich für den Schulungswagen sowieso eine neue Seitenwand gemacht wird, wären die Fensteränderungen für die Dienstwagen ohne zusätzlichen Aufwand drinnen gewesen. Ob die Öffnung 15x15 mm^2 oder 23.6x18.535 mm^2 groß ist, ist für Konstruktionskosten und Formenbau völlig egal.

Notfalls lassen sich attraktive Sets erstellen. Z.B. ein LDC-Set: zur 35.10 mit TILLIGs Orignal 2'2'T28 Neubautender ein passender Begleitwagen. :traudich:

Da hast Du Dir aber Mühe gemacht.
Nicht ich, sondern die Macher von www.bghw-wagen.de hatten die Mühe.

Ich meine, wenn sie die Rahmen jetzt drucken können und sozusagen nur Glas eingesetzt, mit der mittleren Strebe,
so dass dieser Doppelrahmen nicht entstanden wären ...?
Der Doppelrahmen ist zumindest für den oberen Teil charakteristisch; auch wenn TILLIG bisher oft darauf verzichtet hat.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Vereinfachung wirklich hilft. Der seitliche Abstand der Fenster bzw. Rahmen untereinander wird nicht wirklich geringer als er jetzt ist. Ebenso wird der Abstand zwischen Oberkante der Fenster/Rahmen und Dachkante nicht kleiner.
Haben die "UIC-Übersetzfenster" und die ursprünglichen Fensterausschnitte überhaupt das selbe Verhältnis von Höhe zu Breite? Leider habe keine Maße der unterschiedlichen Fenster gefunden. Auf dso geistern zwei Maße für die Übersetzfenster: 1275 x 1025 mm^2 (modernisierter Bmh-/y-Wagen) und ~1328 x ~1088 mm^2 (DR seit den 1960ern) - jeweils über den kompletten Rahmen und nicht nur die Öffnung.
 
Ein Vorbild? Es dürfte eine dreistellige Anzahl von Vorbildern geben. Siehe auch......

.....Welches Fensterband? Das neue, völlig vorbildfreie? Die Mehrfachverwendung wäre auch bei detaillierterem Fensterband möglich gewesen....

Das mit dem Weiterverwenden des hingetricksten Fensterbandes war doch nicht ernst gemeint.
Aber nun weiß ich wenigstens was für Wagen alles möglich wären mit geänderten Seitenwänden. Da wären einige Exclusivwagen für die nächsten Jahre möglich gewesen. Wirkliche Exclusive und nicht nur ein Abklatsch irgendwelcher Bedruckungen.
 
Hier noch zwei Bilder des Plagwitzer Begleiterwagens, aufgenommen am 19.09.2015 im Bw Arnstadt/hist. .
 

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bezüglich der Begleiterwagen ist es mit den geänderten Seitenwänden nicht getan. Es gab Begleiter, bei denen nur 1 Fenster verschlossen war, manche mit 2 (beide am Handbremsende) oder sogar 3. Unterschiedliche Dachausrüstung (o.k. - da kann man sich vielleicht noch am Ehesten helfen).
Und dann waren die Begleiter Seitengangwagen - die Inneneinrichtung muss also auch noch neu...
Die Wagen waren seinerzeit sehr verschieden, jeder einzelne Wagen genau auf den speziellen Einsatzzweck zugeschnitten.

Gibt es da einen Markt dafür? So gern ich das selbst möchte, ich kann nicht daran glauben. Eigentlich schade. Ich würde 5 Begleiter nehmen, aber da bin ich sicher die Ausnahme...
1. K-Zug - Apothekenwagen
2. K-Zug - Begleiter B1
3. K-Zug - Begleiter B2
4. K-Zug - Kommandantenwagen
5. K-Zug - Begleiter "militärisches Personal"
Die anderen Bghw-K-Zug-Wagen waren "unmodernisiert", unterschieden sich aber auch bezüglich der Fensterbänder...

FD851
 
Mein Antwortschreiben ist auch angekommen. Sorry für die Qualität, geht grad nicht anders.

Man gut das die keine Autos (1:1) bauen. Wenn man ein Schiebedach bestellt: Tut uns leid hatten kein's, wir haben aber eins aufgemalt.:brrrrr:

Auch Autohersteller haben heute tolle Ideen: Da gibt es einen deutschen Autohersteller, der passt seine Software an, damit alle Normen erfüllt werden. Vielleicht sind demnächst die Schiebedächer aufgemalt. Man weiß es nicht.

Heiko
 
@Heiko
Nichts neues - das wurde schon vor reichlich zehn Jahren hier in Deutschland bei LKW's festgestellt, hat aber mit dem Thread Nullkommanichts zu tun.

Wegen der Wagen ließen sich die Seitenwände ätzen und mit spuckender Geduld sowie Spachtelmasse umbauen. Wer das auf sich nehmen will möge den Finger hochreißen, sich hinsetzen um diese zu entwerfen und sich passende Decals beim Druckeronkel anfertigen lassen.
Die Decalvorlagen muss man selber machen und kommt dabei leider nicht um CorelDraw herum, aber dafür sind Schrifthöhen ab 0,3mm lesbar.
Imho schmeißt der sein Gerät für eine A5-Seite an aber dafür gibt es derzeit deutschlandweit nichts Besseres.
Soweit zu meinem, hoffentlich konstruktiven Vorschlag in diesem Thread der damit eventuell doch noch eine Wendung bekommt weil sich alles im Kreise dreht.
;)
 
Zumal es schönere Alternativen zu Resin gibt.
Dadurch, dass die Seitenwände des Wagens eben sind bietet sich eine geätzte oder gelaserte Seitenwand an.
 
Fräsen?

Kann man nicht einfach den vorhandenen Wagen in eine Fräse einspannen und die Fensteröffnungen "anpassen"?
Dann würde die Bedruckung erhalten bleiben. Geätzte Fenster noch dazu ... .

mfg André
 
bezüglich der Begleiterwagen ist es mit den geänderten Seitenwänden nicht getan. Es gab Begleiter, bei denen nur 1 Fenster verschlossen war, manche mit 2 (beide am Handbremsende) oder sogar 3. Unterschiedliche Dachausrüstung (o.k. - da kann man sich vielleicht noch am Ehesten helfen).
Einzelne Fensteröffnungen in der Seitenwand zu verschließen, sollte im heutigen Werkzeugbau kein Problem sein. Das konnte TILLIG schon vor ~20 Jahren bei den m-Wagen. Die fallen alle (zumindest die alten aus den späten 1990ern) aus der selben Form. Die Seitenwand wird entsprechend 10/11/12 Abteilen angepasst. Man kann ganz gut die verschlossenen/verschobenen Fenster erkennen. Die neueren Wagen aus der Familie (Rheingold..., Bcm u.a.) hatte ich noch nicht in den Fingern.

Wie Dachformen flexibel vorbereitet werden, zeigt ebenfalls TILLIG mit den Dächern der Y-Wagenfamilie. Da sind mehrere Lüfterpositionen möglich.
Der Hilfszugmannschaftswagen hat Flettnerlüfter anstatt Bauart Kuckuck. Unterschiedliche Typen somit auch kein Hexenwerk.

Und dann waren die Begleiter Seitengangwagen - die Inneneinrichtung muss also auch noch neu...
Solche Kleinigkeiten. War doch schon bei den Bpmz nicht wichtig, denen eine eigene, passende Inneneinrichtung zu geben.

Der Club-Bghw hat auch keine angepasste Inneneinrichtung. Weshalb auch? :braue:

Andererseits: Hat nicht der Mannschaftswagen des Hilfszugs nicht was eigenes innen, was IMHO teilweise Seitengang aufweist?

Kann man nicht einfach den vorhandenen Wagen in eine Fräse einspannen und die Fensteröffnungen "anpassen"?
Damit käme man in etwa zur TILLIGschen Lösung der Fenstereinsätze: der an der Seitenwand verschraubte Rahmen ist Teil des Einsatzes. Zur optisch schöneren, kühnen Lösung, bei der der äußere Rahmen Bestandteil des Gehäuses ist, reicht es nicht.

Für all diese Bastellösungen hätte TILLIG keine neuen Werkzeuge für die Fensterbände fertigen müssen. Umbauanleitung mit Ersatzteilnummern der Bmh-Fensterbänder ...ähhh... stopp: Fensterbänder gibt's ja gar nicht als eigene Ersatzteile. :allesgut:

Dann würde die Bedruckung erhalten bleiben.
Fräsen ohne die Lackierung anzugreifen? Zumindest um die Fenster wird eine Nacharbeit nötig sein. Bei der Gelegenheit kann u.U. auf TGL-Chromoxidgrün wechseln. Die Bedruckung kann sich TILLIG dann auch sparen und legt passende Decals zum Bausatz. Oder verweist auf die entsprechenden Anbieter.
 
Vorbildgerecht hergestellt, gerne. Aber so als Schießschartenwagen und dann für den aufgerufenen Preis auch noch basteln.
Nein Danke!
Mir sind da andere Basteleien wichtiger als solch moderner Exot.
Da kaufe ich mir lieber etwas anderes für das Geld und verzichte.

Wenn Sebnitz so weiter macht, kann ich bald gar nichts mehr kaufen von deren Produkten, da ich meistens schon irgend eine Farbvariante habe.
Es gibt ja genügend andere Hersteller und Zubehör.
 
Einzelne Fensteröffnungen in der Seitenwand zu verschließen, sollte im heutigen Werkzeugbau kein Problem sein. Das konnte TILLIG schon vor ~20 Jahren bei den m-Wagen. Die fallen alle (zumindest die alten aus den späten 1990ern) aus der selben Form. Die Seitenwand wird entsprechend 10/11/12 Abteilen angepasst. Man kann ganz gut die verschlossenen/verschobenen Fenster erkennen. Die neueren Wagen aus der Familie (Rheingold..., Bcm u.a.) hatte ich noch nicht in den Fingern.

Wie Dachformen flexibel vorbereitet werden, zeigt ebenfalls TILLIG mit den Dächern der Y-Wagenfamilie. Da sind mehrere Lüfterpositionen möglich.
Der Hilfszugmannschaftswagen hat Flettnerlüfter anstatt Bauart Kuckuck. Unterschiedliche Typen somit auch kein Hexenwerk.
...

Das ist sicher alles kein Hexenwerk, kostet aber auch Geld und offensichtlich hat die Betrachtung der wirtschaftlichen Seite bei Tillig ergeben, daß sich der Einsatz dieses Geldes nicht rechnet. Es gab also nur die Wahl, diese Wagen mit den Fenstern oder gar keine Wagen. Alles andere ist Spekulation. Tillig hätte das vielleicht wie bei der blauen V 200 machen sollen: Wollt Ihr andere Fenster, dann kostet der Wagen einen Zehner oder einen Zwanziger oder oder mehr. Dann hätte jeder wählen können. Wer weiß, was dann heraus gekommen wäre...
 
Geht mich zwar nix an, aber...

..... Tillig hätte das vielleicht wie bei der blauen V 200 machen sollen: Wollt Ihr andere Fenster, dann kostet der Wagen einen Zehner oder einen Zwanziger oder oder mehr. Dann hätte jeder wählen können. Wer weiß, was dann heraus gekommen wäre...

Moin,
ja, sicher wäre das besser gewesen.
Denn so wie der Wagen jetzt erscheint, ist sogar der "günstige" Preis noch rausgeschmissenes Geld.
Vielleicht wollte man seitens des Herstellers aber auch nur einen Seitenlangen Thread im TT-Board erzeugen.
Immer nach dem Motto: Hauptsache im Gespräch bleiben, auch wenn's nicht der Rede Wert ist.
Grüße ralf_2

Falls einer der Clubber mit dem altmodischen O-Wagen nix anfangen kann: Ich suche noch immer....
 
Tillig hätte das vielleicht wie bei der blauen V 200 machen sollen: Wollt Ihr andere Fenster, dann kostet der Wagen einen Zehner oder einen Zwanziger oder oder mehr. Dann hätte jeder wählen können. Wer weiß, was dann heraus gekommen wäre...
Bei der V200 kam das Angebot neuer Formen auch erst auf "Nachfrage". Vermutlich nicht ganz freiwillig, denn das Bestelltheater wurde wiederholt.

Es gab also nur die Wahl, diese Wagen mit den Fenstern oder gar keine Wagen.
Genau die Wahl gab's nicht! Dazu hätte TILLIG von Anfang an schreiben sollen, was sie machen wollen und was nicht. Es gab bis auf die Photoshopmuster nichts zum Modell. Und die zeigten mal eine Version mit TILLIGs Irgendwiewirdschonreichenfenster und ein weiteres mit "geliehenen" Übersetzfenstern.

Die Aussagen zum Vorbild sind in meinen Augen eindeutig. Dazu die Verbindung zum Modell, dass das charakteristische Aussehen umgesetzt werden soll. Für mich sind frei interpretierte Übersetzfenster alles andere als eine brauchbare Umsetzung der charakteristischen Merkmale.
Was spricht dagegen, dass TILLIG von Beginn an mit offenen Karten spielt? Jetzt ist es wieder der böse Kunde/Clubmitglied, das (a) einen Teil der Kosten vorfinanziert und (b) TILLIG nicht rechtzeitig *woraufauchimmer* hingewiesen hat. Die Aussagen zu den Ursachen des vermurksten Tenders durch die Geschäftsführung lassen tief blicken.

45 EUR sind auch nicht nichts. Damit lässt sich schon etwas machen. Vor allem, wenn 20 EUR für eine Formneuheit reichen.

Die olle Budde hab ich damals abgewählt, weil ich damit hätte noch viel weniger anfangen können - dachte ich ...
Wie viele wohl so dachten? Dann kommt natürlich weniger in die Kasse. Mit 25 EUR sind die möglichen Sprünge kleiner als mit 45 Talern.

So die Abwahl keine Einbahnstraße ist, dann wäre das
Falls einer der Clubber mit dem altmodischen O-Wagen nix anfangen kann: Ich suche noch immer....
durchaus eine Option. Ob allerdings ein Rücktritt von der Gutschrift möglich ist? Hat das schon jemand erfolgreich probiert?

Vielleicht wollte man seitens des Herstellers aber auch nur einen Seitenlangen Thread im TT-Board erzeugen.
Immer nach dem Motto: Hauptsache im Gespräch bleiben, auch wenn's nicht der Rede Wert ist.
Das Thema hätte es auch bei Modellen mit besseren Fenstern gegeben. Der Fokus wäre auf die Farbe gegangen. Nachdem TILLIG jetzt Türklinken silbern bedrucken kann, versuchen sie es beim nächsten Mal mit einer vorbildlicheren Farbe.
In jedem Fall kommt Kritik immer aus dem bösen, anonymen Internet. Bei persönlichem Kontakt sind die Kunden stets superzufrieden. Kennt man von anderen Herstellern, die nur zufriedene Kunden haben, auch wenn sich ein Produkt über Jahre anders entwickelt als angekündigt. :auslach:
 
Also die alten Wagen von der Firma TT-Club (ich weiß, nicht zeitgemäß) erziehlen mit Übersetzfenstern noch recht gute Preise.
Kranbegleitwagen
Das Pendant zum hier kritisierten Modell

Kann man nicht einfach den vorhandenen Wagen in eine Fräse einspannen...
Dann würde die Bedruckung erhalten bleiben. Geätzte Fenster noch dazu ... .

Da müsste erst nachgemessen werden ob der Rahmendruck an den Seiten mit weggefräst wird. Wenn nicht, ist noch eine Farbgebung nötig.
Zu Fräsen selbst: Der Kunststoff schmiert, wenn er warm wird den Fräser zu. Bei Auhagen hat man aber in das Dach einer Tankstelle per Fräsverfahren eine Oberlichtöffnung eingefräst. Der Fräser ist hochglanzpoliert, damit nichts haften bleibt, also Spezialwerkzeug und verdammt schnell. Ich persönlich würde bei einem Einzelstück mir eine auf's Gehäuse spannbare Stahlschablone welche an der Gehäuseunterkante anliegt anfertigen und zur Feile greifen.

In jedem Fall kommt Kritik immer aus dem bösen, anonymen Internet. Bei persönlichem Kontakt sind die Kunden stets superzufrieden.
Das kann ich meinerseits nicht so stehen lassen. Natürlich spreche ich auch mit den besagten Herren über die eine oder andere Unzulänglichkeit (z.B. dass diagonal im Achslager klemmende Achsen sich unmöglich auf dem Transport selbst so eingelegt haben können), jedoch sind das private Gespräche, deren Inhalt ich hier nicht breittreten möchte.
 
Das ist sicher alles kein Hexenwerk, kostet aber auch Geld und offensichtlich hat die Betrachtung der wirtschaftlichen Seite bei Tillig ergeben, daß sich der Einsatz dieses Geldes nicht rechnet. Es gab also nur die Wahl, diese Wagen mit den Fenstern oder gar keine Wagen. Alles andere ist Spekulation. ...

Du plauderst Firmeninternas aus oder ist das auch Spekulation ?:ballwerf:

Naja die ganzen sinnvollen Forschläge an den Hersteller sind schon lustich, sicher wird in SEB viel mitgelacht....noch .
 
Tillig hätte das vielleicht wie bei der blauen V 200 machen sollen: Wollt Ihr andere Fenster, dann kostet der Wagen einen Zehner oder einen Zwanziger oder oder mehr.
Entschuldigung, aber der Preis des Wagens, ist ja nun nicht grade ein "Freundschaftspreis". Natürlich müßte man jetzt wissen, wieviele Wagen von den Clubmitgliedern bestellt wurden. Aber bei Mitgliedernummern von über 5000, werden es bestimmt einige hundert sein. Da sollte eine vernünftige Umsetzung, vor allem nach der großspurigen Ankündigung im Clubheft, schon möglich sein.
 
Kann man nicht einfach den vorhandenen Wagen in eine Fräse einspannen und die Fensteröffnungen "anpassen"?
Dann würde die Bedruckung erhalten bleiben. Geätzte Fenster noch dazu...
Es dauert zu lange den Wagen auf der Fräse auszurichten.
Dann brauchts eventuell noch einen Fräser der im Durchmesser auf 1/10mm abgestuft ist weil die Fensteröffnungen sonst Wurfpassungen im TT-Club-Format haben (sieh Dir die beiden Links von amazist an). Das war schon seinerzeit (für mich) der Grund von den Wagen Abstand zu nehmen weil's nach Pfusch aussieht. Besagte Fräser gibt es sicherlich oder man lässt sie sich zurecht schleifen, das kostet aber und das irgendwann zu hörende KNACK tut umso mehr weh.
Ein weiteres Problem ist der Kunststoff. Wenn es PVC ist zieht der beim Bearbeiten gern unschöne Fäden und der Lack leidet wie schon beschrieben darunter.
Daher kam weiter vorne mein Vorschlag die Seitenwände zu ätzen und vorhandene Fenster, wenn vorhanden als Ersatzteil aus dem Hause Kühn, zu nehmen.
 
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