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Tillig BR42

Vor dem Aufsetzen ds Kessels habe ich die Kabel punktuell mit UHU patafix eng am Würfelumfang fixiert, auch damit diese beim Aufsetzen nicht irgendwo undefiniert liegen und Vibrationen auslösen. Damit ist auch die Deichsel frei beweglich.

Noch ein P.S.: In Abweichung zur Tillig-BAL sollten die Windleitbleche nicht demontiert werden, die Halterungen könnten brechen und die Abnahme der WLB ist für das Abheben des Kessels nicht relevant
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe das ähnlich gelöst, mit dem Soundmodul im Stehkessel. Habe natürlich keine Fotos gemacht.
Ich habe die Kabel vom Soundmodul gekürzt und von der Deichsel vor zur Stehkesselrückwand gelegt. Dann mit doppelseitigen Klebeband von oben fixiert. Oben aufs Klebeband dann den Lsp. mit Schallkapsel und darauf dann wieder mit doppeltem Klebeband das Modul auf der Schallkapsel fixiert. Dadurch sind die Kabel unterm Lsp. und stören nicht bei der Montage.
Problematisch finde ich die Position des Steckers auf der Deichsel. Der Stecker muss seitlich gesteckt werden und man muss schon heftig an den Kabeln biegen, damit die Deichsel vernünftig ausschwenken kann.
Nach dem Zusammenbau war ich skeptisch, aber es kam bisher nicht zu Entgleisungen. Wie weit die Kabel sich im Betrieb bewegen müssen, sieht man nicht. Wenn da ständig was arbeiten muss, würde ich nicht ausschließen, daß da am Stecker mal ein Kabel bricht oder schlimmer, der Stecker von der Platine bricht.
 
Tillig liefert nun die ÖBB-Variante der BR 42 (02064) in Ep. III aus. Mal hierzu eine Frage an die Vorbildexperten. Gab es in Epoche III Maschinen der Reihe bei der ÖBB, welche Windleitbleche und einen normalen Wannentender (ohne Kabine) hatten? Bisher konnte ich nur Bilder finden, wo die Maschinen ohne Bleche mit Wannentender waren oder, wenn Bleche vorhanden waren, einen Kabinentender hatten. Von Tilligs Kombination konnte ich bisher kein Bild finden. Danke!
 
Zumindest hier sind welche zu sehen. Die 42 2708, die Tillig als Modell abbildet, scheint eine frühe Variante zu sein. Denn auf der genannten Seite hat sie später keine Windleitbleche mehr und einen Kab.-Tender.
 
Ich hab mich mal an den Soundeinbau mit Lokdecoder 66039 und Soundmodul Uhlenbrock IntelliSound6 Kompakt(Sound)modul 32016 (die "6" steht für seitens Uhlenbrock mit Soundprojekt - hier DL BR42 - bespielt), mit micro-SUSI, herangewagt. Da im Kessel laut BAL im Lichtraum nur eine maximale Modulgröße von LxBxH 18,6x11,2x10mm vorgegeben ist, war ich skeptisch, ob das Modul reinpasst, da etwas breiter als 11,2mm.
Stellte sich heraus, dass das Modul hochkant reinpasst (sh. Foto). Damit die 4 sehr steifen Adern, welche Stromabnahme/Licht mit der kleinen Kupplungsplatine verbinden, nicht im Weg sind, hab ich zwischen Modul und Lokrahmen mit Sekundenkleber erstmal einen dünne Pertinaxstreifen aufgeklebt. Das Modul selbst mit dem beiliegenden doppelseitigen Klebepad. Alles ziemlich fummelig, aber in der Ruhe liegt die Kraft (was übrigens auch für das Lok-Tender-Kuppeln zutrifft).
Man bekommt von Uhlenbrock zwar das Soundprojekt, muss aber die Funktionen nach seiner Wahl selbst zuordnen. Dafür werden in den CVs 904-928 Werte eingetragen, die in der Beschreibung vorgegeben sind. So kann sich jeder seine typischen Funktionen selbst zuordnen, was ich in meiner Unerfahrenheit erstmal schwierig, dann aber eigentlich sehr gut fand. Allerdings musste ich diese BAL von Uhlenbrock erstmal nachordern, war in der Modul-OVP nicht enthalten und bei U. auch nicht downloadbar. Die Lautstärke kann mit CV902 noch beliebig reduziert werden (ich: von 192 auf 96). Und dann ist alles bestens, kein Klirren, sauberer Sound. Mit Wert 22 gibts auch einen Tunnelfader, der die Lautstärke auf ca. 50% reduziert, kannte ich von anderen Soundprojekten nicht.
Sorry, wenn ich hier andere Beiträge nur auf meine Art wiederhole, hatte aber auf die Schnelle im Board keine anderen zu den SUSI-Soundmodulen gefunden
Hallo Eddy54,
wie ist die Qualität des Soundprojekts DL BR42 von Uhlenbrock?
Ist das schon in 16Bit?
Wieviele Funktionen sind schaltbar?
Hast du vielleicht eine Funktionstabelle?
Gruß Jürgen
 
Hallo stummel1000,
ich habe deinen Beitrag #356 erst jetzt gelesen, deshalb mit einiger Verspätung:
Die IntelliSound 6 Module und Decoder (auf der Uhlenbrock-Seite gibts da widersprüchliche Angaben: 1x "4" und 1x "6"; aber auf der OVP ist "6" vermerkt) soll nach Werksangabe 16-Bit-Soundclips bieten. Aber ich finde den Sound ziemlich dünn. Deswegen überleg ich mir auch noch, ob ich den geplanten Soundumbau der 52 Steifrahmentender mit Uhlenbrock mache.
Du kannst beim Uhlenbrock-Soundprojekt ja die Zuordnung der Funktionen und Aktionen frei wählen. Dazu sind werkseits den CV#903-934 bestimmte Werte zugeordnet, die du nach deinen speziellen Bedürfnissen ändern, sprich an deine übliche F-Belegung anpassen kannst.
Ich sende dir parallel mal meine Funktionstabelle, da kannst du alles im Detail nachlesen.
Schönen Gruß
Eddy54
 
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Hallo
Bin gerade beim Aufbau einer BR42, gibt es bei der Kinemtik Lok der BR42 (Art.Nr 310055-3002) und der BR52(Art.Nr 323580) einen baulichen Unterschied?
 
Ich habe versucht die Kinemtik in die Aufnahme der Kupplung der Lok einzurasten ...warscheinlich zu kurz u.zu groß .
Die kleine Lippe ist vielleicht zukurz 3,5mmx2mm, bei der Kinemtik (Art.Nr 310055-3002) kann diese eventuell 3,5mmx5mm sein?
Mal sehen ob es dieses Teil bei Tillig im Lager gibt.


@TTDanielTT
Du hast Recht...Kinemtik Art.Nr 310054-3002 !!
 

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Hallo! Brauche mal Eure Hilfe beim Kuppeln.
Ich habe Heute meine neue BR42 von Tillig mit einem Decoder versehen und wollte dann Kuppeln,geht nicht.
Habe mir die Hinweise hier schon durchgelesen, auf Kopf gedreht, bekomme es aber nicht hin.
Beim genauerer betrachten habe ich die beiden roten Reste gesehen.
Ich gehe mal davon aus das ich die entfernen muss,kann? Möchte nichts kaputt machen,scheint aber der Grund zu sein das es nicht einrastet.
Über eine kurze Antwort würde ich mich freuen.
Gruß Frank
20231219_114512.jpg
 
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Scheint beidseitig ein Anguss zu sein, der dort in der Tat nicht hin gehört. Vorsichtig mit Scalpel o.ä. entfernen bzw. sauber putzen. Das Zusammenstecken Tender-Lok sollte relativ leicht, jedoch mit etwas Druck, gehen.
 
Grüße.
Info von Tillig Messestand in Dresden :
Alle neu Produzierten Loks der BR 42 und 52 bekommen eine neue Leiterplatine , also eine 2.Version .
( und auch die 23er und 50er)

Die ist dahingehend verändert , das ein x-beliebiger Sounddecoder eingebaut werden kann und im Stehkessel problemlos der Lausprecher Platz findet. Für die Zukunft ist ein Plug-In Lautsprecher angedacht welcher mittels Microstecker an das Lokseitige Ende der Kupplungsdeichsel angeschlossen wird .
Dazu gibt es im Bereich des Aschekastens Änderungen ( explizit bei der 23er) um den Problemlos einbauen zu können .

Wer will kann aber auch zukünftig das Susi-System verwenden .
Mir wurde auch erklärt wie das alles vonstatten geht , aber der Analogbahner hat bei dem Digitalen Dingen ganz schnell nur noch Bahnhof verstanden 🤷‍♂️.
Mfg Micha
 
@Mülsener das hat Tillig schon 2023 am TdoT erzählt. Leider wollte da keiner zuhören. Wir waren 5 Leute bei der Veranstaltung. Leider. Aber die Digital Experten wollen das nicht hören und machen ihr eigenes Ding.
 
Ich habe mir das Platinenkonzept auch erklären lassen und bin als Digitalbahner davon begeistert. Auch anhand der 78 wurde die Platine gut erklärt und hat mich absolut überzeugt.
Beeindruckt hat das Konzept der Schallkapsel in der 23.10. Trotz des lärmes in der Halle, war der Sound gut hörbar.
 
Der bleibt, es ist nur eine kleine Änderung an dem Layout der Platine.
 
Das finde ich gut. Dann kann ich weiterhin die Decoder von ToM nehmen wenn ich keinen Sound brauche, denn dafür finde ich diese gut. Wen jetzt auch diejenigen die gern Sound verbauen das bekommen was sie sich wünschen hat Tillig es richtig gemacht. Die Decoder finde ich ähnlich gut wie D&H. Habe sogar meine 151 fast ruckfrei bekommen und vielen fällt der kleine Ruck nicht mal auf.
 
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