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Tillig BR42

@Kodex64 nur weil einer von hundert Modellbahnern den Tender nicht an die Lok kuppeln kann, wird Tillig die Kupplung nicht ändern. Und andere negative zu bewerten, nur weil sie es können, ist nicht fair. Eine legitime Bitte an Tillig wäre es gewesen, zu fragen, ob die Loks nicht gleich gekuppelt ausgeliefert werden können.

Bei mir klappte es zwar nicht beim ersten Versuch, aber beim zweiten. Wenn man auf den Zapfen und die Klammer achtet, ist recht einfach.

Ich ahne schon, was ich für eine Bewertung von Dir bekomme. Die kannst Du Dir sparen!
 
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Da möchte ich jetzt auch mal meinen Senf dazu geben.
Kupplungen > Tillig neu, alt und Roco 44
1.Die neue Kupplung ist sehr gut und sicher, aber ausbaufähig. Tillig sollte noch an der Lok eine kleine Führung anbringen, damit die Leiterplatte vom Tender etwas mehr in die Leiste geführt wird. Belegung der Rückseite mit Kontakten wäre auch nicht schlecht. Für Lautsprecher, Feuerbüchse, Führerstandbeleuchtung und Triebwerkbeleuchtung. Das wäre echt super.
2. Die alte Lok Tender Verbindung mit der 3poligen Deichsel und der 4 Kontaktbleche ist höchst Störungsanfälligen. Einmal nicht richtig verbunden>Bleche verbogen. Lok und Tender zusammengesteckt in der Hand stark bewegt und geneigt, Bleche verbogen. Verbogene Bleche> Weniger Kontakt, unsichere Stromdurchleitung für Spannungsabnahme von Lok und flackernde Beleuchtung vorn, da das Signal für Licht vorn von hinten kommt.
3. Die 44 von Roco ist mit einer 6poligen Steckverbindung. Wer diese schon einmal getrennt hat, muss auch starke Nerven haben. Und da meine ich nicht, einfach an den Kabel ziehen.

Die Roco Lok und die fest gekuppelten 01er und 03er von Tillig liegen formschlüssig in der Verpackung.

Vielleicht sollten die, welche Probleme mit der neuen Kupplung haben, das Styropor der Verpackung so zurechtschneiden, dass die Lok gekuppelt in diese hinein passt. Das würde einiges erleichtern, wenn man die Lok immer wegpacken muss. Oder eine Vitrine zulegen.

Natürlich kann hier jeder machen was er will und glücklich sein oder auch meckern und weinen. Denkt daran, es ist ein Hobby!
 
Vielleicht könnte ja tillig auch den Weg gehen, den Roco geht und die Lok gleich mit dem Tender gekuppelt ausliefern. Scheint ja doch eher etwas mühsam zu sein.
Getrennt werden muss die Lok ja im Grunde nur für Umbauten, Soundeinbau u.ä.
Diejenigen werden sicherlich dann an der Kupplung nicht scheitern, da gibt es bei Tillig Loks dann noch andere Hürden zu überwinden.
 
Interessante Frage.
Ich werde mir die Farge mal notieren.
Ist doch bald, "Tag der offenen Tür in Sebnitz". ;)
 
...Daniels Lok kam zuerst hier, bei mir, an und ich hatte sie auch schon (für ein Foto) mal "probegekuppelt" - ich empfand es nicht als unmöglich.
Ich sah schon die Ähnlichkeit zur Fischer-BR41-Kupplung (obwohl die doch etwas stabiler erscheint), aber nicht so schlimm, wie das seltsame Konstrukt der pr.P8.
Ich denke, hier wird der geneigte "Modellbahner" wohl wieder etwas zu bequem. Und wer von seinen Anforderungen, als Analogbahner, ausgeht, denkt er wohl auch etwas zu einseitig.

(hinkender Vergleich: "...nee, 'n Auto mit Airbag? Will ich nicht - wann sieht man DEN schon mal. Warum soll ich so was bezahlen - ging doch früher auch ohne...")
 
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Für Lautsprecher, Feuerbüchse, Führerstandbeleuchtung und Triebwerkbeleuchtung. Das wäre echt super.
Mehr Kontakte -> mehr (mögliche) Probleme. Und noch mehr Aufwand. Dagegen hilft SUSI. Der Analogi kann es eh nicht nutzen.
 
@Kodex64 nur weil einer von hundert Modellbahnern den Tender nicht an die Lok kuppeln kann, ...

Deinen Optimismus in allen Ehren. Aus eigener Erfahrung (und zuschauen) hat es nur einer von neun oder zehn Modellbahnern auf Anhieb
geschafft. So "ganz ohne" ist diese Steckverbindung leider nicht. Und ich glaube, wenn Lok und Tender schon gekuppelt geliefert werden
könnte, ist das für viele Modellbahner eine Erleichterung.


Gruß
Gerd
 
...wenn Lok und Tender schon gekuppelt geliefert werden könnte, ist das für viele Modellbahner eine Erleichterung...
...echt? - bei der BR01/03 von Tillig gab es. nach der Änderung auf starre Kupplung, Transprortschäden, die es vorher nicht gab. Der Grund? Der rel. schwere Tender lag in seinem Einzelfach viel sicherer, als nun mit Lok zusammen.
Das Ergebnis: bei ungünstigem Sturz prallte nun die Wucht eines kleinen Hammers auf die vordere Puffelbohle und zertrümmerte dort alles. Und da dummerweise Modelle meist in der selben Richtung verpackt werden, kamen ganze Lieferungen kaputt beim Händler an.
Meine eigene Erfahrung machte ich mit einer 18 201 (für'n Freund). Zuerst war es "nur" ein def. Decoder.
Da aber die Gagantiebedingungen verlangten, daß die ganze Lok eingesand werden muß, ging sie zurück. Sie kam auch beim Händler und bei Roco noch (mech.) heile an.
Was dann allerdings hier drei mal zurück kam, war immer ein Trümmerhaufen. Und immer bohrte sich die Lok mit der vorderen Pufferbohle durch den Blister.
(Gesamtdauer: ca. sechs Monate)
Mit einem Extrafach für den Tender wäre es nie so weit gekommen.

Also, ich plädiere weiterhin für "getrennten" Versand. Einmal kann man das Kuppelspiel schon mal machen, hat aber weniger Stress mit dem Modell... ;)

P.S. @Per - guter Vorschlag - er muß aber auch erfolgen. Bei Tillig fügte man Schlitze ins Styropor um dort eine Stecksicherung einzufügen. Ging auch 'ne Weile gut. Dann kamen wieder Loks (mit Schlitz im Schaumblock) ohne diese Stecksicherung an.
Ist wie 'n nicht angelegter Sicherheitsgurt, wa? ;)
 
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Dafür gibt es Lösungen mit Schraube o.ä.
Sicher gibt es Lösungen aber dann gibt es wieder Diskussionen warum der Preis noch höher wird ( Material und Aufwand) bei der Verpackung.

Zudem muss dann ebenfalls die Lok mit Tender auf den Kopf gestellt werden, um sie zu befreien.
Der liebe Gott hat den Modellbahner aber nur 2 Hände gegeben, was dann wieder für solche Diskussionen hervorruft weil es angeblich zu kompliziert ist. Gerade für Modellbahner die keine vernünftige Lokliege besitzen.

Gruß Daniel
 
Also wenn schon, so wie im Moment, Lok und Tender ungekuppelt versendet werden, sollte doch dann die Verpackung so konstruiert sein das Lok und Tender als Verbund in der OVP für den Kunden zu lagern ist. Ich muss für die 42 zur Lesebrille noch eine Kopflupe aufsetzen, das gleiche bei der 38 mit dem Kontaktband.
 
Zur Lok-Tender-Kupplung ist viel gesagt. Ich habe keine Probleme damit.
Mir gefällt die BR 42 sehr gut. Trotzdem habe ich unter dem Führerhaus noch Leitungen angebracht und einen typischen BR 42 Schneeräumer gebastelt.
Gruß Thomas
 

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Sieht interessant aus. Kannst Du was zu den Schneeräumern sagen? Wa sind das für welche, und wie hast Du sie befestigt?
 
Zum Schneeräumer: Ich habe einen Standard-Schneeräumer von Tillig befeilt, beschnitten. Die Befestigung und einen kleinen Steg (jetzt geschwärzt) habe ich drangelassen. So ist die Befestigung einfach.
Gruß Thomas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aha, das heißt, er ist an Stelle der Kupplungsaufnahme am Vorläufer befestigt?
Vielleicht kannst Du ja noch 1-2 Bilder dazu einstellen.
 
Sehr interessant. Danke!
 
... noch nichts so richtig gefunden über die Besoundung der 42. Micha hat ja bei YT mit einem ESU schon mal vorgelegt, aber noch keine genauen Angaben gemacht.
Wer hat denn schon Erfahrungen damit? (Aber jetzt bitte nicht schreiben, dass eine Besoundung seitens Tillig nicht vorgesehen ist, außer über SUSI mit extra Modul und das kein Sounddecoder hinein passt!) Das weiß ich.
In der „extra PDF“ Beschreibung kommt das nicht so richtig heraus ...
Ich hab mich mal an den Soundeinbau mit Lokdecoder 66039 und Soundmodul Uhlenbrock IntelliSound6 Kompakt(Sound)modul 32016 (die "6" steht für seitens Uhlenbrock mit Soundprojekt - hier DL BR42 - bespielt), mit micro-SUSI, herangewagt. Da im Kessel laut BAL im Lichtraum nur eine maximale Modulgröße von LxBxH 18,6x11,2x10mm vorgegeben ist, war ich skeptisch, ob das Modul reinpasst, da etwas breiter als 11,2mm.
Stellte sich heraus, dass das Modul hochkant reinpasst (sh. Foto). Damit die 4 sehr steifen Adern, welche Stromabnahme/Licht mit der kleinen Kupplungsplatine verbinden, nicht im Weg sind, hab ich zwischen Modul und Lokrahmen mit Sekundenkleber erstmal einen dünne Pertinaxstreifen aufgeklebt. Das Modul selbst mit dem beiliegenden doppelseitigen Klebepad. Alles ziemlich fummelig, aber in der Ruhe liegt die Kraft (was übrigens auch für das Lok-Tender-Kuppeln zutrifft).
Man bekommt von Uhlenbrock zwar das Soundprojekt, muss aber die Funktionen nach seiner Wahl selbst zuordnen. Dafür werden in den CVs 904-928 Werte eingetragen, die in der Beschreibung vorgegeben sind. So kann sich jeder seine typischen Funktionen selbst zuordnen, was ich in meiner Unerfahrenheit erstmal schwierig, dann aber eigentlich sehr gut fand. Allerdings musste ich diese BAL von Uhlenbrock erstmal nachordern, war in der Modul-OVP nicht enthalten und bei U. auch nicht downloadbar. Die Lautstärke kann mit CV902 noch beliebig reduziert werden (ich: von 192 auf 96). Und dann ist alles bestens, kein Klirren, sauberer Sound. Mit Wert 22 gibts auch einen Tunnelfader, der die Lautstärke auf ca. 50% reduziert, kannte ich von anderen Soundprojekten nicht.
Sorry, wenn ich hier andere Beiträge nur auf meine Art wiederhole, hatte aber auf die Schnelle im Board keine anderen zu den SUSI-Soundmodulen gefunden
 

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Ich hab mich mal an den Soundeinbau mit Lokdecoder 66039 und Soundmodul Uhlenbrock IntelliSound6 Kompakt(Sound)modul 32016 (die "6" steht für seitens Uhlenbrock mit Soundprojekt - hier DL BR42 - bespielt), mit micro-SUSI, herangewagt. Da im Kessel laut BAL im Lichtraum nur eine maximale Modulgröße von LxBxH 18,6x11,2x10mm vorgegeben ist, war ich skeptisch, ob das Modul reinpasst, da etwas breiter als 11,2mm.
Stellte sich heraus, dass das Modul hochkant reinpasst (sh. Foto). Damit die 4 sehr steifen Adern, welche Stromabnahme/Licht mit der kleinen Kupplungsplatine verbinden, nicht im Weg sind, hab ich zwischen Modul und Lokrahmen mit Sekundenkleber erstmal einen dünne Pertinaxstreifen aufgeklebt. Das Modul selbst mit dem beiliegenden doppelseitigen Klebepad. Alles ziemlich fummelig, aber in der Ruhe liegt die Kraft (was übrigens auch für das Lok-Tender-Kuppeln zutrifft).
Man bekommt von Uhlenbrock zwar das Soundprojekt, muss aber die Funktionen nach seiner Wahl selbst zuordnen. Dafür werden in den CVs 904-928 Werte eingetragen, die in der Beschreibung vorgegeben sind. So kann sich jeder seine typischen Funktionen selbst zuordnen, was ich in meiner Unerfahrenheit erstmal schwierig, dann aber eigentlich sehr gut fand. Allerdings musste ich diese BAL von Uhlenbrock erstmal nachordern, war in der Modul-OVP nicht enthalten und bei U. auch nicht downloadbar. Die Lautstärke kann mit CV902 noch beliebig reduziert werden (ich: von 192 auf 96). Und dann ist alles bestens, kein Klirren, sauberer Sound. Mit Wert 22 gibts auch einen Tunnelfader, der die Lautstärke auf ca. 50% reduziert, kannte ich von anderen Soundprojekten nicht.
Sorry, wenn ich hier andere Beiträge nur auf meine Art wiederhole, hatte aber auf die Schnelle im Board keine anderen zu den SUSI-Soundmodulen gefunden
Hallo eddy
Du hast die Kabel zwischen der Deichsel durchgeführt. Ist das Final? Wenn ja gibt es da keine Probleme in der Kurve? Gruß Alex
 
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