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Schirmer Neuheit 2019 - DRG-Einheitsabteilwagen

Nun habe ich meine Wagen gestern auch erhalten. Was mir aufgefallen ist, dass die Wagen komplett zugerüstet sind. Das war bei den Durchgangswagen von Schirmer nicht der Fall. Dort hatte man erstmal gut zu tun. Das begründet natürlich auch erstmal den höheren Preis.
Für mich sind die Wagen top und bereichern das Angebot ungemein.

Lüdi
 
Ich kann es mir leider doch ned nehmen was dazu zu schreiben.
Ich freue mich sehr auf die Epoche II Variante. Es gibt auch Leute die sich halt 2 halbgute Tillig Wagen nicht kaufen und das Geld ansparen um sich von Stromlinie oder anderen Kleinserienherstellern nen teureren Wagen, der aber für den eigenen Geschmack mehr zufriedenstellt zu holen.
Ich zum Beispiel finde die „neu rausgebrachten Mintgrünen Halberstädter“ von Tillig für diesen UVP Preis unverschämt und dreist...is einfach meine Meinung, dann doch lieber die Schirmer :)
Jedem wie es beliebt.
Das es jetzt auch im Bereich Hobby Politisch wird is zum kotzen.
 
Das es jetzt auch im Bereich Hobby Politisch wird is zum kotzen.
Wieso "jetzt"?
Solang ich hier dabei bin, kenne ich das nicht anders.
Für mich ist es auch völlig normal. Menschen sind vielschichtig. Politik ist ein Aspekt von vielen. Alles ist mit einander verbunden.

Merkst du auch daran, wenn du dir am Hintern ein Haar ausreißt, tropfen oben aus den Augen die Tränen....;)
 
V180-Oli:
da gebe ich dir Recht. Deine Metapher finde ich allerliebst, aber ich hab eben das Gefühl das es mehr geworden ist und sich alles irgendwie vermischt. Nur wenn der Feierabend erreicht is nimmt auch nicht jeder die Arbeit mit nach Hause :D
 
Ja, das verstehe ich, kann man aber so und so sehen. Es gibt auch andere Hersteller, die fertig zugerüstete Modelle anbieten. Wie werden die dann gealtert?
Ich kann da ja auch nur für mich sprechen. Ich altere z.B. meine Modelle nicht. Und deshalb bin ich froh, auch mal Plug-and-Play-Modelle zu haben.
Sicherlich lassen sich auch nicht zugerüstete Wagen besser altern. Im Allgemeinen sind doch im Original diese Teile auch nicht gerade sauber, oder?

Einfach mal meine Meinung ;)

Lüdi
 
:confused: ...gib es einen button für"Kopfschütteln"?

Also wenn Du dazu einen Button brauchst ... Oder wirst Du ferngesteuert? :)

Ich maße mir an, schon dieses und jenes Modell gebaut und somit einige Erfahrungen gesammelt zu haben. Und aus denen heraus empfinde ICH es jedenfalls als günstig, bei meiner Patiniermethode (Pinsel, Lappen und Farbe etc.) keine Kleinteile im Weg zu haben, die sich dann gerne mal auf nimmerwiedersehen verabschieden, weil die Lösungsmittel in den Farben eben auch die winzigen Klebestellen anlösen können.

Und nun laß Deine Dummpostingspielerchen, dadurch wirkst Du auch nicht heller.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na wenn du mit Lappen an den Modellen rumwischst ist klar das da Kleinteile flöten gehen können.
Mit Pinsel sollte, bei vorsichtigem Hantieren, nahezu nichts passieren.
Aber Farben mit Lösungsmitteln? Hab ich schon vor Jahren abgeschafft. Ist nicht gut fürs Klima... :lach:
 
Wobei die Griffstangen von Personenwagen eher nicht verschmutzt, sondern eher blank gegriffen waren. Heute gibt’s sowas ja … nicht mehr(?).
Washes (oder stark verdünnte Farbe) sind eine gute Idee. Das Zeug läuft gern dahin, wo früher der Dreck saß.

Mit dem Schwamm wird das mit Griffstangen nicht so gut. Aber was soll man sagen: einer möchte keinen „Bausatz“ - ein anderer gern.

Kunden sind manchmal fürchterlich - ohne Kunden ist aber auch doof.

Grüße Ralf
 
Aber Farben mit Lösungsmitteln? Hab ich schon vor Jahren abgeschafft. Ist nicht gut fürs Klima... :lach:

Ich glaube, dieser ganze Thread ist nicht gut fürs Klima.

Es ist eine anerkannte, in der Modellbahnliteratur vielfach empfohlene Alterungsmethode, stark verdünnte Humbrol- oder Revell-Patinier-Farben mit dem Pinsel aufzutragen und dann die Flächen mit Läppchen wieder abzuwischen. Damit entsteht eine überaus dauerhafte Alterung, bei der man beherzt mit Fettfingern zufassen und nicht mit Handschuhen das Modell greifen muß (wie B-TT 44 es bei seinen m.E. konkurrenzlos schicken Modellen handhabt), um die Patinierung nicht zu gefährden. Meine Modelle sind für den intensiven und robusten Anlageneinsatz vorgesehen, darum ist dies meine Methode der Wahl und wird es wohl auch für die Schirmerschen Einheitsabteilwagen werden.
 
Ich habe mich die letzten Tage mal mit Blechbearbeitung und Umformung mal beschäftigt. Die Türbleche wurden nicht gesickt, sondern in einer Tiefziehform geprägt. Ein heute gängiges Verfahren um die vielen Blechteile z.B. für die Autoindustrie zu fertigen. Es erfolgt durch eine komplette Auflegung eines Prägestempels auf das Blech und Drücken in eine Unterform eine spannungsfreie Verformung des Bleches. Durch die Vielzahl von Prägungen wird ein stabiles, widerstandsfähiges Blechteil erzeugt.

hm-tt
 
Die Türbleche wurden nicht gesickt, sondern in einer Tiefziehform geprägt. Ein heute gängiges Verfahren um die vielen Blechteile z.B. für die Autoindustrie zu fertigen.
Tiefziehen ist aber schon ein sehr altes Verfahren und nicht erst heutzutage gängig. Schon die Stahlhelme im 1WK. wurden so hergestellt .... davor waren es halt Töpfe. :happy:
 
Tiefziehen ist aber schon ein sehr altes Verfahren und nicht erst heutzutage gängig. Schon die Stahlhelme im 1WK. wurden so hergestellt .... davor waren es halt Töpfe. :happy:
Ich wollte halt nur den Bezug zu heute geben.
 
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