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Probleme mit der Kühnkupplung

Mit der Fleischmann Profikupplung geht das. Lässt sich aber schwer erklären. Nur so viel, wird die Kupplung auf einem Entkupplungsgleis entkuppelt, dann schieben sich die Backen nach links bzw. rechts ....
Wieso denk ich da jetzt an die Roco-H0-Kurzkupplung?

Hallo

Bei der FPK schieben sich die Haken zum Kuppeln nach oben und haben so keine Wirkung mehr.
Nach dem Entkuppelvorgang bleiben sie dann oben.
....

...weil sie, wenn sie oben sind, sich noch nach innen verdrehen.

Ist jetzt nur als ergänzende Erklärung anzusehen.
 
@Ralf_2

Kauf dir 2 Fleischmänner "Profikupplungen".....

Ich hatte früher 'ne ganze Menge davon im Einsatz. Mich störte etwas, daß der Magnetentkuppler hier nicht funzt und hatte mit Eisengrieß (Strahlkugeln) (erfolglos) experimentiert um das zu ändern. Auf den Vorteil der Möglichkeit des Vorentkuppelns bin ich nicht gestoßen.

Werde das gelegentlich mal probieren - wobei mir das jetzt nicht mehr viel nutzt: Bei den Modulisten wird Fallhakenkupplung (in hartnäckigen Fällen auch norweg. Hakenkupplung) gefahren.

Grüße ralf_2
 
Für den "Grischan-Blech-Zapfen" hat es doch auch gereicht, warum nicht gleich eine richtige Feder?

Wegen notorischer Ignoranz - aber fragen ob die Kupplung in Acryl oder schwarz angeboten werden sollte. Meine lieben Tillig Hersteller, macht endlich Nägel mit Köpfen und an die Kupplung eine feste untere Führung wie Kühn dran Das Kupplungsthema habe ich schon so oft angesprochen, geändert hat sich nichts, leider....
Da der Haken bei beiden Herstellern identisch zu sein scheint würde ich das Plasteteil von Kühn ja einzeln dazu kaufen, wenn man es denn anbieten würde.
Eigentlich habe ich mit kurzen Zweiachsern keine Probleme, nur mit langen Wagen mit großem Überhang von der Drehgestellmitte zum Wagenende bei zu kurzer Ausrundung / Übergang ins Gefälle / Steigung.
 
Die Fleischmannprofikupplung im Prinzip und Funktionsweise zu erklären brauche ich ja nun nicht mehr.
Auf alle Fälle funktioniert das mit dem Vorentkuppeln exzellent. Das Weiterschieben geht auch durch Gleisbögen und über Weichen. Es setzt aber einen profihaften Gleis+Weichenbau voraus. Das sagt ja schon der Name.
Aber bei gutem Gleisbau und ansprechendem Fahrverhalten der Triebfahrzeuge ist es sehr gut möglich.
Einkuppeln im Gleisbogen gestaltet sich in etwa ebenso diffizil wie mit andern Kurzkupplungen.
Letztendlich entscheiden auch die Fahrzeuge und ihre herstellerbehafteten Toleranzen über das Gelingen des Fahrspaßes und des Vorentkuppelns mit dieser Kupplung.
Daran haperte es leider bei vielen TT-Modellen.
Hinzukommen die verschiedenen herstellerbedingten Toleranzen in Höhe und Steifigkeit des Kupplungsschaftes sowei die Beweglichkeit des Selben.
Das manuelle Entkuppeln erfordert ein Umdenken. Von der Seite und von unten ist es selbst bei bündig gekuppleten Personenwagen kein Problem. Man muss sich nur von der Idee lösen mit dem Magneten zu entkupplen, so Vorteilhaft das auch klingt.
Das einfache nach oben Herausnehmen von Wagen aus dem Zugverband oder Fahrzeuge umsetzen (per Hand via Luftweg) auf einem Fiddeljard gestaltet sich so einfach wie mit keiner anderen Kupplung in TT.
Hinzu kommt ein System von verschiedenen Zubehörteilen und Kupplungsvarianten die einiges an Bastelarbeit beim Umrüsten von Altfahrzeugen erleichtern.
Persönlich kann ich diese Kupplung trotz der etwas gröberen Optik durchweg empfehlen.

Das war jetzt aber etwas off-topic
 
Wegen notorischer Ignoranz - aber ...

Nein, weil dazu eine teure neue Form gebaut werden muß, die aber unter "TT-Geizhälsen";) keiner bezahlen will. Jetzt wurde nur ein Loch in die Form gebohrt, hinein erodiert oder wie auch immer das da hinein kam. Sprich die alte Form wird weiter genutzt.

Viele Grüße

Birger
 
So nimmt aber der Konkurrent dem Erfinder letztlich die Butter vom Brot.
Ein Neukauf von original Tillig-Kupplungen kommt bei mir nicht insoweit nicht mehr in Frage, weil es mit denen von Kühn noch besser geht.

Und die Kupplungen, die an neuen Fahrzeugen dran sind, gehen an kurze Zweiachser, die wegen der geringeren Überhänge weniger zum Entkuppeln neigen.

MfG
 
Ob das nun das riesige Geschäft ist, an Altkunden neue Kupplungen zu verkaufen? Dabei geht es ja eigentlich nur um die Fahrzeuge, die seit Beginn der Einführung der KKK mit Normschacht bis zu dem Zeitpunkt der serienmäßig eingeführten Tilligkupplung verkauft wurden. Tillig wird das abgewogen haben, was er an Kühn verliert und was er an Kosten für eine neue Form hat.

Ich bin auch dabei einige Wagen auf Kühn umzustellen, muß aber jede Kupplung nachfeilen das nervt. Es klemmen die Blechbügel. Das Befeilen der Köpfe steht mir dann ja noch bevor, wenn ich das hier so lese.

Viele Grüße

Birger
 
@ Birger

Was gibts da zu feilen? Wenn die Haken zu straff gehen, die Kupplungen, in den Fingern, einkuppeln und ziehen bis ein geringes Spiel entstanden ist, dann haben sich die Haken so gebogen, dass es dann funktioniert.
 
Die Bügel fallen nicht aus eigener Kraft nach unten. Die Nippel hinten klemmen fest. Frage mich nicht warum. Wenn da ein paar Feilstriche macht, liegen die ganz locker in der Kupplung. Das hat mir ein geschätzter Boarder verraten und es klappt auch, ist aber sehr lästig. Mit Tilligbügeln in der Kühnkupplung passiert das übrigens nicht. In der Hand ziehen ist übrigens genauso lästig. Wie heißt es so schön: einbauen und fertig. Ich will bei dem vielen Geld, was ich für die Modellbahn ausgebe nicht noch basteln. So steht es hier überall.

Viele Grüße nochmal
 
Mit Tilligbügeln in der Kühnkupplung passiert das übrigens nicht.
Ich habe leider nur 4 Kühnkupplungen, da sind die Haken jedenfalls identisch mit denen von T..
Abgesehen von der einen Abkantung sind die normalerweise flächig gerade, so die Theorie. Bei den gekauften von T. sind die Haken so verfitzt und verformt, dass ich sie meist erstmal ausrichten muß.
Wie heißt es so schön: einbauen und fertig. Ich will bei dem vielen Geld, was ich für die Modellbahn ausgebe nicht noch basteln. So steht es hier überall.
...davon träumen wir alle (wahrscheinlich noch lange)...
 
Gerade waren meine auch, deshalb habe ich nicht verstanden, daß die geklemmt haben. Dann dachte ich, die wären zu dick, war aber auch nicht so. Bis dann der Tipp mit dem hinteren Nippel kam. Einmal mit der Feile ganz am Ende übergestrichen und alles war gut. Es ist eben nichts und bei jedem perfekt.

Da werde ich noch eine Weile feilen müssen, bis ich alle Reisezugwagen umgerüstet habe. Bei Güterwagen will ich auf die Höhenhalterungen verzichten, weil die bei den Modultreffen immer zu schlecht auseinander gehen.

Viele Grüße

Birger
 
Da kann ein winziger Grad vom Ausstanzen dran sein.
Du baust massenweise Kühnkupplungen an? Mir hat keiner welche verkauft (Mist). Ich habe massenweise Tilligkupplungen zum Umrüsten da und noch nicht dran, weil vom Faultier überwältigt.
Wo es nötig ist baue ich die Stütze selber drunter. Loch 0,6 bohren, von unten, dort wo das meiste "Fleisch" ist; 0,3er Draht einkleben, umbiegen, abschneiden und ausrichten.
Auch die "Stütze" muß ein wenig Spiel haben, dann geht das supi.
Ich habe auf jeden Fall mehr Arbeit als du. (wenn mich das Faultier mal loslässt)
 
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