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Probleme mit BR 101

was hast du denn da für eine Lok?
die Drehgestellblenden der 101 von Tillig sind von unten mit 2 Kleinen schrauben befestigt, im Gegensatz zur V100 wo das Drehgestell gerastet ist
 
ich habe die normale BR 101 (art.-Nummer 201303 aus dem Startset), ich find da keine schrauben, hab an der lok ja noch nix abgemacht oder geändert.


mfg Patrick
 
erstmal danke an euch für die Hilfe, meine 101 fährt jetzt wieder eins á.


mfg Patrick
 
Gehäuse

Hallo,
ich hab da mal ne Frage: wie bekomme ich die Fenster und inneneinrichtung aus der BR 101, ich wollt das gehäuse versiegeln wegen den Boarddecals. komm da irgendwie nicht weiter, schonmal danke im vorraus.


mfg patrick
 
lies mal hier. vor dem problem hab ich auch schon gestanden. wenn du die "kanzel" drausen hast, bekommst du die scheiben ohne weiteres heraus. wo du aber scheitern wirst sind die lampenabdeckungen, denn die sind geklebt...
 
Danke fiffi,
werde es mal probieren, weil bei den prob bin ich hängen geblieben.


mfg patrick
 
V100 - Drehgestell

was hast du denn da für eine Lok?
die Drehgestellblenden der 101 von Tillig sind von unten mit 2 Kleinen schrauben befestigt, im Gegensatz zur V100 wo das Drehgestell gerastet ist


Hat jemand eine genauere Anleitung zur Demontage/ Montage der Drehgestelle der V100 (Tillig-Art. Nr. 02580)? Eines an meiner V100 knirscht mächtig. Deutlich ist dies festzustellen, wenn man bei Fahrt leichten Druck von oben auf die Lok ausübt. Das andere Drehgestell scheint in Ordnung.
Woher erkennt man eigenlich das Baujahr eine Lok? Offensichtlich spielt das Herstellungsjahr eine wesentlichen Rolle bei möglicher Ersatzteilbestellung z.B auch des Drehgestells.

Danke & frohe Weihnachten,
Blaubär
 
Moin Männers

Ich habe ein Problem mit der Demontage der Drehgestelle der BR101.
Habe die Lok komplett zerlegt. Ich muss aber die Drehgestelle komplett öffnen, da ich vermute das irgendwas im Getriebe nicht i.O. ist. Der Motor arbeitet und die Lok zuckt auch kurz (in beiden Richtungen) aber dann geht nix mehr. So als wenn etwas verkantet. Selbst nach der Demontage, wo ja eigendlich nur noch die Drehgestelle da sind bewegen sie sich gar nicht - ergo es muss etwas verkantet oder weggebrochen sein.
Frage mich zwar wie diese Lok bei Tillig duch die Endkontrolle kam, da es sich um eine nagelneue Lok handelt aber egal. Ist eine andere Geschichte.
Normalerweise sollten sich die Räder ja drehen können wenn nur das blanke Drehgestell auf der Schiene steht ?!
Wie bekomme ich das Drehgestell aus den Metallrahmen der Lok ohne was kaputt zu machen ?
Fummel schon eine ganze Weile aber das erschliesst sich mir nicht. Habe natürlich etwas Bedenken, weil ja schnell mal was wegbricht, kennt man ja.
Leider habe ich auch nicht die Zeit und Lust die Sache zu Tillig zu schicken, da ich meine 101er Sammlung bei eBay veräussern möchte.
Ok, sollte was kaputt sein muss ich das Angebot dieser Lok eh rausnehmen.
Sollte jetzt jemand damit kommen das man sowas vorher testet, ja macht man eigendlich, bin aber von ausgegangen, dass Neuware auch wie Neuware funktioniert. :wiejetzt:
Komischerweise bewegen sich aber bei beiden Drehgestellen die Räder nicht.
Sollte wirklich was mit beiden Drehgestellen nicht stimmen ?
Die Stromabnehmer hinter den Rädern scheinen es jedenfalls nicht zu sein, soweit ich dies sehe ist alles so wie es sein muss. Also muss ich wohl aufmachen.
Für Eure Ratschläge wäre ich echt dankbar.
 
Drehgestell entfernen:

unter der Lok Zugkraftstange entfernen
Sandbehälter entfernen
Gehäuse abnehmen
Platine anlöten, Schrauben entfernen
Schneckendeckel entfernen = mit Rastung gesteckt (Auf Kardan aufpassen) -> mit Schraubendreher vorsichtig herunterhebeln!


Dann sollte das DG lose sein... .

mfg André
 
Morgen Andre

Ok danke, werde es mal probieren und dann wieder berichten.

Edit: So, alles erfolgreich demontiert. Es müssen sich zwei Zahnräder verkantet haben (wahrscheinlich Zahn auf Zahn). Ein kurzer Ruck und das Getriebe läuft nun einwandfrei.
Ich frage mich nun wie dies passieren konnte.
Ein Montagefehler ? Oder kann sowas durch den Transport passieren ??
Bei einem Montagefehler muss ich davon ausgehen, dass die Lok weder bei Tillig noch beim Händler einer Fahrprobe unterzogen wurde. Wäre ja sonst aufgefallen.
Aber irgendwie kann ich mir nicht vorstellen das sowas durch den Transport passieren kann. Sehr unwahrscheinlich.
Finde das echt enttäuschend. Der eine oder andere wird sich fragen, ja warum schickt er die Lok denn nicht zum Händler zurück ?
Hatte die über eBay (Händler) gekauft und ich glaube die meissten wissen wie nervig solche Aktionen sind. Hab ja mehr oder weniger gemerkt das es was mechanisches ist und ja nix wirklich kaputt war.
Hmm, nun wieder alles zusammenbauen......echt übel das man um ans Getriebe zu kommen die ganze Lok zerlegen muss. :)
 
:Offtopic: @Boetown - Danke für den Hinweis - vermeintlich 'NEUE' Lok ersteigern - Bastelware bekommen...

so etwas verbirgt sich hinter der Beschreibung ' Das Modell ist in einem einwandfreien Zustand ( Sammlerzustand ) !!! ' naja...


nun mal was zum Thema etwas detaillierter:

- das Gehäuse würde ich als erstes abnehmen aber das haste ja sicher schon hinbekommen.

- wenn man nicht sehen soll, dass an der Lok rumgebastelt wurde, würde ich nicht Löten...

- den 'Zapfen' (Art. 340090) mit einer kleinen Zange am Drehgestell rausziehen. Vorsicht, die 'Zugkraftanlenkung' (Art. 301540) bricht sehr leicht

- wenn man sicher gehen will - auch auf der anderen Seite am 'Unterteil' (Art. 301520) den 'Zapfern' rausziehen. Dies sollte gerade nach Oben erfolgen und dabei die Zange nicht zu dolle zusammendrücken - aber auch nicht abrutschen (wegen der Fummelspuren)

- jetzt kann die 'Drehgestellverkleidung' (Art. 301520) abgemacht werden. Diese ist nur vorn und hinten am Drehgestell eingeklipst. Mit einem kleinen Schraubendreher (oder besser Plastikstück) kann man die hintere (bei den Kupplungen) Seite eigentlich gut erreichen.

- ist die Drehgestellverkleidung ab, kann man die Räder rausnehmen (merken wo und wie rum die drin waren) [aber zum Vergleich haste ja andere Loks]

- nun die Schrauben der Platine raus - (aber spätestens dann sieht man an den Schrauben schon die Abnutzungsspuren)

- die Lichtplatinen aus ihrer Einbauposition nach oben 'biegen'.

- jetzt kannst Du die Platine anheben. Es sollten die 'Kardanwellen 16' (Art. 301460 ) aus den 'Schaft (en)' (Art. 200455) herauszuziehen sein. Zumindest wenn man die Platine nach oben-vorn zieht sollte sich eine Seite trennen. Sollte der Weg nicht reichen, die Stromfedern aus Ihrer Einbauposition entfernen. Aber immer mit Vorsicht - nicht zu dolle ziehen.

- so, nun die Kardanwelle rausnehmen und das andere Drehgestell von dieser Verbindung lösen. Ist ein bissel Gefummel, aber wir wollen ja nicht sehen das was dran gemacht wurde...

- nun wird es etwas kompliziert. Der 'Schaft' )Art. 200455) muss vom Drehgestell. entweder mit einem kleinen Schraubendreher von vorn (wo die Kupplung ist) zwischen
Schaft und Drehgestell fahren und durch verdrehen des Schraubendrehers den Schaft entfernen oder die für Dich bessere Variante ist von der Seite mit dem Schraubendreher unter das Teil wo die Kardanwelle drin sitzt fahren und dann nach oben hebeln. wenn man dort mit seinen Fingern hin kommt geht dies auch und man kann zur Unterstützung noch nach außen wackeln währende des Hebelns. Auch ist hier ein gewisser Kraftaufwand erforderlich...

- jetzt kann man probieren ob die Zahnräder freigängig sind.

- nun kann man die Stromfedern (Links Art. 202650, Rechts Art. 202640) falls noch nicht geschehen nach außen aus ihrer Verankerung ziehen und das Drehgestell sollte man nun in der Hand halten.

- Nun kann man die beiden Hälften der Drehgestell(-verkleidung)A+B (Art. 301430, Art. 301440) auseinander ziehen. Bitte nach oben ziehen - wir wollen ja keine Zahnräder suchen wollen. Aber meistens sind die gut gefettet, sodass kein Zahnrad von der Welle rutscht.

- nun der Einbau - wie oben nur in umgekehrter Reihenfolge :D naja, fast

- Zahnräder wieder rein (da wo sie waren!!) :D

- Drehgestell(-verkleidungen) A+B wieder zusammen (ein bissel Fett tut gut aber nur wenn die Zahnräder neu bzw. trocken sind) ...und nein, es muss nicht raustropfen! ;)

- nun das Drehgestell wieder in die Bodenplatte stecken

- die Stromfedern an ihren Platz drücken und festhalten (dabei die Bodenplatte in der Hand halten und mit den Daumen und Mittelfinger die Stromfedern in Position halten.
Nun die Räder wieder aufstecken, dabei die Räder in der Mitte des Drehgestells auflegen und nach vorn oder hinten ziehen um dabei die Stromfedern auf den Innenseiten der Räder zu belassen. Sollte eine Stromfeder wieder rausrutschen (keine Sorge - wird es bestimmt ;D) nicht in Panik verfallen. Man kann die Lok auch auf den Tisch legen (Platine auf dem Tisch) und beide Hände benutzen. Allerdings fällt die Lok auch mal gerne um und man startet einen neuen Versuch.

- Sind die Räder drin, die Drehgestellverkleidung wieder draufklipsen. Wenn möglich gerade von oben drauf, sodass diese Zeitgleich vorn und hinten einrastet. Immer mal nach den Stromfedern schauen, die rutschen auch mal gern wieder hinter den Rädern vor...

- hat man dies auf beiden Seiten geschafft, nun die Kardanwelle in die Motorhalterung schieben. (Darauf achten, dass die auch wirklich drin sind eventuell die Kardanwelle drehen beim einführen)

- Dies auf beiden Seiten wenn möglich tun. Nun die Lok Vorsichtig bewegen damit diese nicht wieder herausfallen.

- nun die Drehgestelle in die Bodenplatte stecken, und die Lok auf den Tisch stellen (Räder unten)

- jetzt den Schaft nehmen, die Kardanwelle mit einem Schraubendreher von der Seite zwischen Platine und Grundplatte anheben und während dessen den Schaft auf die Kardanwelle stecken (auch hier durch drehen des Schaftes das Kreuz der Kardanwelle einführen.)

- nun den Schaft auf das Drehgestell drücken. Dies sollte leichter gehen. Wichtig hierbei ist, dass die Stromkabel innerhalb des offenen runden Teils des Schaftes sind und im Drehgestell in den seitlichen Nuten sitzen.

- Nun kann die Platine wieder angeschraubt werden (Vorsichtig - nur drehen nicht übermäßig drücken - die Schraube ihren Weg suchen lassen nicht mit Gewalt, sonst ist nach halben Weg Schluss und die Schraube steckt fest wenn es dumm kommt...)

- ist ach dies geschafft die Lichtplatinen wieder in ihre Position biegen

- eine Funktionsprobe würde sich nun anbieten...

- nun noch die Zugkraftanlenkung mit den beiden Zapfen befestigen - das geht meist mit den Fingern - Zapfen einfach runter drücken. Auch hier mit Vorsicht und nicht abrutschen, sonst ist die Zugkraftanlenkung in 2 Teile geteilt) - (kein Kleber erforderlich)

- Gehäuse wieder drauf und mit den Sandkästen fixieren.

Ferdisch :D (die restlichen Teile aufheben *lolo* )

Edit: Alles für die Katz nun hat er's schon - nun ja... :boeller:
 
Ich wusste das früher der eine oder andere dazu ein dummen Spruch loslässt - klasse !
Ist doch Nonsens was Du da wieder loslässt. Natürlich ist die Lok einwandfrei.
Blos weil man sie auseinander baut ist sie doch keine Bastlerware.
Dann wären ja alle workshoploks Bastlerware. Werden ja auch von "Laien" zusammengebaut.
Warum und wieso hatte ich ja geschrieben wenn Du es gelesen hättest wüsstest Du wie es dazu kam !
Im übrigen werde ich auch noch ergänzend dazu schreiben das ich sie demontiert hatte. Wollte aber erstmal sehen was da los war, u.U. hätte ich das Angebot zurückgezogen.
Noch Fragen ?

P.S. Lok läuft wieder !
Für die Rechtsabteilung: Bei der eBay Auktion wurde entsprechender Hinweis dazugefügt.
 
:Offtopic: Wenn Du das weisst - warum schreibst denn das hier hinein, wo es mit dem Thema ja eh nix zu tun hat - bissel Werbung machen??

Richtig, auch selbst zusammen gebastelte Workshoploks sind Bastelware - und NEIN keine Fragen mehr.
 
Eine Frage an die 101-Besitzer hier.

Meine 101 leidet an zu niedrig hängenden Kupplungsaufnahmen. Zumindest sieht es danach aus.
Wollte heute mal meinem EC etwas Auslauf gönnen, aber der Spaß hält sich, mangels vernünftiger Kuppelbarkeit, in Grenzen.
Die Kupplungen der Lok hängen gute 2 Millimeter tiefer als die der Waggons.
Ein generelles Problem der 101 oder ist meine einfach nur doof?
Die Kinematik an sich funktioniert, also ausgehangen ist nix.
 
UNTER VORBEHALT !! Hallo Simon, prüfe mal ob die Kupplungsaufnahme um 180 grad gedreht werden muss - die geht beim Kupplungstausch gerne mal mit ab und wurde dann verdreht wieder angesteckt bevor die neue Kupplung eingeklippst wird ! Der "Klippsschlitz ist nicht mittig !! >>> So war es jedenfalls bei mir !!
 
Nochmals unter Vorbehalt!! Vielleicht ist die Kupplungskinematik durch etwas zu viel Zug etwas nach unten vorgerutscht und hat sich über(unter) die Führung geschoben, sowas habe ich auch schon erlebt oder !! prüfe mal den korrekten Steckplatz des von unten eingerasteten Bahn-/Schienenräumers(sitzt dann zu weit in Richtung Motor!!) - mal vorsichtig abziehen und dann geht die Kupplung in Endlage > dann Bahnräumer wieder am richtigen Ort anstecken >> ICH GLAUBE SO WAR DAS wirklich bei mir gewesen !?! VIEL ERFOLG!!!!

Hallo Simon, wenn auch meine vorgenannten Tips nicht helfen sollten und die Kupplungskinematik aber ansonsten frei beweglich ist, solltest Du vielleicht "gerade Regelwidrig" den/die betroffenen Kupplungsaufnahmen um 180 Grad drehen um dadurch 1-2mm an Höhe zu gewinnen !?! ....."Ende meines Latains"......:hallo::happy:
 
Die Antwort gibt neben der Bedienungsanleitung / Ersatzteilliste zur Lok der Blick auf den alten Motor. Vermutlich ist es ein Bühler-Motor (?).
 
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