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Neubeginn mit Industriebahnmodul

A.Vock

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Hallo TT-Boarder,
nach der kurzen Unterbrechung von 22 Jahren hat mich der Modellbahnvirus wieder gepackt. Seit einigen Monaten denke ich darüber nach, wie ich das Thema zweigleisige Hauptstrecke in Verbindung mit einer Hafen- oder Industriebahn in der Epoche V/VI umsetzen könnte. Dabei sind viele Entwürfe entstanden. Frühe Versuche, dieses Motiv in Form von Modulen umzusetzen sind daran gescheitert, dass ich einfach zu viel darstellen wollte. Auch die Entwürfe als "klassische" Anlage sind gescheitert, weil die Umsetzung zu komplex geworden wäre. Ich hätte die Anlage aus Segmenten zusammensetzen müssen, die eine maximale Größe von 120x75x50 haben dürfen. Bei drei Ebenen und Schnittkanten mitten durch Bahnhöfe und Schattenbahnhöfe, wäre die Umsetzung wahrscheinlich zu einem Problem für mich geworden. Die Komplexität war nicht das einzige Problem, auch der Platz ist ein Problem, das war mir anfangs nur nicht wirklich klar. Mir steht ein ca. 13m langer Spitzboden zur Verfügung, der auf den ersten Blick gigantisch groß aussieht. Von dem Platz bleibt aber nicht viel übrig, wenn die Anlage auf einer vernünftigen Höhe und nicht auf dem Fußboden stehen soll.
Letztendlich bin ich dann doch wieder bei einem Modul aus vier Segmenten gelandet, habe aber den Plan stark abgespeckt. Diesen Plan möchte ich euch heute vorstellen und euch darum bitten, ihn auch kritisch zu diskutieren.
Und nun noch ein paar Worte zum Plan: die Abmessungen betragen 400cm x 50cm, die beiden mittleren Segmente haben eine Breite von 60cm. Es gibt aus dem oben genannten Grund keinen Spielraum, die Segmente breiter zu machen oder in einen Bogen zu verlegen oder ähnliches. Die Enden sind Kopfstücke Industriebahn nach FKTT Norm.
Dargestellt werden soll ein Ausschnitt eines Industriegebiets am Rand einer Großstadt. Das Industriegebiet und mit ihm die Industriebahn ist in den 30er Jahren entstanden. Zur selben Zeit hatte sich auch die Stadt so weit ausgedehnt, dass sie die andere Seite der Hauptstrecke erreicht hat. Um den Berufsverkehr zum Industriegebiet und zu dem neu entstandenen Wohngebiet zu bewältigen, entstand zu dieser Zeit auch ein neuer Haltepunkt. Die Spuren der Entstehungszeit finden sich heute immer noch an vielen Gebäuden. Viele Anlagen wurden in der Zwischenzeit erneuert oder neu errichtet und zeigen das typische Antlitz der modernen Industriezweckbauten.
Die Haupstrecke wird von allen möglichen Reisezuggattungen befahren: ICE, IC, RE (Doppelstockwendezug mit BR 111), RB (Bn mit 110.3). Außerdem zweigt
weiter stadtauswärts eine nicht-elektrifizierte Nebenstrecke ab, deren Züge bis zum Hauptbahnhof durchgebunden sind. Auf dieser Strecke sind normalerweise 628er unterwegs, in der Hauptverkehrszeit fahren zusätzlich diesellokbespannte Wendezüge (Bn mit BR 218). Die Industriebahn wird mit Übergaben bedient, die von Loks der Baureihen 362 oder 290 (wird's hoffentlich einmal geben) gezogen werden. Neben den Reisezügen, sind natürlich auch alle möglichen Güterzugarten anzutreffen. Die Industriebahn kommt mit zwei Lokomotiven aus, einer V60D und einer Henschel DHG 500 (könnte auf Basis einer T334 entstehen). Farblich könnten diese Lokomotiven wie die der Oiltanking gestaltet werden.
Aus dem oben Geschriebenen geht schon hervor, dass es kein konkretes Vorbild gibt. Auch wenn es das nicht gibt, möchte ich mich bei den Gebäuden und Details möglichst viel vom Vorbild inspirieren lassen, um so zu einer glaubhaften Umsetzung zu gelangen. Dafür habe ich mir zwei Industriebahnen in meiner unmittelbaren Umgebung schon genauer angeschaut und zahlreiche Fotos gemacht. Die bis jetzt entstandenen Fotos dienen wirklich nur der Inspiration, wenn es dann an die wirkliche Umsetzung geht, werden wohl noch viele Exkursionen notwendig werden.

Viele Grüße,
Andreas

Edit: habe die maximale Segmentgröße von 120x50x50cm auf 120x75x50m geändert.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich kann mich TT-PoldJ nur anschließen!

P.S.: Du kriegst doch im Spitzboden von der Breite her zumindest noch 2 Sbhfs mit Wendeschleife für dein Modul hin, oder?
 
Na das is ja mal richtig genial - mal nix mit Bahnhof an sich - lediglich ne "Rennstrecke" und viiieeeeelll Rangieren :D

da bin ich mal auf Baubilder gespannt :)
 
Den Schattenbahnhof möchte ich über Gleiswendeln an beiden Seiten anschließen. Der findet dann tiefer gesetzt in der Dachschräge oder direkt unter dem Modul Platz.

Andreas
 
...nach der kurzen Unterbrechung von 22 Jahren...
Der war gut, kurze Unterbrechung... :totlach:
Aber deinen angedachten Plan finde ich auch gut, wie schon die Vorposter schroben, mal etwas anderes und bestimmt auch recht gut für die Modultreffen geeignet, wenn der Platz es hergibt oder ?
 
...Die Enden sind Kopfstücke Industriebahn nach FKTT Norm.....

Hallo Andreas,
das finde ich Klasse und erlaube mir die Frage, ob man diese Segmentgruppe einmal bei einem FKTT-Treffen sehen wird?
 
Über den Gleisplan kann ich nicht viel sagen, weil mir alles irgendwie gefällt. Aber das Anlagenmotiv finde ich richtig klasse. Kein herkömmlicher Bahnhof sondern nur Rennstrecke und Rangierspielwiese. Toll!
 
Hallo,
vielen Dank für die Antworten. So schnell wird es noch nicht losgehen. Ich bin mir bei manchen Dingen noch nicht ganz sicher, z.B. ob das ganze Arrangement nicht etwas zu statisch wirkt. Als nächsten Schritt werde ich darum erst einmal ein Papiermodell der Anlage anfertigen, damit ich ein besseres Gefühl dafür bekomme, wie das Ganze später wirklich einmal aussehen könnte.

@Torsten: bis es soweit ist, wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Aber ich würde bei so einem Treffen schon gern einmal mitmachen.

Viele Grüße,
Andreas
 
Hallo Andreas,

...
@Torsten: bis es soweit ist, wird wohl noch etwas Zeit vergehen.

Es hat sich bewährt, Betriebsstellen im Rohbauzustand bei einem Treffen einzusetzen und deren Funktion ausgiebig zu testen, bevor es "hübsch" gemacht wird. Bei solchen Gelegenheiten offenbaren sich Baufehler und man kann noch korrigieren, ohne die mühsam gestaltete Landschaft zu zerstören.

...
Aber ich würde bei so einem Treffen schon gern einmal mitmachen.

Das sind doch gute Voraussetzungen! Der FKTT ist im Nordwesten noch ein kleines zartes Pflänzchen, Triebe gibt es aber u.a. bereits in Oldenburg und Niebüll.
 
Hi Andreas

ein Papiermodell is klasse - da kann man ne Menge ausprobieren - hab ich auch gemacht - allerdings funktionstüchtig mit Standard DDR Gleismaterial :D

und hier das Ergebnis damals http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=26956&page=17

danach habsch gewusst das ich keine Standard Oval Bahn baue - sondern segmentweise - macht wesentlich mehr Spaß
 
Industriebahnseuche (Insider)

Hallo Erstmal,

die grassiert wohl derzeit ? ;-)
Schöner Entwurf, den Flankenschutz würde ich weglassen, das Industriestammgleis kann zur Flankensicherung genutzt werden.
Langweilig, ja könnte man meinen wäre aber durchaus Vorbildgerecht. Schau Dir einige Anlagen an die am Reißbrett geplant wurden. Laß Dich gelegentlich mal auf einem Modultreffen sehen und schaue Dich dort in Ruhe um. Das bringt Input kannst so Fehler vermeiden die schon gemacht wurden. :)
 
@bayernheli01: ich dachte eher an ein kleines Papiermodell im Maßstab 1:5.
@stteffen: das Industriestammgleis als Flankenschutz zu nutzen ist eine gute Idee. Mich würde interessieren, ob das generell so möglich ist (also auch, wenn die Weiche fernbedient durch den Fdl ist), oder nur in dem Fall, dass es sich um eine schlüsselgeschützte Handweiche handelt?
@Torsten: das werde ich sicher tun. Aber auch der Rohbau wird wohl nicht so schnell fertig werden - es ist eben nur ein Hobby neben Familie und Beruf.

Viele Grüße,
Andreas
 
kein Sicherungstechniker

Hallo Erstmal,

ich bin da nicht der Experte, aber das sollte prinzipiell möglich sein, wichtig ist nur, das die Schutzweiche abhängig ist. Egal ob ortsbedient oder ferngesteuert.
 
Ja, technisch geht das schon. Es muss sichergestellt werden, dass der Flankenschutz nicht einfach mal durch den Anschließer aufgehoben wird. Dazu stellt der Fahrdienstleiter der "großen Eisenbahn" gleich die Flankenschutzweiche mit oder zumindest gibt er einen Schlüssel dafür frei, mit dem dann manuell die Weiche umgestellt werden kann.

Viel schwieriger ist die betriebliche Lösung des Problems. Soll das nur eine Ausweichanschlussstelle werden oder ein Stück eines Bahnhofs? Das hat gewaltige Auswirkungen.

Gruß ebahner
 
Hallo,
vielen Dank für die Antworten.
@ebahner: Es soll nur eine Ausweichanschlussstelle sein.

Viele Grüße,
Andreas
 
Entwurf überarbeitet

Hallo,
ich habe den Entwurf noch einmal überarbeitet.
Die Anlage soll ja in erster Linie zu Hause betrieben werden, und da ist mir eine gute Hintergrundgestaltung besonders wichtig. Im ersten Entwurf waren die großen Lücken in der Hintergrundbebauung ein Problem. Ich glaube nicht, dass ich es geschafft hätte, diese Lücken mit einem annähernd realistischen Hintergrundbild zu füllen. Im zweiten Entwurf sind diese Lücke annähernd verschwunden. Aus den zwei Hallen auf der linken Seite ist eine geworden, am Prinzip hat sich aber nichts geändert. Ein Gleis führt in die Halle und eines zu einem Portalkran, der aus der Halle kommt. Die neuen Maße der Halle sind auch deutlich näher an einer realistischen Darstellung.
Damit einhergehend hat sich auch die Gleisführung geändert. Der weite Abstand des äußersten Gleises ist verschwunden. Damit entsteht gleichzeitig eine viel bessere Möglichkeit, das angedeutete Containerlager plastisch zu gestalten.
Eher kosmetischer Natur ist der Austausch des Fußgängertunnels gegen eine Fußgängerbrücke.
Neu hinzugekommen ist das Relief eines Verwaltungsgebäudes.
Auch die anschließende Halle mit Laderampe ist größer geworden, und kommt der Realität damit näher. Das Freiladegleis ist verschwunden, an dessen Stelle tritt eine Zufahrt in die vergrößerte Halle. Die Lücke in der Hintergrundbebauung im ersten Entwurf ist dadurch schon viel kleiner geworden. Für die Zufahrt zum Lokschuppen ist nur noch eine schmale Straße notwendig. Die Anlagen auf der rechten Seite des Moduls sind ebenfalls gewachsen und werden wahrscheinlich eine Müllverbrennungsanlage darstellen. Das graue Rechteck ist die Zufahrt der Müllfahrzeuge, diese liegt aber nicht ebenerdig, so dass eine viel bessere Verbindung zum Hintergrund hergestellt werden kann.
Zusätzlich möchte ich noch einige Bilder mitgeben, die zeigen sollen, wie die einzelnen Gebäude etwa gestaltet werden sollen.

Bilder 2,3 und 4: die Halle ganz links soll etwa so aussehen, wie auf den Bildern 2 und 3, zusätzlich soll durch die Seitenwand ein Portalkran wie auf Bild 3 herausgeführt werden.

Bild 5: das Verwaltungsgebäude könnte wie ein Seitenflügel des dargestellten Gebäudes aussehen.

Weitere Bilder folgen noch.

Viele Grüße,
Andreas
 

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Als mögliche Anregung wie Güterverkehr in der Epoche V-VI noch aussehen und wie abwechslungsreich er sein kann könnte Gustavsburg dienen. In Gustavsburg bei Mainz gibt es einen Industriehafen an der Mündung des Main in den Rhein. Dort werden Schrott, Mineralöle, Kohle und Kraftfahrzeuge umgeschlagen. Zusätzlich finden sich mit der MAN und Apura zwei Anlieger, die für zusätzlich Verkehr sorgen. Ein Stahlbetrieb wird über das Gelände der MAN erreicht.

Interssant ist die Verladung von Kraftfahrzeugen. Dazu wird ein beladener Zug aus Autotransportwagen auf das "Kohlegleis" geschoben. Bei einem Bahnübergang am Beginn des Kohlegleises gibt es einen befestigten Bereich, wo die Fahrzeuge durch anbringen von Rampen (einhängen entsprechender Bleche) entladen werden können.

Interessant ist die MAN. In diesem Werk wurden/werden Brückenteile hergestellt. Es dient aber auch als Servicestützpunkt für MAN-LKW. Die könnten ebenfalls auf der Bahn angeliefert werden. Interessanterweise wird durch das Werksgelände der MAN ein Stahlbaubetrieb mit Coilwagen beliefert. Damit könnte man mit einem Anschluss auf dem Modul zwei Anschließer darstellen. Während der eine noch mit einem Halbrelief gerade sichtbar ist, befindet sich der andere angenommenermaßen irgendwo hinter der Kulisse als kurzes Stumpfgleis.

Auch in der Epoche V-VI ist noch interessanter Güterverkehr möglich!
 
Na erstmal ein herzliches Willkommen im Club der I-Bahner.
Alle Achtung vor Deinem Projekt. Bevor es aber los geht würde ich Dir empfehlen, erst einmal ein kleines I-Bahn Modul zu bauen, um mit den Eigenarten (den schönen natürlich) des Modulbaues vertraut zu werden. Für ein einfaches I-Bahn Bogenstück hätte ich den Plan sogar in der Schublade und Du könntest sie bei Dir auf dem Dach und bei einem Treffen verwenden.

In der Beschreibung zu Deinem Bahnhof schreibst Du, dass ein Bau in einem Bogen nicht möglich ist. Ich halte es aber durchaus für ratsam, an den Enden einen Winkel von ca. 10-15 Grad anzubauen. Damit drängt automatisch die Hauptbahn nach aussen und Du gewinnst wieder Platz nach innen. Rechts und Links anschliessend kannst Du wieder Module anbauen, die den Bogen zurück in die Geradeführen.
Ich versuche es mal zu skizzieren. Bis dann.
 
Anbei mal mein Entwurf. Ich habe es mal auf die schnelle im Paint dargestellt. Zeichen kan man ja nicht dazu sagen.
 

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Hallo Kasi,
vielen Dank, das sind wirklich wertvolle Tips. Ich werde den Entwurf noch einmal überarbeiten und mich dann wieder melden.

Viele Grüße,
Andreas
 
Hi Andreas,

Überraschung Deinerseits gelungen - ich wußte gar nicht, daß Du auch TT-Bahner bist ...

Irgendwie "riecht" es auf Deinen I-Bahn-Modulen nach Hamburger Szenerie - fein fein ... Ich hab mich in den knapp 1,5 Jahren Hamburg auch reichlich im Hafen und den dortigen Bahnanlagen herumgetrieben - nach der Arbeit und mit der "Knipse" in der Hand ...

Es freut mich, daß die ursprüngliche Idee der I-Bahn neben der 2gl. Hauptbahn so langsam recht vielfältig umgesetzt wird - es ist auch mal wieder Zeit, meine I-Bahn-Modul-Übersicht zu aktualisieren.

Zu Deinem Plan - sieht schon mal sehr interessant aus und gibt Luft für reichlich Rangieren. Etwas herausfordernd wird die Einmünmdung in die Hauptbahn - hier hast Du noch einen Höhenunterschied von 10mm zu bewältigen. Das kannst Du natürlich im weiteren Umfeld der Weichenstraße etwas "soft" abfangen.
Zur Optimierung geht mir der Gedanke durch den Kopf, die beiden Übergabegleise (Eingang und Ausgang) so lang wie möglich zu gestalten und die anderen Gleise dementsprechend an das "kürzere" Ende der Weichenstraße zu hängen - weitgehend hast Du das ja schon gemacht, nur die Weichenverbindung unten rechts klaut da noch etwas an Platz. Das muß ich mir noch mal genauer zu Gemüte führen - vielleicht fällt mir da noch was ein.

Übrigens - Kasi's Vorschlag hat sogar noch einen anderen Charme: wenn man die beiden seitlichen Module vertauscht, bekommst Du statt eines geraden Modulstückes mit geschlängeltem Verlauf einen Bogen ... es ist also variabel
 
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