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Meine Basteleien - mcpilot

Kleine Erweiterung und Umbau der LPG Roter Oktober Fahrzeuge.
Die ZT300 haben die rot lackierten Frontgewichte bekommen und 1 Plattformanhänger aus SES Teilen wurde gebaut. Der Anhänger besteht aus dem Basteltüten Fahrwerk mit Rückleuchten Bauteil und Plattformaufbau, welcher aber zusätzlich mit Plastestreifen um alle 4 Seiten vergrößert wurde. So wirkt der Anhänger mit den modernen SES Rädern besser und diese stehen auch nicht über. Aus einem umlackierten HTS 100.27 Gülleanhänger wurde mit dem Roten Oktober HTS Fassaufbau ein passender Anhänger umgebaut. Zusätzlich hat die LPG noch einen HW80 mit HTS Fassaufbau und einen HW80 bekommen, welchen ich aber noch mindestens einmal suche.

Bild 1: ZT300 mit Plattformanhänger,
Bild 2: ZT300 mit HTS 100.27,
Bild 3: ZT300 + Anhänger
 

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Für mein Diorama ist die Laderampe der Auhagen Fabrik ohne Gleisanschluß zu hoch, durch eine kleine gepflasterte Auffahrt wirkt die Rampe nicht mehr zu hoch. Als Kompromiss habe ich 3 schmale, schräge H0 BKS Türauffahrten verwendet und dazu ein Stück Pflasterplatte. Die nebeneinander geklebten Auffahrten sind 3mm hoch und dadurch muss das 1,5mm dicke Pflasterstück verdoppelt werden. Dadurch bleibt die überhöhte Rampe nur noch um ca 1mm zu hoch, was kaum sichtbar ist. Seitlich wurde noch eine H0 BKS Türtreppe geklebt und das Pflasterbauteil wurde zur schrägen Auffahrt hin verjüngt zugeschnitten, da ich auf dem Diorama für eine gerade auslaufende Auffahrt kein Platz habe. Man könnte auch von den H0 BKS Toren die schrägen Auffahrten verwenden und, schmaler zugeschnitten, zusammenkleben, diese sind nicht so steil, aber gleich hoch, wie die Türauffahrten.
 

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Sehr gute Idee!
Ist nun zwar nicht mehr für direkte Bahnverladung geeignet, aber löst schön das "Problem".
 
Für die LPG wurden 3 neue W50 mit unterschiedlichen Aufbauten angeschafft. Entstanden sind sie aus normalen Hädl Modellen und umlackierten Rohteil Fahrerhäusern. Danke an Fa. Hädl für die schnelle Lieferung der benötigten Teile.
 

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Für die LPG hatte ich auch einen weiteren Robur geplant, welchen ich jetzt umgebaut habe. Im Netz gibt es Modellbilder des LPG Roburs und aus dem TT LPG Werkstatt Modell lässt es sich mit einer Pritsche eines anderes Modells leicht nachbauen und somit hat die LPG jetzt 2 Robur.
Zusätzlich wurde ein LPG Tankanhänger auf H3A Basis gebaut, welchen es auch bei einer LPG zu DDR Zeiten gegeben hat, dazu gibt es ein Foto im Netz.
 

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Dein Robur hat zivile Frontfenster und ein militärisches Dach. Die Kombination aus Mann-Luke über dem Beifahrersitz und der gebogenen Frontfensterform ist mir unbekannt (ok, das will nicht viel heißen). Militär-Robur hatten plane Frontscheiben (zum Ausklappen) mit seitlichem Extra-Fenster. Wenn du die Fahrzeuge eh schon neu lackierst, warum schleifst du die Luke nicht ab und ersetzt sie nicht durch die zivile, mittige, rechteckige Ausführung? Militärrobur wurden in erster Linie an die Polizei oder die GST abgegeben, wenn sie ein gewisses Alter erreicht hatten. Private Unternehmen wie eine LPG waren eher weniger interessiert, da die Robur mit ihren Benzinmotoren alles andere als wirtschaftlich waren. Dieselmotoren gab es erst zum Schluss und von denen hat die NVA nichts abgegeben, da sie nicht alt genug dafür waren.
 
@Harka, der Robur ist das originale TT Modell von Tillig, welches nur einen anderen Aufbau bekommen hat. Ich werde mich hüten an einem fertigen und beschrifteten LPG Roter Oktober Fahrerhaus auch nur irgendwas mechanisch zu verändern außer vielleicht mal ne Rundumleuchte, aber ansonsten bleiben meine beiden Modelle so wie sie sind!
Auch wenn du dich beim Vorbild so auskennst, gibt es von Tillig nur die 1 Fahrerhausversion des Modells.

PS: Im Beitrag Nr.1550 Bild 1 sieht man den Werkstattwagen, also das ursprüngliche unveränderte Tillig Modell.
 
@mcpilot
Das war nur als Vorschlag gemeint. Das Tillig-Modell ist leider recht falsch, aber das ist ein anderes Thema. Das Dach abzuschleifen und eine neue Klappe aufzusetzen ist aber kein großer Aufwand. Ein paar Minuten schleifen und ein kleines Stück Papier als neue und korrekte Klappe aufzukleben löst das Problem. Das überzulackieren ist auch kein großes Thema. Da genügt eine Pinsellackierung bei der kleinen Fläche.
 
Ich nehme keinen Pinsel um zu lackieren, eventuell werden sehr kleine Stellen mal damit ausgebessert.
Und nur weil es beim Vorbild das Modell so nicht gegeben hat, riskiere ich auch keine Änderung am Dach, um ein ''Fantasiemodell'' realistischer zu machen, die Bezeichnung LPG Roter Oktober soll es ja nicht gegeben haben.
 
Ich hatte den Heyl Mühlen Lkw mit Schubbodenauflieger (Walking Floor) gebaut. Damit dieser nicht der einzige Auflieger bleibt, hatte ich schon die benötigten Bauteile als Umbausatz mit 3D Konstruktion fertig gehabt, aber noch nicht getestet.
Jetzt habe ich die Bauteile getestet und 2 Modelle damit gebaut.
Der grüne Lkw hat noch oben die Plane angedeutet mit Plasteprofilen bekommen, bei dem roten Lkw habe ich versucht, die Plane am Auflieger nur aufzulackieren. Somit wirkt die Plane filigraner, was bei den 2 unterschiedlichen Farben auch gut wirkt.
Die Auflieger haben jeweils 1 Podest, mit unterschiedlich angeordneter Leiter, bekommen und das typische Heckteil unten mit den Rückleuchten. Der grüne Lkw hat den Unterfahrschutz und den größeren Staukasten bekommen, welche auch zum Umbausatz gehören und der rote Lkw hat die original Herpa Bauteile behalten.

Bild 1-2: Lkw + Schubbodenauflieger.
Bild 3: Podest mit schräg angeordneter Leiter,
Bild 4: Heckbauteil mit Rückleuchten,
Bild 5: Schubboden Sattelzüge
 

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Der rote Lkw wurde mit dem Mill Ex Logo beschriftet, welche deutschlandweit unterwegs sind und in Thüringen, Bad Langensalza (Heyl Mühle), Ihren Hauptsitz haben.
Beim grünen Lkw wurden Teile von bedruckten Modellen zum Umbau verwendet, beim roten Lkw die Teile aus den Bausätzen.

Bild 1-2: Mill Ex Schubboden Lkw,
Bild 3: Podest mit gerade angeordneter Leiter,
Bild 4: Heckbauteil mit Rückleuchten,
Bild 5: Seitenansicht original Herpa Staukasten + Staufach
 

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... ein ''Fantasiemodell'' realistischer zu machen, die Bezeichnung LPG Roter Oktober soll es ja nicht gegeben haben.
Behauptet wer...?

Ob Phantasiemodell kann ich nicht beurteilen, aber LPG's "Roter Oktober" gab es laut meiner internetten Recherche mehrere.
Auch die vom "Erfinder" der LPG "Roter Oktober" SES/Modelltec laut KFZ-Kennzeichen "A.-...." Ansiedlung im Küstenbezirk ist belegt.
Ob die Fahrzeuge und deren Farbgestaltung vorbildgerecht ist, konnte ich nicht ergründen, aber die Farbwahl Blau-weiss-rot, der auf den SES-"Zug" aufgesprungenen Hersteller finde ich sehr sympathisch.

Farbliche Umgestaltungen entsprechender Art hingegen sehe ich kritisch, vor allem wenn es sich nicht nur um Strom-/Post-Kästen handelt, sondern zum Teil auch historisch restaurierte Häuserfassaden.
 
Behauptet wer...?
Ein gewisser Händler in EF, als ich nach Artikeln zum Thema gefragt hatte.

Ob Phantasiemodell kann ich nicht beurteilen, aber LPG's "Roter Oktober" gab es laut meiner internetten Recherche mehrere.

Ob die Fahrzeuge und deren Farbgestaltung vorbildgerecht ist, konnte ich nicht ergründen, aber die Farbwahl Blau-weiss-rot, der auf den SES-"Zug" aufgesprungenen Hersteller finde ich sehr sympathisch.

Das es LPGs mit dem Namen gegeben hat, und die Farben, finde ich gut, da ist die Auswahl doch nicht ganz so vorbildlos und meine Eigen- bzw. Umbauten könnten so mal gebaut worden sein, wie ich sie gemacht habe.
 
Dass es LPGs mit dem Namen gegeben hat, und die Farben, finde ich gut, da ist die Auswahl doch nicht ganz so vorbildlos und meine Eigen- bzw. Umbauten könnten so mal gebaut worden sein, wie ich sie gemacht habe.
Zu den Farben konnte ich leider nichts finden, aber die Tatsache, dass es im Bezirk Rostock tatsächlich mal eine LPG Roter Oktober gab, lässt darauf schliessen, dass man sich bei SES ernsthaft Gedanken zur Dekoration der Modelle gemacht hat.

@ Toni
"LPG Rote Rübe", ein Lieblingsspruch eines ehemaligen Kollegen!
"Mosterei Elmenhorst", ein noch heute Running Gag unter eingeweihten Kollegen, ehemals LPG "Am Meer des Friedens", "Elmenhorster" (XXL-Modelle auf Mc Pomms einst grösster Modellbauausstellung), heute Sonnländer (Edeka).
 
Private Unternehmen wie eine LPG waren eher weniger interessiert, da die Robur mit ihren Benzinmotoren alles andere als wirtschaftlich waren. Dieselmotoren gab es erst zum Schluss und von denen hat die NVA nichts abgegeben, da sie nicht alt genug dafür waren.

Es gab sie aber...

1. Das KfL Hildburghausen hat speziell für den LO 1800A/1801A/2002A einen Werkstattkoffer für die LPG entwickelt
2. Die ungarische Pflanzenschutzspritze DA 18 wurde auf den LO 1800A/1801A/2002A aufgebaut
3. da die LPGen nur an gebrauchte LO 1800A/1801A/2002A von der NVA herankamen, wurden diese moderniersiert, teilweise mit kuriosen Fahrhauskombinationen und dann mit den neuen Aufbauten versehen
4. Diselmotoren nachrüsten war auch keine Problem. Man verwendete gerne den D-240 Dieselmotor vom Belarus

Nur den Tankanhänger würde ich nicht an den LO 1801A hängen. Erlaubt waren Anängelasten von 1000kg (Feuerwehr) bis 2100 kg (NVA zum Ziehen der Wasserkuh) und es gab ja keine Luftdruckbremse.
 
Nur den Tankanhänger würde ich nicht an den LO 1801A hängen. Erlaubt waren Anängelasten von 1000kg (Feuerwehr) bis 2100 kg (NVA zum Ziehen der Wasserkuh) und es gab ja keine Luftdruckbremse.

Danke für die Info, der Robur und der Anhänger sind zusammen fertig geworden und daher auch zusammen fotografiert, der Robur soll anstatt dem H3A die Erntehelfer fahren und der Anhänger kommt entweder hinter einen ZT, H3A oder W50.
 
Da es den Containerstapler von TT Club kaum noch zu kaufen gibt und anscheinend die Nachfrage nach solchen Modellen besteht, habe ich auf der Basis meines größeren Gabelstaplers und in etwa den Maßen des TT Club Modells einen Großstapler bzw. Containerstapler konstruiert.
Man kann normale Ladegüter verladen oder mit den richtigen Anbauteilen 20, 30 & 40 Fuß Container und auch komplette Auflieger bzw. Wechselbrücken.
Es gibt verschiedene Versionen der Containerstapler, auch ein Anbauteil für normale Stapler in der Baugröße, sodas kein richtiger Containerstapler benötigt wird, der Stapler nimmt den Spreader einfach mit den Gabeln auf und kann die Container verladen.

Bild 1-2: Großstapler für sehr schwere Lasten,
Bild 3-5: Containerstapler
 

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Der Spreader für den Intermodalverkehr ist etwas kleiner und kann Herpa Auflieger, Tillig & Lorenz Wechselbrücken bzw. Koffer anheben und für eine Verladeszene eingesetzt werden. Er passt zu dem Containerstapler und kann anstatt dem Containerspreader verwendet werden.
Weiterhin hatte ich nach den Vorbildfotos von Depot-Chef eine Rakete für die Bahnverladung konstruiert, welche beim Abzug der CA nach dem Mauerfall per Bahn verladen worden könnte.
Als Schwertransportladegut habe ich ein Gittermastauslegerbauteil konstruiert, welches auf Tiefladern zur Baustelle transportiert wird.
Zum Schluß noch ein Container für den Aushub der Baustelle Stuttgart 21.

Bild 1: Intermodal Spreader für Herpa Auflieger, Tillig & Lorenz Wechselbrücken,
Bild 2: Rakete,
Bild 3: Gittermastauslegerbauteil,
Bild 4: S21 Container
 

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Vor einiger Zeit ist die Vila Sachsenruh entstanden und jetzt auch das Muster lackiert.

Bild 1-2: Villa Sachsenruh gepackt,
Bild 1-2: Villa Sachsenruh aufgebaut
 

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Zuletzt etwas Zubehör für den Zeltplatz bzw. Anhänger von Auhagen.
Für den Anhänger sind eine flache und höhere Plane entstanden und auch eine Tischtennisplatte mit Stütze zum Spielen im Ferienlager bzw. aufm Zeltplatz.
Die Tischtennisplatte habe ich auch als Betonversion mit verschiedenen Beinen konstruiert, die gebogene Beinversion ist modern, die anderen beiden sind älter, also auch in der DDR vorgekommen.

Bild 1: Plane flach,
Bild 2: Plane höher,
Bild 3: Tischtennisplatte für Auhagen Anhänger,
Bild 4: Tischtennisplatten 3 verschiedene Betonversionen
 

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Nach längerer Zeit wieder was aktuelles von mir, im Netz gibt es ein Bild eines ausgefallenen Taxis irgendwo aus Fernost. Dieses als TT Modell nachbauen ist einfach und den Gag muss man mal machen, auf den letzten Stammi's ist es auch gut angekommen. Entstanden ist das Modell aus SES Fahrerhaus mit Fahrwerk, mit Hädl Schwerlastanhänger Reifen und paar Teilen aus der Basteltüte bzw. von einem Auhagen Spritzling.
Man muss den Motorraumaushöhlen um den Kutscher rein zu bekommen, die dadurch entstandenen sichtbaren seitlichen Öffnungen sollten aber verschlossen werden, sonst kann man in die Kabine sehen, das Fahrwerk ist zu schmal, wenn man den Kühlergrill komplett wegfräst, verdeckt wurden diese mit farblich passenden Plaststreifen verschlossen, z.B. farblich passend zum Fahrwerk das Rückleuchtenbauteil des Anhängers aus der Basteltüte.
 

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