ttmuseum
Gesperrt
Basteleckenidee aus Schweden
Herstellung von Schildern
Fast jeder der diese Seiten Besucht, hat auch einen Tintenschreiben und ein Bildbehandlungsprogramm.
Bei Lokomotiven hatte man früher oft richtige Schilder aus Guss – und nicht nur eine Dekal- Beschreibung – bei denen kann man auch im Modell Schiebebilder oder ähnliches verwenden.
Bei Gussschildern wird es im Modell mehr kompliziert –es sei denn man will und kann teure geätzte Schilder machen.
Eine andere Möglichkeit ist mein Tipp:
Wenn man seine Schilder in einem Bildbehandlungsprogramm gezeichnet hat –sollte man schon vorher daran denken in welcher Größe das fürs Modell gemacht werden soll –und schon bei der Einstellung der Papiergröße gleich die richtigen Einstellungen machen –der Papiergröße –aber auch gleichzeitig mindesten mit 600 dpi (Bildpunkte) arbeiten .
Hier als Beispiel von der SJ –Lok Typ Ra.sehe Beilagen
Beim drucken (ausschreiben) den Drucker auf höchste Druckqualität einstellen.
Dann kommt aber ein bisschen experimentieren in Frage – was zusammenhängt mit, welches Material man verwendet.
Es gibt verschiedene „Folien“ auf blanken Silber / Alu Grund, von JAC Typ Metallic 51160 oder 52160, oder FasCal Permanent Silber (letzteres habe ich verwendet)
Am besten in einer Druckerei fragen – die haben oft Reste –die man fast umsonst bekommt.
Das Experimentieren kommt erst bei der Einstellung des Druckers, bei meinem Canon S 6300, war die Einstellung auf Folie Drucken – am besten. (Ohne das die Farbe verlief) Dahingegen sollte das gedruckte doch mindestens 1 Woche in einem warmen Zimmer (und wichtig Staubfreien Raum) liegen –lieber längere Zeit als zu Kurz.
Gerne ein paar extra Blätter drucken – so dass man auch den nächsten Arbeitsgang testen kann,
Damit die schönen Schilder auch gegen Fettfinger in Zukunft halten – wird das ganze Druckblatt in einer Laminattasche (Folientasche z.B. Conrad Best.nr. 778044) eingeschweißt –
Auch Laminatmaschienen gibt es bei Conrad oder anderen Geschäften für Kontorsmaterial.
Hier kommt das nächste Fragezeichen – ist die Farbe wirklich richtig trocken – das wird sich zeigen wenn das Druckprodukt –was zwischen der Folie liegt – jetzt durch die Wärmerollen in der Laminatmaschiene geht.
Wenn es nicht verläuft und unsauber wirkt hast du ein perfektes Schild später –sonst lieber noch paar Tage warten.
Wenn alles ok ist werden die Schilder ausgeschnitten – scharf und sauber –danach in der Mitte geteilt .Da die verwendeten JAC Folien selbstklebend sind –brauch man nur noch das fertige Schild aufs Modell drücken.
Vorteil mit diesem Tipp ist – das man auch farbige Schilder machen kann – was ja oft bei älteren Lokomotiven der fall ist.
Herstellung von Schildern
Fast jeder der diese Seiten Besucht, hat auch einen Tintenschreiben und ein Bildbehandlungsprogramm.
Bei Lokomotiven hatte man früher oft richtige Schilder aus Guss – und nicht nur eine Dekal- Beschreibung – bei denen kann man auch im Modell Schiebebilder oder ähnliches verwenden.
Bei Gussschildern wird es im Modell mehr kompliziert –es sei denn man will und kann teure geätzte Schilder machen.
Eine andere Möglichkeit ist mein Tipp:
Wenn man seine Schilder in einem Bildbehandlungsprogramm gezeichnet hat –sollte man schon vorher daran denken in welcher Größe das fürs Modell gemacht werden soll –und schon bei der Einstellung der Papiergröße gleich die richtigen Einstellungen machen –der Papiergröße –aber auch gleichzeitig mindesten mit 600 dpi (Bildpunkte) arbeiten .
Hier als Beispiel von der SJ –Lok Typ Ra.sehe Beilagen
Beim drucken (ausschreiben) den Drucker auf höchste Druckqualität einstellen.
Dann kommt aber ein bisschen experimentieren in Frage – was zusammenhängt mit, welches Material man verwendet.
Es gibt verschiedene „Folien“ auf blanken Silber / Alu Grund, von JAC Typ Metallic 51160 oder 52160, oder FasCal Permanent Silber (letzteres habe ich verwendet)
Am besten in einer Druckerei fragen – die haben oft Reste –die man fast umsonst bekommt.
Das Experimentieren kommt erst bei der Einstellung des Druckers, bei meinem Canon S 6300, war die Einstellung auf Folie Drucken – am besten. (Ohne das die Farbe verlief) Dahingegen sollte das gedruckte doch mindestens 1 Woche in einem warmen Zimmer (und wichtig Staubfreien Raum) liegen –lieber längere Zeit als zu Kurz.
Gerne ein paar extra Blätter drucken – so dass man auch den nächsten Arbeitsgang testen kann,
Damit die schönen Schilder auch gegen Fettfinger in Zukunft halten – wird das ganze Druckblatt in einer Laminattasche (Folientasche z.B. Conrad Best.nr. 778044) eingeschweißt –
Auch Laminatmaschienen gibt es bei Conrad oder anderen Geschäften für Kontorsmaterial.
Hier kommt das nächste Fragezeichen – ist die Farbe wirklich richtig trocken – das wird sich zeigen wenn das Druckprodukt –was zwischen der Folie liegt – jetzt durch die Wärmerollen in der Laminatmaschiene geht.
Wenn es nicht verläuft und unsauber wirkt hast du ein perfektes Schild später –sonst lieber noch paar Tage warten.
Wenn alles ok ist werden die Schilder ausgeschnitten – scharf und sauber –danach in der Mitte geteilt .Da die verwendeten JAC Folien selbstklebend sind –brauch man nur noch das fertige Schild aufs Modell drücken.
Vorteil mit diesem Tipp ist – das man auch farbige Schilder machen kann – was ja oft bei älteren Lokomotiven der fall ist.