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Leiterplatte

Peo

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Hallo

wenn ich eine Leiterplatte mit Leiterbahnen habe, wie verhindere ich dann, dass ich einen unerwünschten Kontakt habe, wenn ich z. B. eine Verbindung von Bahn 1 zu Bahn 4 löte.
Ich will nämlich mal mi einem NE 555 erste Versuche machen, aber da muss man ja für die Pins ständig andere Leiterbahnen kreuzen.
Was für Draht nehme ich da?

mfg

Peo
 
Entweder Du nimmst dünne isolierte Drähte oder Litze oder Du klebst was drunter. Isoband, Klebeband oder was ähnliches oder du wickelst die Drähte mit was ein.
 
Isolieren ist das Eine, das ist sicherlich die beste Möglichkeit, wenn es denn nicht anders geht.
Wenn Du Deinen Schaltplan kennst gibts sicherlich auch die Möglichkeit ein LayOut zu entwickeln in dem Du dann so wenig wie möglich Überschneidungen auf der Platine hast. Auch kannst Du ja eine Platine hinten und vorn bestücken.

Um auf der Platine Leiterbahnen zu legen würde ich keine Litze nehmen, oder sie zumindest verdrillen und verzinnen. Ordentlichen Löthdraht findest Du bei den bekannten Elektronik-Anbietern, ich würde den Draht aber nicht dicker als 0,5 nehmen und eine Lötkolben mit nicht allzuhoher Leistung.
 
wir haben für Lötbrücken in der Lehre im blankdraht genommen, die Lötbrücke wird aber auf der Bauelemente Seite gesteckt. Wenn alles fest verbaut ist, gibt es auch keinen kurzen.
 
Hi Peo,

versuch mal statt der Brücken die passiven Bauelemente wie Widerstände und Kondensatoren zu nutzen. NE555 so platzieren, dass an jedem Beinchen auf der anderen Seite Lötflächen mit 3 bis 4 Löchern sind. In diese kann man dann die Widerstände und Kondenstaoren direkt einlöten.
Uniplatinen, die nur einzelne Lötaugen haben, sind ungünstig, wenn man mit IC arbeitet.

Gruß der 1435er-fan
 
Hi Peo,
zum Experimentieren mit elektronischen Bauteilen solltest Du Dir sowas mal anschauen:

http://www1.conrad.de/scripts/wgate...zZXQ9aXNvLTg4NTktMSZ+U3RhdGU9MTIzNTcwNTgwMQ==

Dazu die passenden Steckbrücken:

http://www1.conrad.de/scripts/wgate...zZXQ9aXNvLTg4NTktMSZ+U3RhdGU9MTQxMjYwMzI4Nw==

Gibt's sicher auch woanders etwas günstiger.
Wenn man dann die Schaltung ausprobiert hat, kann man sie z.B. auf solch einer Lochrasterplatine aufbauen:

http://www1.conrad.de/scripts/wgate...zZXQ9aXNvLTg4NTktMSZ+U3RhdGU9MTIzNTcwNTgwMQ==

Diese Ausführung hat den Vorteil, daß jeweils drei Lötpunkte in einer Reihe schon verbunden sind. Ist ganz praktisch!

Grüße Achim
 
Das Problem mit dem Layout ist, dass es recht kompliziert ist und ich mangels Geld keine Software dafür habe, die das optimiert.

Wenn ich einen Dekadenzähler mit einem NE 555 steuern will, dann wird das relativ unübersichtlich bzw. gibt viele Kreuzungen, auch weil der Dekadenzähler seine Ausgänge nicht in der richtigen Reihenfolge hat (von 1 bis 10) sondern die Pins auf Grund der internen Schaltung halt völlig "chaotisch" belegt sind.

Wenn ich das dann mal als LED Lauflicht hingekriegt habe, will ich versuchen, auch noch OR, AND, NOR oder NAND-Gater zu verwenden. Und spätestens dann kann ich mich vor Kreuzungen kaum noch retten. Und eine Multilayer Platine ist zu teuer.

mfg

Peo
 
Kommst Du dann nicht von vorherein besser, Chips mit diesen Bausteinen zu nehmen????
Alles mit der Hand zusammenstellen kann ganz schön ausarten
 
columbus210 schrieb:
Kommst Du dann nicht von vorherein besser, Chips mit diesen Bausteinen zu nehmen????
Alles mit der Hand zusammenstellen kann ganz schön ausarten

Der Dekadenzähler ist ein Chip, aber der hat, glaub ich , 16 pins und der Ne 555 hat 8 Pins. Jetzt müssen aber an den NE 555 noch Widerstände und Konensatoren. Die Ausgänge des Dekadenzählers (IC MoS 4017 DIL) werden dann auch wieder genutzt.
Und spätestens jetzt wird es dann kompliziert.

mfg

Peo
 
Ich kann mich noch an meine Lehre erinnern, wo wir mit einzelnen UNDs, ODERs,....,..... Schaltungen zusammenbauen mussten, um zu sehen wo 1 und 0 rauskommt und wo es FLIP und wo es Flop macht.
Also PEO, ich drück Dir die Daumen, da hast Dir viel Arbeit vorgenommen :tach: Chapeaut
 
Hi Steffen,

ein NE555 ist ein IC der relativ geringer Außenbeschaltung als Timer/Taktgeber verwendet wir, der Dekadenzähler setzt die Takte von seinem Eingang an die 10 Ausgänge so um das bei jedem Takt einen Ausgang weiter geschaltet wird.

Ansonsten gehts darum, wie man die Beinchen der IC anhand der vorgegebenen Schaltung am besten miteinander verbindet.

@Peo: Entschuldige die Frage, aber wie weit sind eigentlich Deine Kenntniss in puncto Leiterplatte routen und entflechten? Eine Multilayer-LP (also mehr als 2 Ebenen) am Küchentisch herzustellen ist eigentlich nicht drin, selbst bei 2-Ebenen-LP braucht man schon einige Erfahrung, zumal der Hobbybastler keine Durchkontaktierungen hinbekommt. Aber ich denke mal, zum Testen reichen die von Achim vorhin gelinkten Platinen voll aus. Tipp noch von mir: die Schaltkreise sockeln, dann kann man sie leichter austauschen oder in anderen Schaltungen noch verwenden. (Evtl. waren die Sockel bei den Links vorhin schon mit bei)

Gruß Euer 1435er-fan
 
1435er-fan schrieb:
@Peo: Entschuldige die Frage, aber wie weit sind eigentlich Deine Kenntniss in puncto Leiterplatte routen und entflechten? Eine Multilayer-LP (also mehr als 2 Ebenen) am Küchentisch herzustellen ist eigentlich nicht drin, selbst bei 2-Ebenen-LP braucht man schon einige Erfahrung, zumal der Hobbybastler keine Durchkontaktierungen hinbekommt. Aber ich denke mal, zum Testen reichen die von Achim vorhin gelinkten Platinen voll aus. Tipp noch von mir: die Schaltkreise sockeln, dann kann man sie leichter austauschen oder in anderen Schaltungen noch verwenden. (Evtl. waren die Sockel bei den Links vorhin schon mit bei)

Also, vor ca. 8 Tagen war ich auch noch ein DAU :). dann habe ich mal begonnen, ein bisschen zu lesen und mir ein paar LEDs bestellt.
Jetzt habe ich weitergelsen und werde nächste Woche versuchen, zuerst eine Blinklicht und dann ein 10erLED-Lauflicht zu bauen.
Das Ganze ist relativ einfach auszudenken. Problematisch ist eben, wie bringe ich den Schaltplan auf eine Leiterplatte.
Ich erwähnte ja eben, dass ich ja KEINE Multilayer-Platten erzeugen kann UND ich nicht einmal eine Software habe, die mir bei meinen ganz normalen Euro-Platinen hilft.
Deswegen wollte ich wissen, was es hier für Ratschläge gibt.
Warum das Ganze? Ich habe beschlossen, mir endlich eine TT-Anlage zu bauen. Vorher will ich aber wissen, ob ich mit dem ganzen elektrischen/elektronischen Krimskrams zurecht komme. Z. Zt. habe ich noch nicht mal eine Schwelle im Haus :( Aber das wird noch.
anhand meiner Threads kann man sicher erkennen, dass ich mich langsam einarbeite. Zwischendrin muss ich halt noch arbeiten und mein Aufbaustudim nebenbei machen. Also, viiiiel Zeit für ein Hobby :spot:

Dieses Board hilft ungemein. Zumal hier der Umgangston erfrischend freundlich ist. Selbst bei "blöden" Fragen.


mg

Peo
 
Hi Peo, im Studium (im praktischen Teil) haben wir auch Platinen gebaut, einfache Zähler, mit denen man schlußendlich was ansteuern konnte + Software für 8086 (ja wirklich für so ne alte Gurke, 8 Bit Steckplatine). Wir haben das auch auf Basis von Europlatinen gemacht. Daher hatten wir auch das Problem von Brücken, was wir mit isoliertem Kabeln (aber keine Litze) gelöst haben. (aber die genaue Bezeichnung weiß ich nicht mehr, war jedenfalls Kupferkabel o. Lötkabel, isoliert). Ging prima, habe damals mit meinem Studienkollegen (immer 2 Mann pro Platine) eine Flasche Sekt gewonnen, für die erste funktionierende Platine, frag nicht wie die aussah, Kabel kreuz und quer.... aber sie hat ihren Dienst aufgenommen und funktionierte!! Leider habe ich nun damit nicht mehr die Masse am Hut..wollte nur sagen - Design ist nicht alles, funktionieren muß es und mit der Übung kommt auch das Design! Grüße, Ralf
 
@ Steffen

Steffen schrieb:
Irgendwie fängt das hier an, mich zu interessieren.

Wovon redet ihr hier eigentlich :spot: ?

Würde sich mal jemand meiner erbarmen und einem DAU-E :dead: das mal etwas erläutern?

Das Problem ist folgendes:

Es gibt drei Möglichkeiten, seine Eisenbahn zu gestalten:

1. Gar keine Licht-, Signal, Weichen oder sonstigen Effekte/Schaltungen bauen.

2. Den extrem teuren Kram im Laden als fertige Module kaufen.

3. Sich seine eigenen Schaltungen selber bauen.

Ich habe mich für Methode drei entschieden. Da viele Sachen im Modellbahnbau mit zeitgebern verbunden sind, braucht man einen NE 555, den man als Taktgeber oder Multivibrator (Blinkgeber) usw. einsetzen kann. Mit einem Dekadenzähler-Chip kann man ZEHN verschiedene Ausgänge nacheinander (durch den NE 555 getaktet) ansteurn und damit Sachen unter Strom setzen, z.B. LEDs leuchten lassen.
Wenn man jetzt aber nicht immer bei einem vorhandenen Signal auch Strom fließen lassen will, braucht man AND, OR, N(ot)OR oder N(ot)AND-Gatter, mit denen man logische Verknüpfungen erstellen kann.

Das Ganze sollte natürlich nciht irgendwo im Raum rumhängen, sondern auf Grund der Fitzligkeit auf einer Leiterplatte halbwegs sinnvoll festgelötet sein.

Drum geht's hier.
Ich fange gerade an, das Ganze zu durchdringen und bin allein von den Möglichkeiten des NE 555 begeistert. In Kombination mit nem Dekadenzähler und/oder diesen Gattern kann man schon recht viele coole Sachen bauen.

Ich habe mir gestern auf einem Blatt Papier z. b. eine funktioinierende Schaltung für Ampeln entworfen, mit der ich an einer Kreuzung x-belibeig viele Ampeln synchron so ansteuern kann, dass sie die korrekten Ampelfasen (Rot, Rot-Gelb, Grün, Gelb) anzeigen und die Kreuzung somit immer unfallfrei befahren werden kann. Mit den Chips ist das entwerfen einfach. Wirklich.
mfg
Peo
 
Kauf Dir doch zum Austesten Deiner Schaltungen ein so genanntes Evaluierungsboard (oder Labor-Steckboard - es gibt viele Namen dafür) Die Schaltungen lassen sich darauf ganz einfach aufbauen und austesten. Für die elektrischen Verbindungen eignet sich am besten Klingeldraht o.ä.
Siehe hier unter Werkstatt/Werkstattbedarf/Sonstige. Das schöne daran ist das der Lötkolben kalt bleiben kann.
Zum Entwickeln von Leiterplattenlayouts nehme ich Target. Das gibts unter www.pcb-pool.com in einer kostenlosen Firmenbezogenen Vollversion. Man kann seine Projekte damit nur beim PCB-Pool fertigen lassen oder sich später bei IB-Friedrich eine "freie" Version kaufen.
 
@peo:

Erst mal herzlichen Dank für Deine Ausführungen.
Jetzt ist mir schon einiges klarer.

Aber wie soll ich mir diese entsprechenden Gatter vorstellen?
Sind dies elektronsiche Bauteile oder Anordnungen von elektronischen Bauteilen?

MfG
Steffen
 
Steffen schrieb:
@peo:

Erst mal herzlichen Dank für Deine Ausführungen.
Jetzt ist mir schon einiges klarer.

Aber wie soll ich mir diese entsprechenden Gatter vorstellen?
Sind dies elektronsiche Bauteile oder Anordnungen von elektronischen Bauteilen?

MfG
Steffen

Diese Gatter kann man entweder aus Relais selber bauen oder man kauft sich die entsprechenden Chips. Dort hast du dann je AND, OR, NOR oder NAND-Gatter 2 bis 8 Eingänge, die ein Ausgangssignal gemäß der logischen Verknüpfung erstellen.

Bsp.: And Gatter
E1 Eingang1, E2 Eingang2, A Ausgang, 0`= keine Spannugn, 1 = Spannung

E1 E2 A
0 0 0
1 0 0
0 1 0
1 1 1

bei OR ergibt sich die Tabelle gemäß oder-Verknüpfung. Bei NAND oder NOR ergibt sich das umgekehrte ERgebnis von AND oder OR.

Die Chips kosten ein paar Cent das Stück.

mfg

Peo
 
Hallo Peo,

am einfachsten legt man solche Brücken auf der Leiterseite mit Kupferlackdraht, 0.2mm reichen völlig aus. Der Draht ist in Elektronikbedarf recht preiswert zu bekommen, wird eigentlich zum Wickeln von Spulen verwendet.
Heutzutage sind die Lackdrähte auch einfach zu verlöten, d. h. der Isolierlack ist eine Art Flußmittel und schmilzt unterm Lötkolben rückstandfrei weg. Früher mußte an jedem Drahtende noch mühsam mit einem kleinen Lackkratzer der Isolierlack abgeschabt werden.
Übrigens macht sich solcher Lackdraht auch gut zu Verkabelung in Modellbahnfahrzeugen wenn's mal eng wird (allerdings nicht als Lok-Tender Verbindung geeignet).
 
Hallo,

ich verwende für meine Schaltungen, die ich nur einmal aufbaue, sogeannte Streifenrasterplatinen. Diese haben in einer Richtung durchgehende Leiterbahnen.
Dann zeichne ich mir als nächstes auf Karopapier die Bauteile so auf, wie sie am besten angeordnet werden können - mit möglichst wenig Drahtbrücken und Leiterbahntrennungen (mit Bohrer oder Messer Kupfer bahn wegfuzzeln).
Das ist wesentlich zuverlässiger und weniger fehlerträchtig als die Lochrasterplatinen, bei denen man mit dem Kupferlackdraht am besten arbeitet. Aber wehe, da ist ein Fehlkontakt - man sucht sich dumm und dämlich und kann ihn schwer beheben. Beim Streifenraster kommen die Drahtbrücken genauso auf die Betsückungsseite - und schon kann man Lötreste zwichen den Bahnen durch Nachfahren mit einem Messer leicht entfernen.
Ach ja, vor dem Einlöten nicht vergessen, die Platine mit Lötlack einzusprühen ...
Das gibt es alles im Elektronikversand Deiner Wahl ...

Luchs.
 
Tom,

das vereinfacht das Löten deutlich. Der Lötlack sorgt dafür, dass der Zinn schnell fliesst und präpariert das Kupfer dahingehend, dass es den Zinn schnell akzeptiert.

Die besten Lösungen habe ich erziehlt, in dem ich Platinen zuerst mit Schmirgelpapier leicht aufrauhe (vor allem, bei denen das Kupfer schon etwas okzierdiert ist), danach mit Wasser und Spüli Staub- und Fettfrei machen, dann den Lötlack drauf - und man braucht pro Lötstelle wirklich nur wenige Sekunden, bis die perfekt sitzt.

Gerade dort, wo bahnen dicht beieinander liegen (eben Streifenraster) vermeidet man so Lötbrücken. Sowie kalte Lötstellen.

Luchs.
 
Hi Leute,

und wenn man den bewussten Lack nicht hat, nimmt man Kolofonium (o.a. Colophonium), löst es in Spiritus und hat ein ebenso flüssiges Flußmittel (äh, das ist jetzt nicht Doppelt gemoppelt, es gibt auch feste Flussmittel) wie den Lötlack.

@Peo: Ich denke Du solltest wirklich mit Uni-Platinen arbeiten, da gibts ja ne ganze Menge Typen.

Ich selber nehme meistens (da vorhanden) die unten gezeigten. Pro IC-Füßchen habe ich dann immer eine Leiterbahn mit 3 bis 4 Löchern, in die dann Widerstände, C's etc. die Verbindung zum nächsten hestellen können. Man kann auch ml blanken Schaltdraht nehmen, wenn der nicht grade einen anderen kreuzt. Zum Entwerfen habe ich mal eine auf den Scanner gepackt (daher auch das Bild) und druck Sie mir aus. dann kann man die Bauelemente mit Bleistift einzeichnen und sieht die Leiterbahnen gleich. Ein Routing-Programm lohnt sich nur, wenn Du auch vorhast, dann die Leiterplatten anzufertigen (zu Hause auf dem Küchentisch brauchts aber eine verständige Lebensgefährtin) oder fertigen zu lassen. Und eh ichs vergesse, man kann auch von Hand routen. Der Mensch hat immer den besseren Überblick über so ein Layout. Meine Frau hat das früher mal beruflich gemacht - 6 Lagen Layouts für Doppeleuropaformat im Massstab 5 : 1!

Gruß Euer 1435er-fan
 

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Ich habe mit Kolofonium gute Erfahrungen gemacht. Den heißen Lötkolben eintauchen, die Verbindungsstellen kurz damit bestreichen, dann erhitzen, Lötzinn drauf und fertig.

Ich habe mich überigens auch für Streifenplatinen entschieden. Die habe ich Samstag Nacht bestellt.

mfg

Peo
 
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