Gerade für die Widerholgenauigkeit der Ergebnisse würde ich ein Manometer wärmstens empfehlen.
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Lackierwörkschopp... Interesse Raum Dresden?
- Ersteller Grischan
- Erstellt am
Ralf_2
Foriker
Moin,
ja, der Workshop war sehr fruchtbar. Ich habe jetzt eine Absaugung und endlich mal die Puste komplett zerlegt und ordentlich sauber gemacht. Da habe ich die Investitionen für die Neue erst mal zurück gestellt-
.
Spritzen für die Dosierung hat meine Frau auch bei der Apotheke beschaffen können. Frauen werden da besser bedient - ich überlege, meinen Gleichstellungsbeauftragten einzuschalten.
Grüße Ralf
ja, der Workshop war sehr fruchtbar. Ich habe jetzt eine Absaugung und endlich mal die Puste komplett zerlegt und ordentlich sauber gemacht. Da habe ich die Investitionen für die Neue erst mal zurück gestellt-
.Spritzen für die Dosierung hat meine Frau auch bei der Apotheke beschaffen können. Frauen werden da besser bedient - ich überlege, meinen Gleichstellungsbeauftragten einzuschalten.
Grüße Ralf
Anhänge
Ralf_2
Foriker
Nö, der „Filter“ ist noch Altlast - wenn ich die beiden Dreiachser zusammen habe, geht’s los.
Ich werde berichten -.
Grüße Ralf
Ich werde berichten -
.Grüße Ralf
V180-Oli
Foriker
Ralf_2
Foriker
Ich will so bleiben …
Grüße Ralf
Grüße Ralf
schöneicher
Foriker
Bin ja auch noch eine Antwort schuldig:
Nicht wirklich. Insbesondere in engen eingeklemmten Stellen bleibt die Gummipampe einfach hängen und läßt sich auch vom späteren Ultraschallbad im Brennspititus nicht stören. Aceton ist also kein Lösungsmittel für Elita + Brennspiritus. Nur eine Art Weichmacher oder Abbeizer.
Aber mit einem weichen Pinsel und Geduld lässt es sich entfernen. War aber insgesamt mühsam. Hab ja die Vermutung, dass in meiner Charge der Elita-Grundierung was reingefallen ist, was da nicht reingehörte. Selbst nach Tagen war diese immer noch klebrig. Das war früher anders. Hab aber eh auf Weinert umgestellt.
Ach ja und an dieser Stelle der Hinweis, dass man bei der Arbeit mit Aceton Handschuhe anhaben sollte. Es sei denn, man legt Wert auf eine neue Oberhaut an den Fingern. Die alte Haut löst sich besser als Elita-Grundierung + Brennspiritus. Jedenfalls bei mir.
VG Fred
PS.: Habe zu Weihnachten nicht nur Geschenke eingepackt. Um die kleinen Teile auf den Nagel bzw. die Stecknadel zu kleben, verwende ich doppelseitiges (nicht elastisches) Klebeband. Wenn man mit dem Finger auf die Modellseite des Klebebandes fasst, hat das den Vorteil, dass sich diese Klebeseite besser löst, was dazu führt, dass das Klebeband am Nagel bleibt und nicht am Modell, wenn man es nach dem Spritzen trennt.
Nicht wirklich. Insbesondere in engen eingeklemmten Stellen bleibt die Gummipampe einfach hängen und läßt sich auch vom späteren Ultraschallbad im Brennspititus nicht stören. Aceton ist also kein Lösungsmittel für Elita + Brennspiritus. Nur eine Art Weichmacher oder Abbeizer.
Aber mit einem weichen Pinsel und Geduld lässt es sich entfernen. War aber insgesamt mühsam. Hab ja die Vermutung, dass in meiner Charge der Elita-Grundierung was reingefallen ist, was da nicht reingehörte. Selbst nach Tagen war diese immer noch klebrig. Das war früher anders. Hab aber eh auf Weinert umgestellt.
Ach ja und an dieser Stelle der Hinweis, dass man bei der Arbeit mit Aceton Handschuhe anhaben sollte. Es sei denn, man legt Wert auf eine neue Oberhaut an den Fingern. Die alte Haut löst sich besser als Elita-Grundierung + Brennspiritus. Jedenfalls bei mir.
VG Fred
PS.: Habe zu Weihnachten nicht nur Geschenke eingepackt. Um die kleinen Teile auf den Nagel bzw. die Stecknadel zu kleben, verwende ich doppelseitiges (nicht elastisches) Klebeband. Wenn man mit dem Finger auf die Modellseite des Klebebandes fasst, hat das den Vorteil, dass sich diese Klebeseite besser löst, was dazu führt, dass das Klebeband am Nagel bleibt und nicht am Modell, wenn man es nach dem Spritzen trennt.
Zuletzt bearbeitet:
Alexander.
Foriker
Hallo Ralf.
Ungefähr das Jahr rückwärts bin ich solchem Kompressor entgangen.
Ich habe ich anderen, JUN AIR 18-40 gekauft,
Auf dem Foto der Ich jenen Kompressor kaufte.
Der Tank auf 40 Liter.
Frontera
*Ehrenmitglied*
In Russland ist eben alles ein wenig größer. 
Alexander.
Foriker
Drei Kompressoren vergrössern die Geschwindigkeit der Füllung des Tanks.
Ralf_2
Foriker
Bei der Größe sicher auch erforderlich. Ich habe noch einen größeren Kompressor zum Reifen aufpumpen. Der ist aber zu laut und zu rappelig für Airbrush. Einstellbar ist da auch nix.
Grüße Ralf
Grüße Ralf
Alexander.
Foriker
Hallo Ralf
Zur Zeit der Sowjetunion hatten wir die ersten Airbrushes, die in der Stadt Minsk (Weißrussland) hergestellt wurden. Aber es gab keine Kompressoren für sie,
Einige Leute schweißten ein zweites Nippel (Ventil) in die Autokammer.
Dann pumpte einer mit einer Handpumpe Luft in die Kammer, der zweite saß auf der Autokammer und malte das Modell mit der Airbrush...
Zur Zeit der Sowjetunion hatten wir die ersten Airbrushes, die in der Stadt Minsk (Weißrussland) hergestellt wurden. Aber es gab keine Kompressoren für sie,
Einige Leute schweißten ein zweites Nippel (Ventil) in die Autokammer.
Dann pumpte einer mit einer Handpumpe Luft in die Kammer, der zweite saß auf der Autokammer und malte das Modell mit der Airbrush...
Ralf_2
Foriker
Auf diese Art habe ich meine Aquarien belüftet, wenn die Pumpe kaputt war…
Grüße Ralf
Grüße Ralf
chap
Foriker
So schlimm sind die billigen Heimwerker-Dinger garnicht, ich habe bisher nur mit sowas lackiert. Es ist aber von Vorteil wenn der Kompressor wegen des Krachs dann in einem anderen Raum steht. Natürlich so ein Rappelkasten bedingt die zusätzliche Anschaffung eines Wasser-/Ölabscheiders und Durckreglers, aber das gibt es in einem Klotz.
Immerhin läuft das Ding nur einmal 2 Minuten und der volle Kessel reicht um zwei Modelle zu lackieren
Ralf_2
Foriker
Das Teil habe ich 1986 angeschafft weil ich keine Lust mehr hatte, die Reife von 4 Bienenwagen abzuschrauben und einzeln zur Tankstelle zum Aufpumpen zu schaffen. Dafür ist das Ding auch heute noch gut, aber für mehr nicht.
Ein typischer Konsumgüter-Bastelartikel aus der alten Zeit. Power hat das Ding, aber das hört man auch.
Grüße Ralf
Ein typischer Konsumgüter-Bastelartikel aus der alten Zeit. Power hat das Ding, aber das hört man auch.
Grüße Ralf
...ich hatte damals schon eine einfache Airbrush, aber keinen Kompressor.
Also wurde ein Ventilaufsatz gebaut und mit dem Trabbi-Ersatzrad zur Tanke gefahren.
Reguliert wurde mit einer "Schlauchquetscheinrichtung" nach Gefühl.
So'n Reifen hatte schon für 'ne Weile Luft...
(und leise war das Ganze auch )
Also wurde ein Ventilaufsatz gebaut und mit dem Trabbi-Ersatzrad zur Tanke gefahren.
Reguliert wurde mit einer "Schlauchquetscheinrichtung" nach Gefühl.
So'n Reifen hatte schon für 'ne Weile Luft...
(und leise war das Ganze auch
)
Ralf_2
Foriker
und leise war das Ganze auch )
Wenn man den Trabi nicht mitrechnet …
Grüße Ralf
)Wenn man den Trabi nicht mitrechnet …
Grüße Ralf
Noch ein Tipp auf den mich meine Zahnärztin gebracht hat (wobei ich damit was anderes putzen soll). Zum reinigen der Düsen gehen prima diese ganz kleinen Interdentalbürsten: https://www.tepe.com/de/products/interdental-brushes/
Die Größe 0 nehmen. Natürlich passt die auch nicht durch die Düse durch. Aber darum geht es gar nicht. Aber eventuell in der Düse hängenden Dreck bekommt man damit raus. Trotzdem mit der Düse immer schön vorsichtig. Wenn sie 1x ausgeleiert ist, geht nur Neukauf der Düse (meist inclusive Nadel)
Die Größe 0 nehmen. Natürlich passt die auch nicht durch die Düse durch. Aber darum geht es gar nicht. Aber eventuell in der Düse hängenden Dreck bekommt man damit raus. Trotzdem mit der Düse immer schön vorsichtig. Wenn sie 1x ausgeleiert ist, geht nur Neukauf der Düse (meist inclusive Nadel)
