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....kam ich bei meinen Tillig-Selbstbauweichen auf die Idee, an dieser Stelle an den Backenschienen innen etwas mehr Material wegzufeilen, damit die Zungenspitzen keinesfalls auftragen können. Die Zungenspitze liegt somit etwas versenkt an. Das zumindest scheint recht gut zu funktionieren........

Dies mache ich schon von Anfang an, seit ich mir meine Weichen aus den Bausätzen baue. Außerdem feile ich die Zungenspitzen immer noch ein wenig ab, so das ein ansteigender Winkel entsteht.

......welches im Bereich der Stellschwelle unter die Backenschiene geklebt wird.......

In einem solchen Fall habe ich ein Stück stabilen Karton vorsichtig unter das Schwellenband der Weiche geschoben um die Zungenspitze zu senken. Man muss nur aufpassen das an der Weiche an einer anderen Stelle keine Senke oder ein "Knick" an einem Übergang entsteht.
 
Die Kühn-Weichen funktionieren einwandfrei, so lange sie auf einer völlig glatten Unterlage liegen wie z.B. auf einem Glastisch betrieben werden. Auf einer Korkbettung und eingeschottert beginnen die Probleme. Meiner Meinung nach sind die filigranen Kühnweichen im Vergleich zum grobschlächtigen Tillig-Material einfach zu sensibel. Das gilt insbesonders für die Weichenzungen. Da besteht deutlicher Nachbesserungsbedarf. Ich befürchte nur, dass das Gleissystem mangels Nachfrage für Hr. Kühn keine Priorität mehr hat. Vielleicht übernimmt Piko mal das Gleisprogramm und updatet es. Denn die Gleise kommen bekanntlich vom selben Zulieferer.

Wolfgang
 
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Da muss ich wohl eine bessere Charge erwischt haben. Meine Weichen von Kühn (8Stück) funktionieren einwandfrei mit Unterflurantrieben von Tillig und CONRAD.
 
Dies mache ich schon von Anfang an, seit ich mir meine Weichen aus den Bausätzen baue. Außerdem feile ich die Zungenspitzen immer noch ein wenig ab, so das ein ansteigender Winkel entsteht.



In einem solchen Fall habe ich ein Stück stabilen Karton vorsichtig unter das Schwellenband der Weiche geschoben um die Zungenspitze zu senken. Man muss nur aufpassen das an der Weiche an einer anderen Stelle keine Senke oder ein "Knick" an einem Übergang entsteht.
Also ich feile vorsichtig mit kleinen Schlüsselfeilen und zum Schluss glätte ich alles noch ein mal mit 1000er Schleifpapier.
Muss ich mal probieren, dank
Hab ne Ti-Bogenweiche fast alle fahren drüber ausser Vt18 und komischerweise rückwärts die Beckki 37 er
 
Die Weiche darf sich als Sieger fühlen und fliegt nun raus!
Mir fiel jetzt noch auf, die ehemals hochstehende Zunge kippelt auch zu allem Unglück. Somit liegt sie von selbst (oben am Kopf) nie perfekt an. Man kann sie zwar per Hand anlegen, dann ist es besser. Also ist kein störender Krümel dahinter. Nur per Stellschwelle funzt es halt nicht.
Dagegen liegen die Zungenspitzen meiner Selbstbauweichen gut an. Dann sind die wohl doch gar nicht so schlecht gelungen. Backenschiene und Zungenspitze sehen selbst mit der Lupe wie ein Teil aus. Da passt keine Briefmarke zwischen!
Blöd, gerade an dieser Stelle hat die suuperschlanke Kühn-Bogenweiche perfekt reingepasst!
Mal schauen, ob das mit einer 12° Flexsteg hinzubekommen ist.

Die Kühnweiche hat ab Werk auch diese "Taschen" in den Backenschienen, wo die Zungenspitzen windschnittig in der "Versenkung" verschwinden können. Nützt aber nix wenn die Zunge kippelt!

So`n Käse!
 
Naja, wenn Du schon selbst Weichen gezangelt hast, wie wäre es damit die Zungenschienen nachträglich selbst zu zangeln?
Wenn Du nämlich die Tilligsche nimmst, wird es Probleme mit der Schienenhöhe geben.
Ziehst Du in eine Tillig - Bausatzweiche Kühngleis ein, könnte es auch Schwierigkeiten geben.
Ist doch der Kühnsche Schienenfuß deutlich schmaler als der von Tillig!
 
Ich bin mit meinen Kühn Standartweichen auch sehr zufrieden. Bei mir fahren sämtliche Fz sehr gut darüber. Leider ist eine nicht ganz flach, da ich sie aber mit Heißklebepunkten fixiere bis ich sie durchgeschottert habe, werden sie schön gerade, sogar auf Kork. So verlege ich seit Jahren sämtliche Gleise. Zum Schluss die Klebepunkte mit einem kleinen Schlitzschraubenzieher abziehen. An den Zungen habe ich immer etwas nachgeschliffen bzw. gefeilt, da die industrielle Bearbeitung immer gewissen Grat mit sich bringt der etwas stört. Natürlich sollte ein Fertigprodukt gleich sofort funktionieren. Da ich damals alles mit Tillig Flex-Steg Bausatzweichen gebaut habe, musste sowieso Feinschliff sein. Hat sich bei den Kühn für die jetzige Kleinanlage bewährt. Zum Thema kippelnde Weichenzungen. Abhilfe habe ich geschafft indem ich den kurzen Schienenvebinder, Richtung Herzstück gesehen, von beiden Seiten vorsichtig nachgedruückt habe. Geht das Schief, einfach einen Lötpunkt auf die Außenseite setzen, dann funktioniert zwar das handstellen nicht mehr, weil ja dann Federdruck anliegt, aber man kann sie weiter nutzen. Ich hoffe ja sehnsüchtig auf die DKW.
 

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wie wäre es damit die Zungenschienen nachträglich selbst zu zangeln
Du meinst ich könnte die Kühnweiche ausbauen und diese mit selbstgemachte neuen Zungen wieder herrichten?
Nach dem Vorbild der Tillig Flexsteg mit biegsamen Zungen kriege ich das sicher nicht hin! (also keine "Scharnierzungen")
Dazu müsste ich die beweglichen Zungen entfernen und die beiden Restgleise bis ans Herzstück auch herausziehen und neues Kühngleis, als fertig ausgearbeitete durchgehende Zungen, wieder einfädeln. Lassen die sich überhaupt herausziehen?

Und, die Stellschwelle sitzt bei Kühn ja nicht am Ende der Zungen wie bei Tillig`s Flexsteg. Darum gibt es ja die kühnschen Schweißstellen! Um das wie bei Tillig mit den runtergebogenen Zungenspitzen in der Stellschwelle zu machen, müsste genau am Ende der Zungen das Stellfach sein. Ist es aber leider nicht!
Diese Idee gefällt mir sehr gut aber aufgrund der beiden Hürden kriege ich dass sicher nicht hin und lass es besser!
Hab jetzt `ne 12° Tillig Flexsteg bestellt.

Die gesamte Anlage habe ich mit sowieso mit Tillig Flexstegweichen und Flexgleis gebaut. Wieso habe ich dann Kühnweichen drin. Ja, berechtigte Frage!
An zwei Stellen habe ich Kühnweichen eingebaut, weil deren Winkel hier super passte und es die nötigen Adapterverbinder für Tillig gibt. Außerdem wollte ich das Kühnsystem einfach mal testen.
Zuletzt hatte ich auch fertiges Kühn-Flexgleis gekauft, um damit die Anlage schneller fertig zu stellen.
Der optische Mischmasch Kühn-Tillig hat mich nicht gestört. In Echt wechselt die Optik ja auch.

Kurzum, ich probiere mal die kippelnde Zunge wieder festzukneifen. Der Tip ist gut! Diese Lösung wäre ja so einfach, da könnte ich den ganzen Roman hier wieder stornieren! ;)
 
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Das Anlöten wäre die schnellste Lösung - könnte sogar bei eingebauter Weiche klappen!
Also mit der Zange von oben rein und die Verbinder seitlich zukneifen hatte keinen Erfolg. Mann müsste seitlich rein und die Enden und den Schienenfuß fest anliegend zukneifen. Dazu müsste man wiederum die Weiche ausbauen und mit einem selbstgemachten Gesenk nachpressen. Oh nöö!
Wenn die erst ausgebaut ist, werde ich sie wohl nicht mehr einbauen!
Die kühnschen Schweißstellen an der Stellschwelle lauern ja im Hintergrung auch noch als mögliche Fehlerquelle.

Und, meine neue Erkenntnis zum Kühngleis: Die Geräuschübertragung! Mit den DDR-Krachmühlen hört man mit geschlossenen Augen, wenn die aufs Kühngleis fahren. Eine wenig benutzte BTTB-86 ist auf Tillig-Flexgleis sogar überraschend leise. Auf Kühn-Flexgleis nicht.
Test: Zieht man mit einen Gegenstand ratternd über die Schwellen ist ein Unterschied zwischen Tillig- und Kühngleis zu hören.
OK, mit modernen Fahrzeugen ist das kein Argument! Bleiben nur noch Antriebe von Weichen & Co als Krachquelle.

Im Zusammenhang mit dem Betrieb von DDR-Altfahrzeugen und der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt: Kiefern-Sperrholz ist als Unterbau deutlich leiser als Pappelsperrholz.
Schweres Sperrholz mit dem Tillig-Flexgleis ist bei mir leiser!
 
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Das Zukneifen einer kurzen Weiche von oben kostet 13 € (UVP) ;). Das Geratter sind die alten Pizza-Schneider von Tillig/BTTB.

Mal etwas anderes in diesem Zusammenhang. Hat schon mal jemand eine 10-Grad-Weiche von Kühn gegen eine verkürzte Weiche von TT-Filligran ausgetauscht. Mein Gleisprogramm hat keine entsprechende Bibliothek, so dass ich mir keine Vorstellung davon machen kann.

Wolfgang
 
...die Zungenschienen nachträglich selbst...
Mich hats gejuckt und ich habe es probiert, in eine Kühnweiche selbstgemachte Zungen einzusetzen.
Die herzstück-seitigen Zungenabschnitte lassen sich bei der Kühnweiche mit etwas Kraft herausziehen.
Somit ist der Weg für den Umbau frei.

Aus dem Material einer Kühn-Schiene konnte ich nach Vorbild einer Tillig-Flexsteg neue Zungen basteln.
Das Stellfach muss nun an die Stelle der Zungenspitzen. Für das neue Stellfach muss unter beiden Schienen der Kunststoff entfernt werden. Das hiermit frei gewordene Schwellenstück ist nun abziehbar. Dem Einfädeln der neuen Zungen ist nun nichts mehr im Weg. Hinterher kann das Schwellenstück wieder aufgesteckt werden. (fehlt auf dem Bild)
Eine Stellschwelle fehlt auch noch...

KühnweicheUmbau.jpg
Ich wollte eigentlich anstelle der Kühnweiche eine Tillig Flexsteg einbauen. Das passt aber nicht. Die Kühnweiche zweigt im flacheren Winkel ab. Da kann die Tillig nicht mithalten.
Die Kühnweiche hat als Nachteil dafür einen etwas längeren stromlosen Bereich im Herzstück. Bei Tillig wäre hier komplett Metall. Bei Kühn ist die Spitze aus Kunststoff. Macht etwa 5mm.
Als Vorteil gibts bei der Kühnweiche, wie auch bei den DDR-Weichen, kein Schlagloch im Herzstück wie bei meinen Flexstegweichen. Im Herzstück sitzt hier der Spurkranz unten auf. Wie vermutlich auch bei allen anderen Tilligweichen.
Bei meinen selbstgebauten Tillig-Flexsteg-Weichen fällt der Spurkranz im Herzstück gern mal in die Schwellen.
Man siehts manchmal am Wackeln der Waggons beim Überqueren des Herzstücks.
 
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Mittlerweile komplettiert mit Stellschwelle aus Leiterplattenmaterial. Vielleicht etwas klobig ... Naja.
Auf der Unterseite ist das Stellfach mit einem aufgeklebten dünnen Kunststoffdeckel verschlossen.
Die Zungen habe ich noch mit den jeweiligen Backenschienen elektrisch per Litze und Lötkolben verbunden.

Diese Kombination von Federzungen auf starrem kühnschen Hartplastik-Unterbau in Verbindung mit der stabil geratenen Stellschwelle macht einen soliden Eindruck! Nichts kippelt. Nun liegen auch die Zungenspitzen sauber an.

Vielleicht ist dieser Umbau einer Kühnweiche eine Selbstbau-Alternative zu den Tillig Flexstegweichen, falls ein schlanker Abzweig benötigt wird.
Bei der Kühn-IBW sind es vermutlich nur 10° (finde gerade nichts dazu) wie auch bei der geraden WL/WR 10 von Kühn.
 

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Ähnlicher Umbau bei uns in Wetzlar: Hier wurden auch gerade erst einige Weichen umgebaut. Diese werden in den nächsten Wochen wieder in die Anlage eingebaut.

Trotzdem ist die Mehrheit der Weichen noch Original. Die Stellschwelle wird durch Federn etwas geschont, hoffentlich halten sie möglichst lange durch...
1641283460080.png
 
Gestern las ich erst von gelegentlichen Kurzschlüssen bei den Kühn-IBW am Herzstück. Das ist ja elektrisch mittig geteilt und beide Polaritäten liegen sehr dicht beieinander. Die stromlose Plastikspitze hat mir auch nicht gefallen!

Die Schienen zum Herzstück lassen sich mit etwas Kraft herausziehen und die Plastik-Herzstückspitze leicht mit einem Cuttermesser herausoperieren. Ein kleiner flacher Schraubendreher mit scharfer Kante lässt sich als Ziehklinge missbrauchen um die Bearbeitungsspuren vom Cuttermesser zu glätten.

Das auf den Bildern unten war eigentlich als Versuch gedacht und in Huschipfuschi-Methode gemacht worden. Ich habe das Versuchsobjekt nun mit meinen gebastelten Zungen der oberen Bilder komplettiert und auf der Anlage verbaut. Bin gespannt!

Ein Stück Schiene fehlt auf einem Bild unten noch. Das bereits zu sehende Teilstück habe ich als Herzstückspitze zurechtgefeilt und weiter nach vorn auf Position geschoben. Somit musste mit einem längeres Stück ergänzt werden, das noch nicht zu sehen ist. So ganz perfekt ist die Herzstückspitze nicht gelungen.

Die Schienen zum Herzstück haben noch elektrische Trennstellen bekommen. Im Herzstück ist auch ein Kabel für die Polarisation eingelötet. (Herzstückpitze zunächst verlötet -> dann mitten durch ein Loch gebohrt, Kabel rein -> noch mal drüber löten)

Die Kunststofffläche im Herzstück ist etwas zu hoch, um die Schienen als Herzstückspitze hier in Position zu schieben. Ich habe einfach den Fuß der Schienen etwas weg gefeilt, was aber nicht ganz reichte und Verspannung hinein brachte. Beim späteren Verlöten vergrub sich die heiße Herzstückspitze jedoch im Kunststoff, die Spannung baute sich ab und alles war wieder schön eben.
Am Ende war noch ganz wenig Kunststoff neben der Herzstückspitze weg zu kratzen und glatt zu schmirgeln. Vermutlich was beim Löten hoch gequollen war.
Vielleicht wäre es eleganter, den Kunststoff im Herzstück zunächst ordentlich herauszuarbeiten, anstatt den Schienenfuß weg zu feilen.

Diese stabilen Weichen sind angenehme Bastelobjekte!
 

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Toll wenn ein Plan aufgeht! Mein Problemvehikel, welches in der originalen Kühn-IBW zuverlässig und reproduzierbar an der Außenzunge hochgestiegen ist, rast und schleicht durch meine umgebastelte Kühnweiche nun sauber und ohne Wackeleien durch.
Übertrieben schräg gestellte Achsen (Waggon in der Hand - eine Achse in der Luft um die andere Achse schräg durch Herzstück und Zungen zu schieben) neigen auch nicht zum Hängenbleiben, weder an den Zungen noch am Herzstück - prima!

Interessant wäre zu wissen, warum ursprünglich diese eine Lok an der originalen Kühnweiche an der Außenzunge immer hochgestiegen ist. Das bisschen Hochstehen der Spitze kann es eigentlich nicht gewesen sein! Das war für eine fertige Weiche m.E. noch "normal" und innerhalb der Toleranz.

Was mir beim Drüberpeilen auffiel, war eine zu gering gebogene Außenzunge. Die anliegende Zunge sah am Gelenk aus wie abgeknickt. Also muss die Biegung der Zunge ab Werk zu gering gewesen sein. Folglich kann die Spur an dieser Stelle eigentlich nicht gestimmt haben.
Meine Glaskugel verrät es leider nicht und die originale Weiche ist bereits zerpflückt, sodass ich kein Bild mehr davon zeigen kann. Das sah recht verdächtig aus.
Fazit: Bei derartigen Problemen erst mal flach über die Weichenzungen schauen, ob an der Zungenkrümmung etwas optimiert werden könnte.


Hallo @ TT-Galaxy,
wie habt Ihr die Stellschwelle mit den Zungen verbunden - auf den Bildern siehts an der Stellschwelle nach eingelöteten Pins aus? Wurde dann von unten ein Plättchen mit gebohrtem Loch an die Zungen gelötet wo die Pins drin stecken?
Grüße!
 
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Toll wenn ein Plan aufgeht!
Wenn der Zustand lange anhalten soll, empfehle ich nochmal nachzuarbeiten, und zwar dahingehend, daß die Räder der Schienenfahrzeuge nicht mit dem Zinn in Berührung kommen. Anderenfalls wirst Du Dich irgendwann wegen Kontaktproblemen ärgern. Das geschieht allerdings nicht sofort, sondern erst nach längerer Zeit (mehrere Monate).

Gruß Jens
 
Das ist ja toll - man kauft also fertige Kuehn Weichen, um sie später umzubauen.
Nee - da nehm ich doch lieber Tillig Bausätze - da bin ich selber schuld wenn`s funktioniert.
 
Was anderes:
Habe heute erst bemerkt, dass ein Herzstück in der Weiche am Ausgangspunkt einer Kehrschleife nicht polarisiert werden muss.
Beide Schienen im Herzstück haben die selbe Polarität.
... Zumindest bei meiner einfachen Variante. Die Herzstückpolarisation hatte ich bisher der Streckenumpolung nachgeschaltet.
So`n Quatsch - zwei mal Pole gewendet ergibt wieder das Selbe, kann manns also gleich fest aufklemmen.
Das Herzstück ist seit heute der Kehrschleife zugeordnet.
 
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