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Kopfbahnhof auf ein neues

pascha

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Ort
Leipzig
Hallo TTler,
nach Jahren der Abstinenz will ich es nochmal versuchen.
Der letzte Versuch war auch schon ein Kopfbahnhof, nur habe ich diesmal weniger Platz.
Es wäre schön wenn es Hinweise, Tipps bzw. Kritik gibt.
Ich habe EW2-Weichen fast überall verwendet und habe auch versucht einen Radius von mind. R400 einzuhalten.
Es wird einen komplette Stadtdarstellung entstehen. Ein Teil der Strecke soll auch elektrifiziert werden.
Die Anlage soll in Epoche IV der DR dargestellt werden.
 

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  • 3D-3.pdf
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  • 3D-4.pdf
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  • Schattenbahnhof 1 mit Zufahrt und Wendel .pdf
    173,7 KB · Aufrufe: 46
  • 3D-1.pdf
    128,4 KB · Aufrufe: 284
  • sichtbarer Bereich mit Höhenangaben und verdeckt Bahnhof.pdf
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  • sichtbar komplett mit Stadtebenen.pdf
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  • Schattenbahnhof Güterzug mit Zufahrt.pdf
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  • Schattenbahnhof 2 mit Zufahrt.pdf
    159,1 KB · Aufrufe: 34
Hallo,

Schöne Idee.
Mein erster Kritikpunkt sind die Bilder. Jedesmal ein PDF herunterladen und öffnen empfinde ich als umständlich. Die Bilder in den PDF‘s sind auch nicht gerade sehr groß oder hochaufgelöst. Ich erkenne da fast nichts.

Vielleicht kannst du ja die Bilder als JPEG und größer/hochaufgelöster nochmals einstellen.
 
Vielleicht kannst du ja die Bilder als JPEG und größer/hochaufgelöster nochmals einstellen.
Dem Wunsch schließe ich mich an.
Was bis jetzt zu erahnen ist: Gleise, Gleise, Gleise.
Wäre mir viel zu viel auf der Fläche. Dadurch verschwimmen schon mal die Grenzen zwischen den verschiedenen Strecken und Bahnhofsteilen.
Wozu sind die vielen Stumpfgleise gedacht? Schreib jetzt bitte nicht: Güterbahnhof....

Bitte neu: Kleiner, strukturierter, aufgeräumter, weniger.
 
Ich finde die Idee gar nicht schlecht! Wenn man den Platz dafür hat ...
Ich denke, die vielen Stumpfgleise sollen zum Abstellen von Reisezügen dienen.
Was die Strecken angeht, so liegen sie auch bei "echten" Bahnhöfen nicht immer eindeutig als solche erkennbar. Bezüglich der Gleisdichte: Einfach einmal in einem großen Kopfbahnhof umsehen! :)
Ich bin auf die Umsetzung des ambitionierten Projektes gespannt!

Davon einmal abgesehen, gab es in Schlesien 'nen Bahnhof, wo der Güterteil etliche Stumpfgleise an Ladestraßen und Laderampen hatte, die wie eine Harfe angeordnet waren. (Hirschberg?, Königszelt?)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo TTler,
danke für Eure Rückmeldungen und sorry für die pdf`s. Hier jetzt die Bilder.
Was die Stumpfgleise betrifft hat HolgerH völlig recht, dies ist die Abstellgruppe für den Bahnhof.
 

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Im Vorfeld von Leipzig stehen viele IC2, wenn diese nicht benötigt werden und ein Zug ohne Steuerabteil wird wohl kaum rausgeschoben, egal ob in die Abstellgruppe oder zum nächsten Bahnhof. Man könnte die Verbindung in diese Abstellgruppe im Modell auch anders lösen, aber wenn es so vorbildgerecht ist, finde ich es ok.
 
Was mir bei diesen Dimensionen aber irgendwie nicht erschließt, ist die Länge der Bahnsteiggleise. Im Moment sieht es für mich nach einer riesigen Anlage aus, mit schönen Durchfahrwegen für lange Züge, aber der Platz am Bahnsteig reicht doch gerade mal für 1 Lok mit max. Halberstädter. Mag mich da aber auch täuschen.
 
Was die Strecken angeht, so liegen sie auch bei "echten" Bahnhöfen nicht immer eindeutig als solche erkennbar. Bezüglich der Gleisdichte: Einfach einmal in einem großen Kopfbahnhof umsehen!
Hab ich schon zu genüge getan. Siehe auch hier. Im Zuge dessen hab ich mich eingehend mit dem Thema Kopfbahnhof beschäftigt.
Mich stört etwas, dass die Zufahrtstrecke erstmal komplett am Bahnhof, parallel dazu, vorbei flaniert. Das wirkt etwas unkomod.

Die hier gezeigte Abstellgruppe wäre mir für den Bahnhof zu groß. Zwei Drittel davon reichen auch. Außerdem gehört die Anbindung der selben verbessert. Wenn zum Beispiel ein Zug von einem der linken Bahnsteige abgezogen wird und dort hin rangiert werden soll, steht der Zugverkehr auf den restlichen Gleisen. Die Anbindung sollte so gestaltet sein, das Parallelfahrten möglich sind.

Weiterhin interessiert mich der "Streckenast", dessen beide Zufahrten unter dem Bahnhofsvorfeld verschwinden. Meine Vermutung ist ja, dass hier die "Umfahrung" für etwaige Güterzüge simuliert werden soll. Richtig? In den Kopfbahnhof sollen die ja nicht rollen. Und ohne Güterzüge wäre es etwas trist...
 
Der letzte Versuch war auch schon ein Kopfbahnhof, ...
Es wäre schön wenn es Hinweise, Tipps bzw. Kritik gibt.

Hallo Pascha,

dann bin ich mal so frei.
Auf den ersten Blick eine gewaltige Ansammlung von Gleisen, die leider irgendwie nicht gut miteinander harmonieren - weder von der Optik, noch von der Funktion.

V180-Oli hatte es schon geschrieben: Um in die Abstellanlage zu kommen, muss tlw. der Zugverkehr ruhen. Der optische "Knick" zwischen Abstellanlage und Bahnsteiggleisen gefällt mir auch nicht.
Vorschlag: Abstellanlage und Bahnsteiggleise zusammen in einem größeren Bogen verbinden. (Da kann man dann auch kuppeln.)

Das Bw am anderen Ende des Bahnhofes macht ebenso lange Rangierfahrten notwendig. Im Sinne eines zügigen Betriebsablaufes nicht sinnvoll.
Frage: Willst Du mit Elektroloks oder mit Dampfloks fahren?

Die Streckengleise "rund um den Lokschuppen" sind auch nicht nach meinem Geschmack.

Nun will ich nicht nur kritisieren. In Deinem ersten Thread hatte Dir damals Stardampf einen Entwurf gezeichnet. Ich finde, dieser wäre es wert, in Deine Überlegungen einbezogen zu werden.

Ich wünsche Dir für Dein anspruchsvolles Vorhaben viel Erfolg!

Gruß Elam
 
....dass hier die "Umfahrung" für etwaige Güterzüge simuliert werden soll. Richtig? In den Kopfbahnhof sollen die ja nicht rollen. Und ohne Güterzüge wäre es etwas trist...

Da muss ich Dir Recht geben. Zu einem Kopfbahnof gehört so etwas wie ein >Güterring<.
 
Die Idee finde ich grundsätzlich ganz gut. Mich stören die vielen Gleise nicht, soll ja ein städtisches Thema sein. Da passt das schon. Ich plane auch eine Anlage mit städtischem Motiv, da liegt der Fokus auch mehr auf den Gleisanlagen als der Landschaft.

Aber in der Ausführung stört mich da auch etwas. U.a. auch die Anbindung der Reisezugwagenabstellgruppe. Zu groß finde ich die allerdings nicht. Die sind auch original ziemlich groß im Vergleich zu den Bahnsteiggleisen. So auch in meinem Heimatbahnhof Rostock Hbf.
 
Irgendwie scheint mir das eigentliche Kopfbahnhof-Thema auf der Anlage nur am "Rande" vorzukommen. Ich würde den Bahnhof auf der langen Seite unterbringen. Auf den nun leeren Schenkel würde ich das BW verlegen - allerdings auf einer tieferen Ebene - d.h. die Zufahrt erfolgt von unter dem Kopfbahnhof. Das Bahnhofsgebäude würde ich dazu auf eine Straßenbrücke stellen. Die Plattentiefen halte ich für recht sportlich, auch die 40cm Bewegungsfreiheit in der Mitte wären mir zu schmal.
 
Hallo TTler,
danke für eure Tipps und Hinweise. Ich werde mich dann doch nochmal ausgiebiger mit dem Plan beschäftigen und mich wieder hier melden.
@V180-Oli , ja diese Abzweige waren für die Güterzüge bestimmt
@Elam , leider finde ich meinen alten Beitrag nicht mehr (keine Ahnung warum). Wenn du einen Link hast wäre das toll
 
Mir gefällt das Thema super. :applaus:

Ich stehe auf Kopfbahnhöfe :fasziniert:


Leider wird der hier in der Nähe "versenkt" :argh:

Aber vielleicht geht bei Dir noch was mit der Abstellanlage.
So brauchst Du immer ein Auszuggleis, damit die Züge in die Abstellanlage gedrückt werden können.
Sind immer mehrere Rangierfahrten notwendig.
Vielleicht sind die Abstellgleise direkt erreichbar und am Ende eine Gleisharfe, damit die Rangierlok auch wieder weg kann.
z.B ins Bw

Weiterer Vorteil:
Die vorgesehene Zuglok kann aus dem Bw direkt an den Zug fahren und diesen gleich an den Bahnsteig "drücken".
Spart dem "Eisenbahnunternehmen Zeit :)
 
Seh ich mit der Abstellanlage auch so, würd da den Hbf aufteilen, die linken 2-3 Gleise direkt zur Abstellanlage mit Verbindung ins Bw für die beginnenden und endenen Züge. Die rechten Gleise für den Durchgangsverkehr die nur Wendung machen.
 
Mir gefällt das Thema auch, zumal ich gerade in der Personenzugphase stecke und nahe dem einstigen Anhalter Bahnhof wohne. Indessen würde ich für eine Beschränkung des Themas auf den Personenbahnhof zu Lasten der freien Strecken plädieren. Also: Bahnsteige und Hallen verlängern (also auf die lange Anlagenseite legen), damit ganze Züge hineinpassen, und ausfahrende Züge schnell in der Versenkung verschwinden lassen, die auf den engen Bögen ums Heizhaus herum sowieso nur albern aussehen würden. Statt dessen intensiv mit der Abstellgruppe arbeiten: Wagen dorthin aussetzen, Garnituren neu zusammenrangieren, Verstärkungs- und Kurswagen einfügen, Packwagen beistellen. Ein Seitengleis der großen Halle könnte auch dem Bahnpost- und Expreßgutverkehr dienen. Dazu das Umsetzen von Lokomotiven in der Halle ... all das stelle ich mir sehr spannend vor!
 
Ich könnte mir vorstellen, dass es auch ein technisches Problem geben könnte. Ich kenn die geplanten Zuglängen zwar nicht, aber im Bogen, wie hier zu sehen, Kuppeln wohl nur die alten BTTB-Kupplungen, aber keine der Kurz-Kupplungen.
 
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