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Innenbeleuchtung für Personenwagen

Nein. Wenn Du nichts an der Inneneinrichtung verändern willst. Ich hab einfache C. mit einen Durchmesser von 8 x 12 mm 470 yF in die Toiletten verbaut. Reicht vollkommen aus.

TT-Ingo
 
Hi.
Kleine 470er Kondensatoren gibts z.b. bei Neumerkel in Zwickau (bestimmt auch bei Conradt) von JAMICON.Die 1000er haben die Maße 10x16mm.
Die Goldcaps 0,22 Farad 12x7 mm gehen Problemlos in die Wagentoilette,aber hochkant und mit kabeln anlöten.
Das öffnen der m_wagen ist halbwegs heikel.Ich löse das Gehäuse vom Rahmen(der Rahmen ist bei diesen Typ der Sichtbare Rahmen mit Beschriftung,im gegensatz zu den Innenliegenten Rahmen,z.b. Y-Wagen,Bmhe-Wagen)indem ich mit den Fingernagel mehrmals längs in der kleinen Fuge langfahre und irgendwann klipst es auf.Dann kommt man Problemlos an die Rastnasen im Dach,welche ich dann so umgearbeitet habe,das das Dach in Längsrichtung heruntergeschoben werden kann.So kommt man später einfacher in den Wagen.
Die GoldCaps bekommt man auch in die 3 achs.Rekowagen,hochkant zwischen die Rastnasen.Nachteil ist nur,man sieht sie durch die Übergangstür.
Schwieriger sind da die Halberstädter Mitteleinstiegwagen Bmhe,wo die Toiletten für alle Kondensatoren zu klein sind.Ich habe sie hinter den Türen platziert,dabei sie in der Inneneinrichtung "Versenkt" ,damit sie unter der Fensterbrüstungslinie bleiben.Dann noch an den Türen jeweils Reisende platziert und man sieht sie nicht mehr.
MFG Micha
 
Die normalen Elkos gibt es auch bei Elektronik Richter. Bei den Halberstädter Mitteleinstiegswagen kann man auch zwei 220 yF mit einen geringeren Durchmesser nehmen.
Das Dach bekommst Du ab, in dem man es an nach einer Seiter über die Rastnase schiebt. Ich baue vorher aber die Gimmiwulste der Übergänge ab, damit die nicht kaput gehen. die Fenster kann man später wieder Einkleben. Meine Empfehlung: Löte die Stromabnahme direckt an die Drehgestelle.

TT-Ingo
 
Kleiner Tipp: statt des "y" könnt ihr auch [Alt Gr]+[M] nehmen, dann bekommt ihr ein "µ". Nach letzterem sucht es sich besser :allesgut:.
Alternativ geht auch [Alt]+0181 (auf dem Ziffernblock).
 
Achso,bei HufingTronic kann es schon mal in bissl länger dauern,bei mir 3 Wochen incl.Nachfragen.
Tip:Wenn man per Nachnahme bestellt,geht das Päckchen den nächsten Werktag in die Post.Sollte es nach max.5 Tagen nicht angekommen sein,ist bei der Bestellbearbeitung was schief gegangen und man sollte Nachfragen(ich hab erst nach 14 Tagen nachgefragt).
MFG Micha
 
gelöschter Link

Habe bei ebay diese relativ günstigen gefunden und gekauft: gelöscht - laufende Auktion

Nur mal so am Rande für den zuständigen Moderator: mein Link führte NICHT zu einer laufenden Auktion, sondern zu einem Sofortkauf-Angebot in einem Ebay-Shop. Das ist genau das gleiche, als hätte ich einen Artikel bei MBS oder Elriwa verlinkt.

Vor dem Löschen also bitte mal genauer hinsehen. Vielen Dank
 
Danke, hat geholfen. Wenn man die Lichtleisten von mbz-weber.de einbauen will, muss das Dach runter?

Woran erkenn ich, ob eine Lichtleiste noch arbeitet (ohne die Dekoderdaten zu kennen) oder schon gehimmelt ist?
 
Dekoder tot?

Hallo,

ich gehe jetzt mal davon aus, dass er sich nicht schalten lässt (sonst würde sich ja die Frage erübrigen), also versuchen irgendwelche CVs (zB. CV1, CV7; CV8) auszulesen, wenn das auch nicht geht, dann reset (CV1 = 0 oder CV8 = 0). Falls das auch nichts bringt, ist er wohl gehimmelt.

ach so, der Kondensator 220myF/25V im Halberstädter, passt einer vorne und einer hinten rein.

und das Dach muss ab.
 

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Entwarnung: kein Dekoder ist gehimmelt. Wenn ich sie anfangs mit 9V-Batterie betrieben hatte, haben alle LEDs geleuchtet. Mich hat nur verunsichert, dass nach dem Anhalten eines Dekoders an das Gleis kurz alle LEDs geleuchtet hatten, dann war es dunkel - danach blieben auch bei der 9V-Batterie alles LEDs dunkel. Mit F1 und F2 kann man allerdings das Licht auf Adresse 3 ein- und ausschalten.

Meine jetzigen Probleme:
Ich habe pro Drehgestell des Halberstädters ein Kabel angelötet und zur Beleuchtung im Dach geführt (besten Dank übrigens für die Fräser - waren eine sehr gute Hilfe, um Platz für die Widerstände zu schaffen). Wenn ich den Wagen über's Gleis schiebe, dann geht das Licht scheinbar willkürlich an und aus. Müsste der Dekoder nicht bei gutem Schienenkontakt regelmäßig von der Zentrale über den aktuellen Zustand der Beleuchtung (F1+F2) informiert werden und folglich das korrekte Beleuchtungsbild (Großraum, Einstiege) liefern? Äußerst komisch ist, dass wenn ich den Wagen aber auf's Programmiergleis stelle (Lenz Compact), dann flackert es nicht so extrem.

Eine Weile hat das An-/Ausschalten der Beleuchtung mit F1 und F2 auf Adresse 3 gut funktioniert. Später gar nicht mehr, obwohl ich nichts programmiert habe. Ich kann mir jetzt allerdings nicht vorstellen, dass der möglicherweise schlechte Kontakt zum Gleis zu DCC-Programmierbefehlen im Dekoder geführt haben kann.
 
Ich kann mir jetzt allerdings nicht vorstellen, dass der möglicherweise schlechte Kontakt zum Gleis zu DCC-Programmierbefehlen im Dekoder geführt haben kann.

Dafür kann ich mir vorstellen das der µC kein Brown-Out hat oder nicht unbedingt richtig eingestellt wurde und dann durch das dauernde ein/aus oder halbaus und wieder an die Firmware da drin korumpiert ist .

Kannst mal versuchen die Dinger zurück zu setzen und dann nochmal versuchen .

Müsste der Dekoder nicht bei gutem Schienenkontakt regelmäßig von der Zentrale über den aktuellen Zustand der Beleuchtung (F1+F2) informiert werden

Aber nur wenn nicht zu viele Befehle für andere Fahrzeuge in der zwischenzeit gesendet wurden . Die Zentrale kann nur eine bestimmte Anzahl gleichzeitig handhaben . Alles was älteren Datums ist , sprich die ältesten Befehle , fallen dann hinten von der Liste runter .

Und das mit dem Flackern deutet auf einen schlechten Schienenkontakt hin . Sonst würde es nicht flackern .
 
Danke für die Antwort.

Aber nur wenn nicht zu viele Befehle für andere Fahrzeuge in der zwischenzeit gesendet wurden . Die Zentrale kann nur eine bestimmte Anzahl gleichzeitig handhaben . Alles was älteren Datums ist , sprich die ältesten Befehle , fallen dann hinten von der Liste runter .
Gut, das sollte kein Problem sein, da ich nur mit der Adresse 3 auf einem Testoval gespielt hab. Keine andere Adresse.

Und das mit dem Flackern deutet auf einen schlechten Schienenkontakt hin . Sonst würde es nicht flackern .
Man müsste aber doch annehmen, dass bei leichtem Druck auf den Wagen die Metallspitzen in den Metallblechen besseren Kontakt haben, ge? War aber nicht der Fall. Zudem erklärt das nicht, warum der Wagen auf dem Programmiergleis des Compact wesentlich weniger flackert.

So, mal auf r1 eine 0 programmiert (ER2). Keine Reaktion auf F1/F2 - immer hell. Nach ein paar Minuten hin- und herschieben (massives Geflacker) blieb er dann dunkel. Druck auf F1/F2 zeigt plötzlich Reaktion. Sehr merkwürdig das ganze.
 
Hallo Hammy,

Deine Beschreibung weist auf unzureichende Stromzuführung hin. Bei Tillig-Wagen leider die Regel (ausgenommen die Steuerwagen) Kühn- und Schirmer- sind da um Klassen besser.
ERR2 = Zentrale erkennt kein Quittungsimpuls im erwarteten Zeitfenster - falls die Lichtleiste dabei blinkt, hat der Dekoder den Befehl verarbeitet und quitteirt = besagtes Blinken. Wenns die Zentrale nicht erkennt, liegts entweder am schlechten kontakt oder am zu großen Kondensator.
Abhilfe: Schienen putzen, Räder putzen (mach ich mit Spiritus), Achslagerspitzen und Lager putzen, Wagen beschweren (ca. 10g sind schon recht wirkungsvoll).
Lass die Wagen mal paar km ohne Licht fahren, also erst mal "einfahren".
Ich baue jetzt alle Wagen, die ich beleuchte auf mittig isolierte Achsen um, also 2 Kabel pro Drehgestell.
 
Problem bei den Achslagerblechen ist ja, dass man sie zwar vorbiegen kann, aber bei Einsetzen der Räder müssen sie wieder an den Rand gedrückt werden, wobei sie offenbar ihre Federwirkung wieder verlieren.

Ob die Räder brüniert sind, kann ich nicht sagen. Blitzblank sind sie jedenfalls nicht. Aber die Messingradsätze von ModMüller (bald 10 Jahre alt) sehen auch nicht anders aus.
 
...das hat für die Stromübertragung kaum Bedeutung, da die Spitzen sich "freirotieren", egal, ob sie in der Mitte der Einbuchtung laufen, oder am Rand.
Einzig, saubere Laufflächen und Rolands Vorschlag (letzte Zeile), zur Verdopplung der Einspeisepunkte, helfen dir wirklich weiter...
 
... saubere Laufflächen ...

Die bei Brünierten Rädern eh nur sehr schlecht bis garnicht den Strom leiten ...

Das es beim Programmiergleis besser ist deutet auch auf verschmutze Gleise auf der Anlage hin .

Gleise reinigen , Laufflächen mal mit nem Gummipolieraufsatz für nen Dremel blank machen , evtl. noch Verdoppelung der Stromabnahmepunkte und nochmal testen .
 
So, nach ca. 2 Stunden Dauerfahren leuchtet der Wagen jetzt dauerhaft ohne auch nur etwas zu flackern. Allerdings reagiert er nicht mehr auf F1/F2, trotz Programmierung einer 0 auf r1. Dimmwerte von 40 oder 50 in c62/c64 bringen auch keine Änderung in der Helligkeit.

Egal, ich bin zufrieden.
 
Heute mal wieder angeschaltet und siehe da, ohne Neuprogrammierung haben beide umgerüstete Halberstädter wieder auf Adresse 3 gehört.
 
Tillig Wagen Typ B, Typ Y und YB70 Beleuchtung

Hallo,

hat wer schon mal die neuen Wagen von Tillig Typ B, Typ Y oder Typ YB70 mal einen Beleuchtung eingebaut?

Ich finde die Wagen zum Kotzen. Da funktioniert ja nichts.
Keine Verbindung. Habe mal mehere Wagen aufgemacht und das desaster gesehen. So kann das nichts werden. Alles lose, wie soll da was funktionieren.

Soll man das alles neu aufbauen?
Was Tillig vorgebaut hat ist für mich nicht zu verwenden.

Gruß
DR185
 
Hallo!

Auch ich habe gerade drei Bghw's von Tillig mit LED- Lichtleisten ausgerüstet. Nach dem Anlöten an die serienmäßigen Messingblechwinkel, die u.a. die Inneneinrichtung halten, habe ich den ersten Wagen auf's Gleis gestellt und Strom gegeben. Es funktionierte...NICHTS :argh: Bei der Fehlersuche wurde ich fast adlig - an eben diesem Wagen waren an einem Drehgestell beide Achsen falsch gepolt eingebaut, d.h. Bremsen raushebeln und Achsen drehen. 2.Test: wieder nix :bruell:
Nun mit dem Durchgangsprüfer weitergesucht und dann endlich den Fehler gefunden: Die kleinen Schleifer haben keinen Kontakt zu dem Messing-Winkelblech an der Stelle, die unter der Inneneinrichtung liegt. Also den Wagen wieder komplett zerlegt, die Inneneinrichtung vorsichtig!!! etwas hochgehebelt und die Messingbleche nachgebogen. Jetzt ist der Kontakt da und es funzt :fasziniert: .
Auch ich frage mich, wie bei Tillig die Qualitätskontrolle funktioniert. Wagen wird zusammengebaut, auf's Gleis gestellt und wenn er rollt ist gut. Ob da elektrisch was funktionieren könnte - wer wird das schon prüfen? Aber wir frickeln ja gern, auch wenn's viel Zeit kostet... :allesgut:

Viel Erfolg beim Licht schaffen (ohne Waffen) wünscht
Jörg
 
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