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Im Straßenbahndepot von Christian82

Gleisplan

Hallo....! Suche für diese Modellbahn den passenden gleisplan...!
Wer kann mir helfen..? Kann auch per private Nachricht geantwortet werden...!!

MfG Markus...
 

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Hallo,

leider kann ich dir nicht weiterhelfen, vielleicht hast du ja auch schon per PN Hilfe bekommen. Mach doch deinen eigenen Bastelthread auf, dieser hilft dir auch später mal, die Anfänge nachzuvollziehen und die Bastelkarriere zu verfolgen. :allesgut:
 
Weiter gehts mit den Silikonformen und den Abgüssen. Zum Fotografieren wurde nur grundiert. Quasi "Fotolack"....

Diesmal entstand eine Front, die ich sowohl für die Dresdner MAN-Altbautriebwagen (http://shop.beka-modellbau.de/images/m490.JPG) als auch für die UNION-Triebwagen (http://www.fotos-hochladen.net/uploads/img1369y2oemzsnw5.jpg) nutzen kann.

Da ich für die MAN-Version die bisherigen KATO-Antriebe nutzen kann, habe ich dazu die passende Seitenwand mit dazugebaut. Das Dach ist noch nicht fertig. Wird aber das Urmodell zum abgießen. Die Verlängerung an den Fronten und die Türelemente kann ich vom Modernisierungs-MAN-Triebwagen nutzen. So muß ich effektiv nur drei neue Silikonformen bauen.

Nachdem ich mal wieder mit dem herkömmlichen Sekundenkleber hantiert habe und zwei Wochen tierische Probleme mit Nase und Atmung bekam, bin ich jetzt auf UHU hart Kunststoff umgestiegen.....
 

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Gestern habe ich mal probiert wie sich Resin lackieren läßt. Hat mich einige graue Haare gekostet.

Die Grundierung erfolgte mittels lösemittelhaltigen Lack in Grau so wie auf den vorherigen Bildern zu sehen ist. Aber leider lackiere ich mit Acryllack. Das führt in Kombination mit Resin zu hartnäckigen Gegnern. Zuerst habe ich wie immer lackiert. Die Folge waren farbfreie Stellen die einfach keine Farbe annehmen wollten. Mal schnell Tante google befragt. Es handelt sich da wohl um Stellen, die Resin/Silikonrückstände haben. Es soll wohl mit Seifenwasser zu beseitigen sein. OK, probiert. Das Ergebnis war ok. Nur der Farbauftrag ist letztlich wesentlich zu dick.

Aber irgendwie muß ich das Ganze beim nächsten Mal direkt mit Alkohol reinigen. Das dürfte alles unerwünschte abwaschen.

Solltet ihr bei Resin ein paar Geheimtipps haben, nehm ich die gerne.

 
Hallo Christian
Hast du grundiert? Für Resin gibts spezielle Grundierung. Z.B. von Gunze Sangyo. Bstellnr ist die 160358. Evtl könnte dort das Problem liegen. Ist aber kein Geheimtipp! Wird Zeit mit für eine Puste!
 
Grundiert habe ich mit lösemittelhaltigem Grundierungslack. Der hat super gedeckt und war schön dünn. Deshalb hab ich dann wie normal loslackiert.

Puste ist langsam aber sicher mal nötig. Hab mich da aber noch nicht ins Thema eingefuchst.

Die klassischen Fragen wären:

Welcher Kompressor?
Welche Pistole?
Welche Farben?
 
Diese Fragen beantworten Dir ausführlich die Threads zu "Airbrush". Musst Du mal schauen.
Aber erwarte keine 100% Aussage. Dies ist, wie überall im Leben nicht möglich, da jeder andere Erfahrungen macht, Farben bevorzugt, etc.
Hier hilft nur lernen, rantasten und sich verbessern.
Enfettet werden MUSS prinzipiell. Egal ob Resin oder Ätzblech. Da hilft es, die Teile eine Weile in Spiritus zu werfen.
 
Danke, da werd ich mal stöbern. Das mit den Entfetten hatte ich bei Messingbausätzen bisher nicht gemacht, mit Dosenlack da aber keine schlechten Erfahrungen gemacht. Wahrscheinlich hatte ich da schlicht Glück, dass alles deckte.

Der Dosenlack ist ohne Makro weit weniger schlimm aber so ne Pusterei ist eben doch was anderes. Da ohnehin mein Segment mangels Lust am Weiterbauen dieses Fehlerkonglomerates in den Keller verschwindet wird Platz in der Modellbahnecke zum lackieren.
 
Welchen Airbrush?

Hallo Christian, dazu können wir uns vielleicht am Freitag mal unterhalten. Ich kann meine Pistole mal mitbringen, so zum Anfassen.
 
@ford.perfect, ich konnte am Freitag nicht zum Stammtisch, unser Auto, das nur noch eine Woche durchhalten mußte bis der Nachfolger angemeldet ist, ging kurzfristig kaputt. War leider verhindert.

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Der erste Großzug wird so langsam. Gerade beim Thema lackieren hat er mir sehr wichtige Erkenntnisse gebracht. Wichtig ist auf jeden Fall, die Gehäuse vorher mit Spiritus abzuwaschen. Das untere Grün ist ein Resedagrün RAL 7011. Vermutlich muß ich da aber nochmal in den Farbenladen. Es ist zu grün, da muß ein schöneres grünbraun her. Obwohl ich schon auf die RAL-Bestimmung aus einem Straßenbahnforum geachtet habe, muß ich wohl mit einem Vorbildfoto nach der richtigen Farbe fahnden. Irgendwas um die RAL 7013 ist es.

Ich denke mal, fertig dekoriert, gerade mit Zierstreifen auf Höhe der Dachkante, läßt so manche Schmarre gut aussehen lassen. Es sind auch nur meine eigenen Erprobungsträger. Sollte ich damit irgendwann mal eine Kleinstserie zum Verkauf auflegen, würde ich das so definitiv nicht verkaufen wollen.







 
Aus dem einen von mir bisher im Rohbau befindlichen Gehäuse eine Zweitrichtungs-MAN-Triebwagen habe ich gestern und heute den vorbildgetreuen Tw 765 der DVB gestaltet. Es gab ein paar Schwierigkeiten bei der Lackierung der Front aber sonst ging das Resin ganz gut zu lackieren.

Das Original steht zur Aufarbeitung im Straßenbahnmuseum. Ein paar Bilder hatte ich letztens durch Zufall durch das Fenster der Wagenhalle gemacht. Allerdings nur mit Handy, auf Wunsch kann ich sie gerne einstellen.

Hier das Original noch im alten Betriebshof Reick: http://www.loessnitzbahn.de/uploads/pics/765.jpg Gefunden hier im Zusammenhang einer Sammlung ziemlich interessanter Arbeitsfahrzeuge: http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,5171329

Der Pantho ist nur aufgelegt, das Fahrwerk nur druntergeschoben. Ich muß mich jetzt erstmal motivieren, die Fahrwerksblende einmal ordentlich im Original zu bauen um es dann abzugießen.
 

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Ich denke mal, fertig dekoriert, gerade mit Zierstreifen auf Höhe der Dachkante, läßt so manche Schmarre gut aussehen lassen.

Jetzt ist er fertig dekoriert und mit Fenstern versehen. An den Dachlüftern habe ich mit Decals die Lüfterlöcher nachgebildet und die Oberlichtfenster, die auf einigen Bildern geschlossen (worden) sind, sind auch Decalnachbildungen drauf.

Im Vergleich zum ersten Modell was nicht aus der Gießform kam, gefallen mir persönlich die Sicken (oder wie man die Erhebungen an der Seite auch nennt).

Fehlen jetzt nur noch die Fahrwerke aus Japan. Aber der Direktimport nimmt glaub den Bummelzug oder wird grad am Zoll geröntgt.
 

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Und nun noch eine Detaillösung für die Fahrwerksbefestigung. Rot eingekreist auf Bild eins sind Messingblechstreifen zwischen die Fahrwerksschrauben eingelegt. Diese werden hochgebogen eingeführt und halten dann entsprechend heruntergebogen mittels Zahnarztbesteck (Dentalhaken) in der Zwischenwand zwischen Führerstand und Innenraum. Passt, wackelt und hat Luft. So spare ich mir Schrauben und im Innenraum bleibt Platz für eventuelle Innenausgestaltung, Beleuchtung, vlt. einen kleinen Kondensator für Spannungsüberbrückungen etc....
 

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Heute gibts mal bissl Werbung. Orientiert habe ich mich an den Modell von BEKA in H0. Leider gibt es keine mir bekannten Vorbildfotos genau diesen Wagens. Einzig ein Foto eines Fahrzeuges mit 2,20-Fahrwerk habe ich vorliegen. Aber da passt auf jeden Fall die Beschriftung von Vorbild zu Modell überein.

Das Grundmodell ist der klassische MAN-Wagen Baujahr um 1925 mit der dreiteiligen Frontscheibe. Dazu mußte ich das Dach verlängern, die Seitenteile neu aufbauen und die Front bis zu den Türen etwas anders gestalten da diese etwas länger ist. Der Zustand des Fahrzeuges ist wohl so pi mal Daum 1930 rum.

Das grundierte Modell wurde diesmal in lauwarmen Fitwasser mit der Kinderzahnbürste von Silikonresten befreit. Der weiße Lack hat richtig gut gehaftet, ist diesmal auf Kunstharzbasis. Das Dach ist mit Acryllack versehen. Aber auch dieser hat sehr gut gehalten. So langsam hab ich da den Dreh raus.

Der rote Panthograph ist aus meiner Sicht passend als Farbkleks, ob er so nun rumfuhr oder nicht ist mir egal, mir gefällts. Und das Beste daran, er ist sogar noch einklappbar und endet etwa 1mm über dem oberen Werbeschild. Maßarbeit oder einfach nur Glück gehabt - irgendwo dazwischen liegt wohl die Wahrheit.....

Weiß eigentlich jemand wie das ist mit Urheberrechten nach über 70 Jahren? Müßte ich bei MAN anfragen ob ich das Modell in Kleinstserie auflegen kann oder lediglich bei Pfund in Dresden?
 

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Die Fahrwerksblenden sind nun auch im Rohbau fertig, dank der Vorlage auf dem Link gut zu machen: http://www.trampicturebook.de/tram/germany/dresden/htw734.php

Allerdings habe ich bei der Detailtreue Abzüge gemacht. Im Bereich der Achslager sind auf dem Foto Blattfedern zu sehen. Diese sahen aber in Natura nicht mehr identifizierbar aus. So kamen sie wieder weg und es blieb neben dem Achslager noch die Blattfeder im oberen Bereich. Die Nietimmitation besteht aus Thymiansamen. Mal gucken ob das im abgegossenen Teil dann auch so wirkt.
 

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Mit Fahrwerksblenden und fertiger Motorisierung ist dieses Modell nun erstmal fertig.

Bin für eine Kleinstserienfertigung grad am testen und recherchieren, wer ein grobes Interesse hat, kann sich gerne per PN bei mir melden.
 

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Die Baustellen vollenden sich langsam. Heute wurde der erste aus den Abgießereien fertig dekorierte MAN-Umbautriebwagen motorisiert. Die Fahrwerksblenden sind noch nicht 100% ausgereift, die muß ich zukünftig flacher abschleifen. Aber der Rest scheint zu passen.

Um überhaupt mal zu testen wie gekuppelt werden kann ohne die doch relativ globigen Scharfenberg-KKK von Tomix einzubauen habe ich mich an die Umbauanleitung von JR-Fan erinnert.

Ich habs abgewandelt, vor allem das gefummel mit den Federstahldrähtchen zur mittigen Lage, habe ich gelassen. Als Test war die Arbeitslore erfolgreich als Anhänger genutzt.
 

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Danke dir. Wegen Abgießen, sag Bescheid. Die Form ist inkl. Aushärten des Silikon in ner Stunde erstellt und dann kann schon abgegossen werden. Kannst mir vorher ja mal ein Foto schicken, da kann ich mich schonmal geistig ans positioniere und ausformen machen.

Aktuell sind zwei Beiwagen in der Mache. Ich muß wirklich aufpassen, dass es nicht zuviele Baustellen werden. Da muß ich mich heute echt mal zum Fertigstellen zwingen....
 
Übers Wochenende wurden wider zwei Baustellen weniger.

Nach der Kupplungsbauprobe nun der reguläre Einsatz. Dazu wurden die beiden bereits fertig lackierten Beiwagenkorpusse mit Decals und Fenstern versehen. Die Beiwagen sind bei den ersten Probewagen dabeigewesen und stellen nicht den letzten Stand der Lackierung dar. Mittlerweile habe ich den Dreh halbwegs raus wie Resin gut zu lackieren ist.

Nur mit den Fenstern verzweifel ich regelmäßig, immerhin hat ein solcher Wagen 30 (!) einzelne Fensterscheiben.

Der Großzug macht trotz Schwächen bei den Fenstern bzw. hier und da in der Lackierung einen guten Fahreindruck auf dem Testkreis, er fährt stabil und die Kupplungen halten was aus.

Fehlen jetzt "nur" noch Fahrwerksblenden für die Beiwagen, eine Inneneinrichtung und Passagiere.
 

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So bissl hat mich seit gestern der Digitalvirus ergriffen. Boarder TMTT hat mich auf das Starterset von LENZ aufmerksam gemacht, das demnächst rauskommt: http://www.digital-plus.de/digitalplus-startsets.php#set01

Mir gefällt aber auch das Lokmausset, auch wenn das technisch sicher veralteter ist. Bei ebay aber günstig zu bekommen und hat Tasten und nicht nur einen Drehregler und liegt gut in der Hand.

Ich brauche ein Set für vernünftige Anfahr- und Bremsverhalten. Licht ist erstmal Schnurz, Sound auch.

Womit wäre mir denn da mehr gedient?
 
Hallo Christian,
hab noch ein Compact zu Hause rumzuliegen, kann ich dir mal beim nächsten Treffen mitbringen brauchst nur noch eun Zubehörtrafo. Würde aber erst Donnerstag in zwei Wochen klappen.
 
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