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Ich bräuchte Rat zum Gleisplan

Koarle

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Hallo,

ich habe mein neues Bahnhofsmodul, incl BW geplant.

Allerdings bin ich mir noch nicht so recht sicher was die Bahnhofsdurchfahrt, die Ladestrasse und die Anbindung zum BW angeht. Aber am besten schaut selbst.

Was würdet Ihr besser machen und ist das so tauglich?.
 

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hi,

ich würde auch zu 2. tendieren. mit dem modulübergang is das glaub ich nich so schlim. du kannst ja die kante etwas weiter nach rechts schieben!? aber eine weiche auf einem modulübergang gibt nur ärger...

mfg robert
 
Norm?

Hi,
ich lese hier "Modul" und schon werde ich aktiv :hallo:
Soll Dein Bahnhof irgendwie Modulkonform zu einer Norm werden oder nennst Du das "nur" Modul? Kannst ja mal was sagen...
 
Gleisplan

Hallo Andreas,
eigentlich finde ich die Entwürfe nicht schlecht, wobei ich auch zu Plan 2 tendiere.
Trotzdem einige Bemerkungen:
1. Für die Größe des Bahnhofes und des zugehörigen BW's erscheinen mir die nutzbaren Gleislängen doch etwas Knapp. Du solltest überlegen, ob nicht das mittlere Modul (Bahnsteigbereich) entweder verlängert oder am besten durch ein 2. Modul wenigstens bei ausreichenden Platzverhältnissen verlängert werden kann.
2. Die Zufahrt zum BW ist nicht so richtig optimal, so wie es jetzt ist, legst Du bei fast jeder Fahrt zum Zug oder ins BW den Verkehr auf der freien Strecke lahm, weil Du ständig ins Streckengleis vorziehen musst. Um das zu vermeiden, müßtest Du das Zufahrtsgleis zum BW im Bereich der zur freien Strecke aussenliegenden Weichen einbinden. Und zwar so, dass du ein Ausziehgleis parallell zur freien Strecke bekommst, so dass der durchgehende Verkehr nicht gestört wird. Am besten wäre ein solches Gleis für beide Bahnhofsköpfe.
So ein BW ist immer ein besonderer Anziehungspunkt. Trotzdem sollten die Fahrzeugbewegungen im, vom und zum BW den "fliessenden" Verkehr nicht so beeinflussen.

Gruß aus Markranstädt
FD851
 
Hallo Torsten,

ja ja, das sollte doch mal auf dem einen oder anderen Modul- bzw. Vereinstreffen stehen. Die Stirnseiten der Modulkästen haben schon die "Normkopfstücke" verpaßt bekommen.

Ich habe vor ein paar Module zu bauen, welche ich zu Hause auch mal aufbauen kann. Nun der Bahnhof hat schonmal ne Länge von 3m, womit es zu Hause eng wird, aber es geht.

Der Bahnhof ist mein Erstlingswerk, deshalb bin ich über jede Anregeung sehr dankbar. (Elektrik,usw.)

Hallo FD851,

danke für Deine Tips. Ich werde mal sehen ob sich das umsetzen läßt. Das mit der Zufahrt zum BW, gefällt mir auch noch nee so richtig, das werde ich gleichmal probieren und so ein Zwischenmodul zur Verlängerung ist eine gute Idee.
__________________
 
Wegen der Zufahrt zum BW, ich würde vieleicht links die DKW ein Gleis nach unten und rechts (selbes Gleis) ansatt der Nrmalen Weiche auch eine DKW einsetzten. Großartig Güterwagen kannst du so zwar nicht rumsetzten, aber zumindest Loks ins BW bringen, bzw an die andere Seite des Zuges ohne den Verkehr zu behindern.

Wegen der Länge.

Ich gehe jetzt mal davon aus das du FKTT konform baust (ich hoffe es)

Die Mindestnutzlängen für Gleise liegen bei 2 Meter, Mindestbahnsteiglänge 1 Meter, außer es ist ein Originalnachbau.

Dazu kann Torsten aber auch mehr sagen.

Stofffuchs
 
Dkw?

hallo,
soweit ich weiß, gibt es bei FKTT-kompatiblen Modulen bisher keine DKW (aus industrieller Fertigung). Als Weichen sind eigenlich nur EW 3 von Tillig (und besser) zulässig.
Das mag zunächst sehr einschränkend erscheinen, aber spätestens wenn man die Moduleisenbahn in Aktion erlebt hat, begreift man den Sinn dieser Festlegungen.
Wichtig! Bei angestrebter FKTT-Kompatibilität bitte unbedingt einschlägige Webseiten (bei Torsten verlinkt) beachten!
Grüße ralf_2
 
Hi allemann,
an eine Tillig-DKW kann ich mich zwar nicht erinnern, aber in Meiningen gab es sogar EW 1 auf einem Bahnhof. Eine DKW sollte also kein unüberwindbares Hindernis darstellen. EW 2 gab es übrigens mehrere...
 
Hi Ihr, :hallo:

genau wegen des Aussehens, der Funktionalität und weil es mir besser gefällt, habe ich im Unteren Bereich und zum Teil im Oberen nur EW3 Weichen eingesetzt und da sieht es bekanntlich schlecht mit DKW´s aus.

Gibt es irgendwo ein DKW-Bausatz für EW3 Radien ausserhalb von Tillig, oder müßte ich Schwelle für Schwelle selbst legen, was mich derzeitig noch nicht begeistert.

Vorerst habe ich jetzt mir überlegt, das BW vielleicht doch mit einem weiteren Anschluß-Modul auf der freien Strecke anzubinden. Da Ihr irgendwie Recht habt ich würde ständig im laufenden Betrieb die Strecke kurzzeitig stilllegen.

Da ich den Bahnhof mit Oberleitung versehen wollte und das BW vorerst nicht, habe ich eh schon ein paar Abstellmöglichkeiten für die E-Loks geschaffen. Somit müssen Sie sich den Platz halt mit der Dieseltraktion teilen.

Allerdings das BW-Modul ist schon fast fertig bestückt. Vielleicht ersetze ich die eine oder andere EW3 gegen EW2. Schaun mer mal. Na und ein Zwischenmodul zur Bahnsteigverlängerung wird bestimmt noch dazukommen (derzeitige Längen sind zwischen 1,4 bis 1,8m), welches ich aber auf der rechten Seite hinzufügen möchte, damit die Gleise zum Empfangsgebäude nicht elende lang werden.

Bei dem Modultreffen Bildern habe ich noch keine eine eingleisige Strecke mit Oberleitung gesehen bzw. in der Norm nichts gefunden, ist aber schon im Sinn von AKTT und FKTT?! :nixweiss:

Erstmal allen Dank für die Anregeungen und immer weiter so. :top:
 
Stardampf schrieb:
Hi allemann,
an eine Tillig-DKW kann ich mich zwar nicht erinnern, aber in Meiningen gab es sogar EW 1 auf einem Bahnhof. Eine DKW sollte also kein unüberwindbares Hindernis darstellen. EW 2 gab es übrigens mehrere...

Hi Stardampf,
das sind aber alles Bahnhöfe, die VOR der Normierung im FKTT gebaut wurden. Insofern gibt es eine Art Bestandsschutz, weil man ja von niemanden erwarten kann, seine Betriebsstelle nach Jahren wieder abzureisen, nur weil es jetzt eine Norm gibt.

Für Neubauten, die sich auch auf FKTT-Modultreffen einplanen lassen wollen, muß aber die entsprechende Norm das Maß der Dinge sein. Wir geben uns regelmäßig Mühe, diese Sichtweise zu "kommunizieren" - einige Betriebsstellenbauer fühlen sich bei dem Thema aber vor den Kopf gestoßen.

Das ist nicht unser Anliegen, wir wollen es niemanden vergraulen. Aber eine Modulnorm ist dafür da, sie einzuhalten. Wir raten deshalb jedem potentiellen Neumodulisten mit dem Bau eines Streckenmoduls zu beginnen und ein Treffen zu besuchen. Wenn er uns dann erst einmal kennt und unsere Philosophie und großzügige Betriebsstellen sieht, wird er von allein auf EW1/2 verzichten.

Unabhängig davon fehlt uns eine 12°-DKW passend zur EW3 natürlich auch ungemein. Hier hilft nur der Eigenbau mit Bausätzen von Modellwerk oder Hobbyecke Schumacher.
 
Koarle schrieb:
...Bei dem Modultreffen Bildern habe ich noch keine eine eingleisige Strecke mit Oberleitung gesehen bzw. in der Norm nichts gefunden, ist aber schon im Sinn von AKTT und FKTT?! :nixweiss:
...

Oberleitungen sind noch nicht genormt, hier betrittst Du Neuland. Es gibt vereinzelte Ansätze im Hauptbahnbereich, zueinander kompatibel sind die aber noch nicht.
 
Hallo Andreas , als Mitglied von dem Modelleisenbahnverein "TT-Club-Bayern" hast du doch im Chef - Heiko - für den Bahnhof einen sehr guten Ansprechpartner und für Elektrik ist Jens Reise zuständig ! Adressen findest du auf der Clubseite . Ansonsten :respekt:

MfG Werner ( na der Alte aus dem Club )
 
Hallo Koarle,
ich würde den Bahnhof insgesamt verkleinern: Das BW nur mit einem Dreiständigem Schuppen, und den Bahnhof auf insgesamt 5 Gleise beschränken:
3 Bahnsteiggleise
1 Überholgleis
1 Ladegleis.
Zusätzlich würde ich dem Bahnhof noch eine abzweigende Nebenstrecke spendieren, damit das BW einen Sinn ergibt.

@Torsten: Soweit ich mir alles zur FKTT Norm durchgelesen habe, sind doch auch EW 2 zulässig , oder irre ich mich da jetzt? :gruebel:
Das Problem der EW 3 besteht nämlich darin, dass es aufgrund der Länge der Weichen schon völlig auszuschließen ist, einen kleinen Modulbahnhof aufzubauen, der in einer z.B: kleinen Neubauwohnung(Plattenbau) auch problemlos aufzubauen ist.
Ich habe nämlich vor meinen Bahnhof (Hohenmölsen) auf einer Fläche von 180*50cm zu realisieren. Das Längste Gleis ist dabei 145cm lang, das Bahnsteiggleis 115cm und das Ladegleis1 90cm Ladegleis 2 50cm. Nun entsprechen diese Längen nur teilweise der Norm. Unter FKTT Kompatibel habe ich nämlich verstanden, dass die Kopfstücke aufeinander abgestimmt sind, und sich nicht jeder exakt (und hier meine ich 100-110%exakt) an die Norm zu halten braucht, da ja z.B: räumliche Gegebenheiten auch für den Anlagenbau berücksichtigt werden müssen, egal, ob es sich dabei um eine Plattenanlage, oder eine Modulanlage handelt.
Würde ich mich nämlich ganz exakt an die FKTT Norm halten müsste ich meinen Bahnhof auf Mindstens 3 Module (wenn man dabei das 2. Freiladegleis weglässt), besser sogar 4 Module(3,6m) bauen.

Gruß Marco
 
Hallo Koarle,

was Marco hier schreibt findet auch meine volle Unterstützung. Die Modulfläche ist zwar relativ groß, wirkt aber durch die vielen paralell laufenden Gleise klein. Das Umfeld wirkt dadurch hingequetscht. Laß wie gesagt ein paar Gleise weg, dann wird es auch leichter das BW anzubinden und das Umfeld kann großzügiger gestaltet werden.

Gruß vom TT_Umsteiger
 
Hallo Marco,

also zur Beruhigung: Vorbild ist nunmal Vorbild und soll auch exakt so abgebildet werden. Also die Kopfstücke nach FKTT-Norm und dazwischen wie im Vorbild und nach eigenen Vorstellungen.

Zu eigentlichen Gleisplan von Koarle: weniger ist meistens mehr und durch den gewonnenen Platz kann mittels interessanter Landschaftsgestaltung sehr viel an Wirkung erzielt werden. Also lieber weniger Gleise, dafür die wenigen möglichst lang und dein Bahnhof wird ein Schmuckstück.
 
Torsten schrieb:
Wenn er uns dann erst einmal kennt und unsere Philosophie und großzügige Betriebsstellen sieht, wird er von allein auf EW1/2 verzichten.

Unabhängig davon fehlt uns eine 12°-DKW passend zur EW3 natürlich auch ungemein. Hier hilft nur der Eigenbau mit Bausätzen von Modellwerk oder Hobbyecke Schumacher.
Beides ist sehr zu unterstreichen, aber als Ergänzung von mir dazu: Die Festlegung des Mindestradius bei FKTT steht bei 700mm, und der Zusatztext der Norm dazu besagt, dass die EW2 (irgendwas um die 695 mm Radius) zugelassen wird.

Dies gilt aber für Nebengleise etc. - schon aus optischen Gründen macht es sehr viel Sinn, die EW3 zu bevorzugen.

Beim Planen ergeben sich zw. EW2 und EW3 aber keine so grossen Längenunterschiede, dass man mit einer Weichenstrasse mit EW2 anstelle EW3 wirklich viel Platz spart (immer auf die Länge eines Bahnhofes etc. bezogen: bei 4 m Gesamtlänge ist es wurscht, ob die Weichenstrasse nun 8 cm länger geworden ist, weil "nur" EW3 drin sind !)

Die 12°-DKW fehlt sehr :-(
 
@ Rotes Kamel

Die Mindestgleislängen sind einzuhalten, es sei denn das Vorbild ist kürzer.
Warum ? Wir wollen Betrieb machen, dazugehören auch lange Züge, ansonsten hemmt ein "kurzer" Bahnhof den Betriebsablauf. Zum Beispiel bei Zugkreuzungen. Eine Alternative für den kleinräumig behausten Plattenbaubewohner: Ein zusätzliches Segment zur Verlängerung der Nutzlängen. Allerdings kosten die Ew 3 dann im Heimeinsatz wieder Nutzlänge. Aber man kann nicht alles haben.
Nicht jeder ist so verrückt sich einen 11 m Bahnhof zu bauen der dann 2-3 mal im Jahr zu Modultreffen laufen darf.
 
Modulanlage

Ok,
ihr habt mich überzeugt.
Ich habe nun noch einmal den Gleisplan gezeichnet, und auf 3 Module verteilt. Die Gesamtlänge beträgt nun 270cm.
Mein längstes Gleis hat eine Länge von ca. 2,3m. Das entspricht zwar immer noch nicht exakt dem Vorbild, ermöglicht aber schon das Einsetzen von 20 Wagen Kohlezügen.
Das Bahnsteiggleis hat eine Länge von 1,9m, das Seitenrampengleis eine Länge von 1,65m, und das Kopframpen/Ladestraßengleis ist 80cm lang.
Ich denke, das das nun schon eher der Norm entspricht( und es sieht tatsächlich viel besser aus mit EW3).
Also hier erst einmal der Gleisplan.:
Links geht`s nach Großkorbetha und Leipzig. Das kurze Stumpfgleis ist ein Gleisanschluss. Rechts ist die Ausfahrt nach Deuben.

Gruß Marco
 

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Das sieht aber erstmal deutlich gefälliger aus als die ersten Varianten.
Ein beschaulicher Nebenbahnhahnhof von aufgrund des durchlaufenden Güterverkehrs ordentlicher Länge mit 2 Reisezuggleisen und zwei einseitigen Schüttbahnsteigen - gibt's 1:1 viel und oft !!
Für den Güterverkehr dient das lange Gleis 3 als Überholgleis, gleichzeitig hängt hier ein Anschliesser dran. Ortsgüterverkehr ist ansonsten eher bescheiden - ein kürzeres Gleis mit Ladestrasse und Kopf-Seiten-Rampe am Ende reicht.

Würde sagen, das gibt ca. 5-6 Wagen pro Tag. Eine eigene Rangierlok ist daher auch weder nötig noch vorhanden.

Den Bahnhof würde ich dem Gleisplan nach an einer Nebenbahn angesiedelt sehen - mit starkem Güterverkehr. Zugbildungsaufgaben erfüllt er keine - hier geht's nur durch und der Ng rangiert das ganze Gütergeschäft. Daher ist es auch unkritisch, dass man immer über die Einfahrtsweiche raus muss - öfter als 1x pro Stunde wird kein Personenzug gefahren sein.

Und es klingt nach 'ner Vorbildsituation - liegt da eine solche zugrunde und wenn ja - welche ?

Falls nicht, könntest Du durch sanfte Erweiterung der Gütergleise für etwas mehr Güterverkehrsaufkommen und Rangierspass sorgen.
Hier meine Ideen dazu:

1. parallel zum jetzigen Ladestrassengleis ein zweites Gleis, dass dann die Ladestrasse und die Rampe aufnimmt. Das jetzige wird zum Aufstellgleis für Güterwagen.

2. Erweitern des Anschlusses unten rechts, nachdem feststeht, welche Art von Industrie hier angeschlossen werden soll: davon hängt ab, welche Güter angeliefert werden und welche abgehen, was für Wagen und Ladestellen dafür gebraucht werden (Halle mit Rampe, Ladekran, Silo, Tankentladebrücke, Schüttrampe etc.) - da hilft auch immer das Gucken bei der grossen Bahn (vor allem der ehemaligen welchen - da gab's genug kleine Ladestellen, die mit der Bahn bedient wurden und die gut auch zu kleineren Bahnhöfen passen !). Hier könnte der Anschluss also auch aus 2 Gleisen bestehen, die u.U. nochmal durch eine Weichenverbindung untereinander verbunden sind, und er könnte auch durchaus schon auf dem Segment 2 Deines Modulbahnhofes anfangen.

3. Zwischen den Gleisen 2 (Mitte, Bstg.) und 3 (das lange unten) könnte in der Mitte noch eine einfache Gleisverbindung eingefügt werden - so kann im linken Teil von 3 während des Rangierens eine Wagengruppe abgestellt werden.

Das musst Du natürlich nicht so machen, ist nur eine Anregung zum Drübernachdenken. Schau Dir mal die Aufbaupläne zu den Modultreffen an - da sind die Gleispläne der einzelnen Bahnhöfe z.T. recht gut erkennbar und die eine oder andere Idee davon könnte als Anregung dienen ...

Noch 'ne Idee, die aber schon angesprochen wurde: mit einem weiteren Mittelsegment kannst Du den Bhf natürlich auch noch verlängern. Daheim bleibt dieses Segment im Schrank und Du kannst trotzdem jede Menge Betrieb machen. Zu Ausstellungen / Modultreffen etc. kommt sie mit und schon hat der Bhf einen Meter mehr :)
 
Das mit dem einfügbaren "Verlängerungsmodul" ist wirklich sehr zu empfehlen. Bei meiner geplanten Modulgruppe (Hafen) wird die Verkürzung durch Weglassen des Fabrikanschlusses erreicht, welcher seitlich angefügt ist. Das wären dann 2,90m statt 3,90m. Und eigentlich immernoch zu groß für meine Verhältnisse....
 
Stofffuchs schrieb:
Rotes Kamel hat nicht den Bahnhof in Beitrag 1 gezeichnet, daher nicht vergleichen!
Autsch - Mist, das hab ich dann wohl durcheinander :-(
Und damit hat sich auch die Frage nach dem Vorbild und dem eventuellen Verändern erledigt - stand ja alles weiter oben ...

Sorry !!! Wer lesen kann ... ist klar im Vorteil :)

Also betrachtet meinen Kommentar mit den Änderungsideen als theoretisches Gestaltungs- und Betriebsbeispiel für einen beliebigen Modulbahnhof solcher Art.
 
Hi allemann,
die 12°-DKW (oder auch EKW) fehlt wirklich sehr, um die EW 3 zu einer vollwertigen Alternative zu den kürzeren Weichen zu machen. Die teuren Teile von Modellwerk will oder kann sich auch nicht jeder leisten und der Selbstbau ist auch nicht jedermanns Sache.
 
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