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I-train Hilfe, Tipps und Tricks

Lenz funktioniert - itrain irgendwie nicht !!

Einen wunderschönen buongiorno wünsch ich!
Ein lästiges Problem bringt mich fast zum Verzweifeln. Hier die Einzelheiten: kleiner Testkreis, Lenz LZV100, LH100, LAN-USB Interface, Belegtmeldung über LR 101 und LB 101. Steuerung über itrain. Loks fahren einwandfrei - Weichen lassen sich auch wunderbar schalten. Sowohl über Handregler als auch über PC.
Jetzt kommts: Nach Trennung der Gleise (einpolig) in 3 Abschnitte (Stop, Bremsen, Stop) fahren die Loks auch unauffällig über die Trennstellen, was ich jedoch vermisse, ist die softwaremäßige Darstellung (Umschalten der Belegt- bzw. Stopmelder von schwarze auf rote Darstellung) im Gleisbild. Die Anzeige im Handregler zeigt mir aber das präzise Überfahren der Trennstellen an (Tastefolge F, 6, dann die Adresse 65). Die kleinen Ziffern 1 2 3 leuchten dementsprechend auf - und verlöschen auch wieder bei Ausfahrt aus dem Bereich. Im Rückmeldemonitor von itrain werden die 3 Adressen 257, 258 sowie 259 ebenfalls korrekt als "belegt" angezeigt. Da der Meldebaustein LR 101 auf die Adresse 65 eingestellt wurde, habe ich im itrain Rückmelde-Editor die Meldeadressen 257, 258 und 259 eingestellt. Auch eine Variation der Meldeadressen war nicht zielführend. Ich vermute, mein Fehler liegt irgendwo in der Adressierung des entsprechenden Belegtmelders. Achso - es ist auch nur die Schnupperversion von Itrain - Version 3.3.2. Ich bin für jegliche Informationen dankbar.
Grüße - Klementz
 
Hallo,

ganz einfache Frage: die Rückmelder sind auch als Symbole in den Gleisplan mit eingebunden und die Verknüpfung zu dem Rückmelder ist hergestellt? Weiterhin sind die drei Rückmelder für den jeweiligen Block auch korrekt als Stop- bzw. Bremsmelder eingetragen?

Denn, wenn sie im Rückmeldermonitor richtig angezeigt werden, heißt das ja, dass iTrain die Rückmeldungen korrekt empfängt. Daher wäre jetzt der einfachste Fall in meinen Augen, dass iTrain noch nicht genau gesagt bekommen hat, wie es die Rückmeldungen verarbieten soll.

Just my 2 Cents,

Stephan
 
Hallo,

nach meinem Kenntnisstand sind die 3 Belegtmelder ordnungsgemäß im Gleisbild eingetragen (bei Berührung mit der Maus werden der Name, die Adresse sowie die Kennzeichnung der Melder angezeigt).
Soweit ist alles im Rückmeldungseditor eingetragen.
Die Zusammenfassung der 3 Melder zu einem Block wurde noch nicht vorgenommen, da für mich erst einmal das Funktionieren eines jeden einzelnen Belegtmelders wichtig war. Ich hoffe, ich unterliege keinem Denkfehler und das "bildschirmmäßige Umschalten" der Belegtmelder von schwarz auf rot beim Überfahren der Trennstelle ist in dieser einfachen Kombination überhaupt möglich. Oder ist es zwingend notwendig, alle 3 Melder zu einem Block zusammenzufassen?
 

Anhänge

  • itrain_Bildschirm.pdf
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Weil ich den "Fehler" anfangs gemacht habe, hier meine Frage: hast du die Melder im Gleisplan nachträglich auf das gezeichnete Gleis eingetragen, oder hast du es, so wie es richtig wäre, direkt beim Gleisplan zeichen mit eingezeichnet?
 
@ flizi

Danke flizi, sehr gute Idee! Habe aber zu Beginn den Gleisplan "sauber gezeichnet" - ohne Gleissymbole o. ä. übereinanderzulegen. Sicherheitshalber habe ich abermals ein Stück Gleis gezeignet - wieder ganz korrekt - und einen Belegtmelder vorgesehen. Wieder keine Reaktion auf dem Bildschirm beim Überfahren der Trennstelle.
Ich unterliege doch keinen Irrtum, dass, wenn auch nur ein Melder überfahren wird, eine graphische Anzeige umgesetzt werden sollte? Oder muss hier zwingend notwendig ein Block definiert werden?
 
@klementz

Um einen Bereich gruppiert als belegt zu melden, muss jedem Meldeabschnitt ein Block zugewiesen und gruppiert sein. Also richtig erkannt.
Der Belegtmelder selbst muss anzeigen, egal ob im Block oder nicht.
Um erst mal zu testen ob die Meldung dargestellt wird, kannst du den Meldertyp auf "sonstiges" setzen, Belegtmelder haben so ihre Eigenheiten.

Uaaahh, fast übersehen.
Bei Modul-Adresse 65 ist die erste Melderadresse 513 (8*64+1). Vielleicht ist das dein Problem

flic
 
@flicflac

Hallo flicflac,

ich habe den Belegtmeldertyp auf 'sonstiges' und in meiner Not sogar auf 'Taster' umgestellt. Ohne Reaktion. Die Überprüfung der Menüs Schnittstelle und Einstellungen zeigte keine Auffälligkeiten oder Falscheinstellungen - aus meiner Sicht zumindest. Auch eine Variation der Ein- und Ausschaltverzögerungszeiten zeigte keine Reaktion auf dem Bildschirm.
 
Hallo,

num um nochmal sicherzugehen, hast du auch wirklich den Belegtmelder auf das entsprechende Symbol im Gleisplan gezogen bzw. nach Doppelklicke auf den Rückmelder im Gleisplan den richtigen Rückmelder hinterlegt? Denn wenn du die Rückmeldung im Rückmeldemonitor richtig angezeigt bekommst, ist das ja gleichbedeutend damit, dass der Rückmelder richtig eingerichtet ist. D.h. es ist auch kein Schnittstellenproblem oder so, sondern ich gehe davon aus, dass einfach die Verknüpfung zwischen dem Rückmelder und der Symbolik im Gleisplan nicht richtig gemacht wurde.

Just my 2 Cents,

Stephan
 
@flicflac

Schade, dass Du mein strahlendes Gesicht nicht sehen kannst!!
Genau so ist: Die Meldeadresse ist ein achtfaches der Moduladresse plus1 ! Da ich unlängst Esu-Switch-Pilot-Servo verbaut habe, dachte ich, es geht in Vierersprüngen weiter (Denkste)! Der LR101 belegt jedoch 8 Adressen.
Alles funktioniert nun einwandfrei! Immer wieder schön, wenn man mit Profis zusammenarbeiten kann!
Gruß Klementz
 
Hallo Gemeinde.

Ich habe ein Problem mit Itrain!

Es ist zum Verzweifeln. Ich versuche seid dem Wochenende meinen Zügen in den Bahnhofsgleisen das Punkt genaue Anhalten zu verklickern. Nur leider gelingt es mir nicht. Alle Blöcke haben die richtige Länge (auf einen halben cm genau!). Alle Züge sollen mit "verwende Position" anhalten. Nur leider fahren die Züge entweder zu weit oder halten zu früh.
Mir leuchtet auch noch nicht ein was mit den Verschiebungen " Nothalt" und "Stopp-Position" gemeint ist.
Laut Itrain Forum soll mit dieser Methode ein Punkt genaues Anhalten mit +- zwei Schwellen möglich sein.
Ich glaube daran aber noch nicht.

Wie funzt das bei euch?
Vielleicht bin ich auch wieder nur zu penibel und sehe das alles viel zu eng.

Nach 4 Tagen testen bin ich nun langsam mit meinem Latein am Ende.
 
Ich habe mir erstmal meine drei Gleise im Bahnhof vorgenommen die nur für Personenzüge gedacht sind.
Ich habe einfach ein Verständnisproblem wie gebe ich die Verschiebung bei "Verwende Position " ein? Gebe ich die Stopp-Position vom Anfang des Blocks an oder vom Anfang des Stoppmelders? Welche Rolle spielt die Bremsverzögerung? Braucht es ein gewisses Verhältnis von der Position von wo aus gebremst werden soll zum Stopp Punkt ?

Ich habe den Loks auch den "Rand" eingegeben für den Versatz von Pufferteller zur ersten Stromabnehmenden Achse. Es ist zum Mäuse melken.
 
iTrain hält mit dieser Funktion sehr genau an, vielleicht auch zwei Schwellen. Bei mir geht es jetzt jedenfalls. (Handbuch iTrain 3.2, Seite 105).
Man sieht auch in der Wegstreckenanzeige sehr schön, wo er anhält bzw. wo iTrain glaubt mit dem Zug zu sein. Macht die Fehlersuche recht einfach. Nothaltmelder sind aus meiner Sicht überflüssig, wer will schon, dass der Zug abrupt stehen bleibt.
 
Ich habe mir erstmal meine drei Gleise im Bahnhof vorgenommen die nur für Personenzüge gedacht sind.
Verstehe. Hast Du Deine Anlage gesamt schon in iTrain angelegt?

Ich habe einfach ein Verständnisproblem wie gebe ich die Verschiebung bei "Verwende Position " ein? Gebe ich die Stopp-Position vom Anfang des Blocks an oder vom Anfang des Stoppmelders? Welche Rolle spielt die Bremsverzögerung? Braucht es ein gewisses Verhältnis von der Position von wo aus gebremst werden soll zum Stopp Punkt ?
Bei "Positionen" wird nur der erste Melder verwendet. Die Brems- und Stoppposition werden vom Blockbeginn angegeben. Der Abstand zwischen Brems- und Stopp-Punkt sollte ausreichend groß sein, dass alle Loks genug Weg haben, um anzuhalten. Da spielt natürlich auch die Bremsverzögerung mit rein. Je mehr Zeit zwischen den einzelnen Schaltstufen, desto länger der Bremsweg (oder Beschleunigungsweg).

Ich habe den Loks auch den "Rand" eingegeben für den Versatz von Pufferteller zur ersten Stromabnehmenden Achse.
Immerhin. Eingemessen sind die Loks aber nicht, wenn ich das richtig verstehe?

Es ist zum Mäuse melken.
Weil Du versuchst, den dritten Schritt vor dem ersten zu machen.

Der bessere Weg wäre:
- Definiere die Länge des Blockes und die Stopp-Position, und dann stellst Du die Bremsposition so ein, wie Du sie haben willst. Ich habe im Schattenbahnhof 50cm Bremsweg, das reicht, um von 70 auf 0 zu bremsen.
- Als nächstes musst Du Deine Loks EINMESSEN. Vorher bringt alles Probieren nichts, denn jede Lok ist unterschiedlich schnell, außerdem sorgt jede Kombination von Lok und Decoder für unterschiedliche Reaktionsverzögerungen. Du musst Anfahr- und Bremsverzögerung in den Decodern auf ganz geringe Werte programmieren, da die Steuerung durch iTrain erfolgt, 1 oder 2. Dann musst Du mit iTrain die Geschwindigkeit der Loks für jede einzelne Fahrstufe messen, da iTrain wissen muss, wie schnell eine Lok in jeder Fahrstufe (vorwärts wie rückwärts) tatsächlich ist. Anders KANN iTrain bei nur einem Melder pro Block nicht funktionieren - Stichwort Weg-Zeit-Berechnung.
- Wenn Du das gemacht hast, stell die Anfahr- und Bremsverzögerung in iTrain so ein, wie Du möchtest. Ich habe als Anfahrverzögerung je nach Lok und geplantem Verwendungszweck irgendwas zwischen 400 und 700ms je Fahrstufe. Die Bremsverzögerung ist bei allen Fahrzeugen bei 400ms.
- Dann die Reaktionsverzögerung pro Lok und Richtung so einstellen, dass die Lok am Stopp-Punkt zum Halten kommt. DANN ist die Lok richtig eingestellt, DANN wird sie auch da halten, wo Du willst. Ohne Einmessen und Reaktionsverzögerung ist alles Probieren hinfällig.
 
... Nothaltmelder sind aus meiner Sicht überflüssig, wer will schon, dass der Zug abrupt stehen bleibt.

@Bert
Einspruch!!
Not-Halt-Melder sind wie der der Name schon sagt, für den Notfall gedacht. Normalerweise sollte die Situation nicht eintreffen, aber wenn, dann darf der Zug schon recht abrupt stoppen. Wenn eine Stopposition nahe einer Weiche liegt und der Weg knapp ist, kann es beim "Durchrutschen" zum Crash mit dem Nachbarzug kommen. Das "Durchrutschen" ist besonders bei kalten Motoren von Piko zu beobachten. Oder fährst du alle Loks erstmal warm?
Es ist eine Sicherheitsfunktion und war ein auschlaggebendes Feature für mich iTrain zu entscheiden.


@Kratt
Daemon hat es genau erläutert, setze aber alle Versuchseinstellungen zurück (Rand usw.) Dann sollten die Züge auf +/- 3cm genau halten. Die Feinheiten werden dann mit dem Rückmeldungsoffset und den Verzögerungen eingestellt. Aber erst mal bei den 3cm ankommen :) , auch wenn es anfänglich nicht gleich perfekt aussieht.

Gruß flic
 
Vielen Dank euch erstmal für die Antworten.
Natürlich sind alle Loks eingemessen.
Was macht man denn mit dem Rückmeldungsoffset?
Dort hab ich immer 0 reingeschrieben.
 
Mit dem Rückmeldeoffset stellt man die Verzögerung ein, mit der die Lok (bzw. der Decoder) auf Anweisungen reagiert. Die Werte sind abhängig vom Digitalsystem, von der Lok, der Fahrtrichtung und dem Decoder. Das musst Du ausprobieren. Ich habe Werte zwischen 250ms und tatsächlich mehr als 2 sek (Roco 232 mit der Platine von Mr.X). Meist liegt es bei mir zwischen 600 und 800ms.
 
@Daemon

Du beschreibst die Verzögerungen. Das Rückmeldungsoffset definiert den Abstand der Lokspitze (z.B. Puffer) bis zum Melderauslöser (blödes Wort jetzt), also bei GBM z.B. die erste Achse welche den GBM auslöst, meist so 1,5 - 2cm.

@Kratt
Du bist ja auch im iTrain-Forum. Stell mal die Fehlerbeschreibung incl. tcd ein. Wenn ich es schaffe, schaue ich es mir mal an bzw. lasse es durchs Diag-Modul laufen.

Gruß flic
 
Moin Gemeinde.
Also ich steige nun langsam hinter das Geheimnis um Stoppposition, Rückmeldungsoffset usw.

Trotzdem funzt das irgendwie nicht so wie ich mir das vorstelle.

Ich habe mir nun einfach mal eine Lok genommen (BR114 Tillig). Diese eingemessen und die Höchstgeschwindigkeit laut Vorbild so lange eingestellt bis Itrain den richtigen Wert erfasst hat.
Dann alle 28 Fahrstufen.
Alles ok keine weiteren Auffälligkeiten festgestellt.
Nun habe ich mir nochmal einen der drei Blöcke für Personenzüge in meinem Bahnhof vorgenommen.
Den Bremsmelder habe ich nochmal vermessen und dieser stimmte auf +- 0.5cm mit meinen vorherigen Maßen überein. Beim Stoppmelder das selbe.
Soweit so gut.
Nun habe ich einen festen Punkt am Gleis markiert wo die Lok regulär anhalten soll. Dieser liegt 22cm vor Ende des Stoppmelders, also in die Stopp-Position -22cm eingetragen.
Der gesamte Block ist 233.5cm lang.
Der Stoppmelders ist genau 123 cm lang. Der Bremsmelder ist 110.5cm lang. Soweit sollte das rein rechnerisch passen.
Nun habe ich der Lok eine Reaktionsverzögerung von 500ms spendiert.
Lok in den Einfahrblock plaziert und automatisch in den Block einfahren lassen.
Und nun, oh Wunder ist die Lok ca. 25 mm zu weit von dem markierten Punkt zum Stehen gekommen.
Nun habe ich durch weiteres verringern der Reaktionsverzögerung genau den Punkt getroffen wo sie anhalten sollte.
Also passt das erstmal.
Nun im nächsten Block weiter gemacht. Alles genau vermessen und den Stopppunkt eingetragen .
Siehe da, die Lok macht was sie soll!
So habe ich das beim dritten Block auch gemacht.
Hat auf Anhieb ebenfalls funktioniert.
Also frisch ans Werk und eine Roco 132 eingemessen.
gleiches Prozedere wie mit der Lok davor.
Rand eingetragen und Reaktionsverzögerung.
Lok in den ersten Block einfahren lassen und sie hält eine ganze Loklänge hinter der Stopp-Position.
Also Reaktionsverzögerung verringert aber keinen Erfolg damit. Reaktionsverzögerung steht nun auf Null.
Lok fährt immer noch zu weit.


Habe ich ein Denkfehler beim Einmessen?
Spielt die Reaktionsverzögerung beim Einmessen auch eine Rolle?

Nach einer Woche habe ich immer noch keine Erkenntnis darüber was bei mir falsch läuft.
 
Moin!

Nun habe ich einen festen Punkt am Gleis markiert wo die Lok regulär anhalten soll. Dieser liegt 22cm vor Ende des Stoppmelders, also in die Stopp-Position -22cm eingetragen.
Ich frage mal, nur zur Sicherheit: Den Button "Verwende Positionen" auf dem Tabs "Richtung: Nächste" und "Richtung: Vorherige" hast Du aktiviert, oder? Dann kannst Du Dir das Ausmessen nämlich sparen. Dann misst Du nur die Gesamtlänge des Blocks und gibst Brems- und Stop-Position an.
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Also Reaktionsverzögerung verringert aber keinen Erfolg damit. Reaktionsverzögerung steht nun auf Null.
Lok fährt immer noch zu weit.
Welchen Wert hast Du denn bei Reaktionsverzögerung eingetragen? Meine beiden 232er haben 1.050ms (ESU LoPi V4.0) bzw. 2.300ms (Zimo MX645P22 mit der Platine von Mr.X).

Spielt die Reaktionsverzögerung beim Einmessen auch eine Rolle?
Nicht dass ich wüsste. Ich stell die immer im nachhinein ein, weil ja erst dann klar ist, wie schnell die Lok in welcher Fahrstufe ist.
 

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Ok anscheinend bin ich an der Welt mal wieder vorbei gerannt. So wie es aussieht habe ich natürlich NICHT Position verwendet.

Na ja nun ist der Fall erstmal klar. Weitere Versuche erfolgen dann erst übernächste Woche.

Danke nochmal für die Erleuchtung.:argh:
 
Bei "Positionen" wird nur der erste Melder verwendet.

Diese Aussage ist falsch. Natürlich werden alle Belegtmelder auch bei aktiviertem "verwende Positionen" zur Wegeberechnung benutzt.

Zitat aus dem Handbuch:"..‘Verwende Positionen’ wird normalerweise verwendet, wenn pro Block nur ein
Rückmelder zur Verfügung steht, obwohl Sie dieses Verfahren auch
verwenden können, wenn mehrere Rückmelder vorhanden sind..."

Hier ein Beitrag des iTrain-Entwicklers:
Re: Verwende Position by xanderb » 28 Aug 2015, 09:24

Ich denke wir sollen die Nothaltmelder ganz vergessen. Es war damals nur gedacht um wenn man doch mehrere Melder im Block hat das zu verwenden. In 3.3 werden alle automatisch verwendet um die Genauigkeit zu verbessern wenn die Positionen der Rückmelder im Block eingetragen sind. Darum habe ich nicht mehr darüber geschrieben. Jetzt nur noch die Eingangsmelder herausnehmen und dann gibt es keine Undeutlichkeit mehr.
Xander Berkhout (10)
Developer of iTrain


Das bedeutet, viele Melder sorgen auch bei aktivierter "verwende Positionen"-Funktion für eine noch bessere, genauere Steuerung der Loks. (Bei wenigen Loks gibts in der Regel kaum Schwierigkeiten) je mehr auf der Anlage los ist und je größer selbige ist (was die Schalt und Überwachungsaufgaben betrifft) je sinnvoller sind ein paar Melder mehr.

Wichtig ist, Bremswege in den Lokdecodern ganz deaktivieren oder super klein einstellen. Bremswegeberechnung dem Programm überlassen. Gleiches gilt für die Beschleunigung. dann Einmessen. Sonst verrechnet bzw. verschätzt sich das Steuerungsprogramm.
 
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