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Historische Vorbildfotos

Es muss etwas bedeuten, habe (wiedermal) das Buch "Die Nebenbahnen der Magdeburger Börde" :gaehnen: aufgeschlagen und auf Seite 65 auf dem Bild "1910 Bahnhof Seehausen" ist auch solch ein Mast, nur etwas enger gekringelt.
S.97 Förderstedt auf dem Bahnsteig langer Mast, vor der -Post- ein kürzerer. Ob es was mit telegraphieren zu tun hat?
Schwaneberg und Völpke ebenso zu sehen.
Auf dem Bild auf S.123 Altenweddingen von 1999, könnte ein solcher ehemaliger Mast sein??
 
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Jan, sehr Interessant, hab auch mal das Buch rausgeholt. Auf S. 116 der nächste Fund im Bahnhof Schwaneberg und auf S. 171 in Völpke.
Hat vielleicht doch etwas mit "Verständigung" zu tun...WLAN gabs damals noch nicht.

Wird langsam richtig interessant.

P.S. Danke für die zahlreiche Mitarbeit. :)
 
Es sind Fahnenmasten. Und zur damaligen Zeit waren sie in den Landesfarben angestrichen, z.B. in Preußen schwarz / weiß.
Da wurde dann geflaggt bei Kaisers Geburtstag und anderen Feiertagen, oder wenn hohe Gäste kamen. War später im Prinzip nicht anders. Hat also mit Maibaum nichts zu tun. (Ist aber eine witzige Idee. :D )
 
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Du meinst die Dächer der 118er?

Schön zu sehen, das Waschkanten selten schnurgerade verlaufen.

Und nein, es ist keine schwarze Farbe, da in der DDR Mangelwirtschaft herrschte.:klugsch:
 
Meinte eigentlich die Dächer der Personenwagen. Da auch wieder zu sehen, wie uneinheitlich selbst in einem Zug das Aussehen der Dächer war.
Und bei den 118 hast Du das Aussehen beschrieben.
 
Was hast Du erwartet - die Waschkante ist ein zufälliges Ergebnis der verwendeten Technik.

...

Grüße Ralf

Genau darum ging es mir. Das gefällt mir regelmäßig nicht an den Sondermodellen.
Glatte Kanten, wie mit dem Lineal gezogen.

Was mir gefiel, war das Rekoset von Tillig für Spielemax.
Da waren die Kanten eben nicht gerade.
 
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