ErnstelMEF
Foriker
Der Kurzschluss entsteht doch nur wenn ein Rad eines angetriebenen Schienenfahrzeuges die Backenschiene und die Zunge, welche von der Backenschiene abgwendet ist, gleichzeitig berührt. Da ja die Zunge die Polarisierung des Herzstückes aufweist. Das gleiche bei der Polarisation über die Backenschienen, dann verlagert sich das Problem in die Herzstücklücke
Gerade weil wir wissen, dass die Zungen nie 100 % anliegen, wollen wir doch separat Strom auf die Zungen geben ohne große "Fummelei" mit Relais und Co.... und eben ohne Kurzschluss.
Es gibt auch Modelleisenbahner, die keine gelernten Elektroingenieure sind und gerne ihre kleinen "Stromproblemchen" mit Hilfe des Boardes, welches ja für den Austausch und gegenseitiger Hilfe da ist, lösen möchten.
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Tante Edith ergänzt:
Stimmt, wenn man das Herzstück trennt und über die Backenschienen speist funkt es, so hab ich es nicht gelesen und schon gar nicht umgesetzt...
Gerade weil wir wissen, dass die Zungen nie 100 % anliegen, wollen wir doch separat Strom auf die Zungen geben ohne große "Fummelei" mit Relais und Co.... und eben ohne Kurzschluss.
Es gibt auch Modelleisenbahner, die keine gelernten Elektroingenieure sind und gerne ihre kleinen "Stromproblemchen" mit Hilfe des Boardes, welches ja für den Austausch und gegenseitiger Hilfe da ist, lösen möchten.
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Tante Edith ergänzt:
Stimmt, wenn man das Herzstück trennt und über die Backenschienen speist funkt es, so hab ich es nicht gelesen und schon gar nicht umgesetzt...
Mit richtigen Anschluß meinte ich eigentlich auch, daß die Backenschienen mit den Weichenzungen überbrückt sind. Der Schwachpunkt verlagert sich in diesem Fall natürlich in Richtung Übergang Herzstück/Weichenzungen.