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Hädl Neuheiten 2023

Hab mir gerade die BR 55 2887 (Preußische G 8.1) DR III geordert, Hädl 101003. Die gibt es bei ein paar wenigen Händlern noch, die digitale Variante z.Z. allerdings gar nicht. Gefällt mir gut, diese 55er.

Die o.g. O-Güterwagen mit Plane finde ich auch eine schöne Idee, allerdings sehen mir die Planen zu einheitlich und somit steril aus...
Ist keine negative Kritik, denn wenn man jede Plane für sich gestalten würde, bräuchte es in der Herstellung natürlich viel mehr Aufwand.

Möchte für sowas trotzdem mal eine kleine Empfehlung nebenbei geben, ab Minute 11.50, wenn es von Interesse sein sollte...
Wird zwar mit H0 Modellen gezeigt, aber das Prinzip bleibt ja das gleiche.

Dazu ☕ mit 🍪 und schönen Abend zusammen 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Rar, naja.
Ich finde es schade, dass alle drei O/E-Wagen in der jeweils gezeigten Kombination von Wagenkasten und Fahrwerk ohne/mit Bühne so schon mal zu haben waren. Mal eine andere Kombination, vielleicht auch mit Bremserhaus, soweit vorbildgetreu, hätte mich mehr begeistert.

Da aber der gemeine Kunde abseits von exklusiven Modellen in letzter Zeit mit offenen Wagen eher "unterversorgt" wurde, wird die Serie bestimmt ihre Abnehmer finden.

MfG
 
@René R.
Danke für den Hinweis 😉
Sieht man mal wieder, wie schnell man Details übersehen kann. Dann bin ich mal gespannt, wie sich diese Planen noch entwickeln.
 
So schnell wie Hädls Modelle im Normalprogramm wieder vergriffen sind, bin ich froh, dass im Rahmen des Sammlersets der offene Güterwagen mit den Blechwänden in Ep. IV wieder mit dabei ist. Ich hoffe, dass die Planen abnehmbar sind.
Die Idee mit dem Gummi ist interessant, allerdings hat mich beim Vergleich der kurzen Schiebeplanenwagen CZ mit Gummi <-> Kühn aus Plastik die Kühnsche Plastikversion mehr überzeugt. Zu schade, dass da nichts mehr kommt.
 
Diese Planen werden sicher abnehmbar gestaltet werden.

Und wenn es für die Eigenkreationen von Planen den Effekt von Gummi haben soll, denn gummierte Planen gab/gibt es ja sicher auch beim Vorbild, könnte man wie im Video gezeigt auch nur mit einer dementsprechend dünnen Folie als Trägermaterial und darauf aufgebrachter Latexmilch arbeiten. Die Folie halt vorher so anformen wie die Plane später aussehen soll (Überstände kann man ja am Ende noch dementsprechend verschneiden) und die Latexmilch dann, eventuell noch verdünnt, in mehreren Schichten aufbringen. Eine Weiterbehandlung zum altern dürfte nach dem Trocknen sicher auch noch möglich sein, auch könnte man die Latexmilch vorher schon im gewünschten Farbton einfärben. Und der Glanz der trockenen Milch lässt sich mit mattem Klarlack beheben.

Habe es selber zwar noch nicht auf diese Art ausprobiert, wollte aber den Gedanken einfach mal hier lassen 😉
 
@Holger_MD: Danke für den Link. In der 3. Zeile, das zweite Bild: Ein schöner LKW.
 
Der Fährbootwagen TRIER Epoche II ist im Handel erschienen und wurde sogleich begutachtet. Mal abgesehen von der Tatsache, den Wagen im Mittelgebirge, fern von irgendwelchen Häfen, nicht wirklich einsetzen zu können, gefällt mir diese außergewöhnliche Bauform sehr gut. Er hat auch kaum Fehler, außer der fehlenden gelben Pufferbedruckung und der falschen englischen Schreibweise auf dem weißen Hinweisschild.
Trotzdem ein sehr schönes Modell und ein gutes Stück weg vom bekannten Güterwagen Einheitsbrei.

Jürgen W. Constructo
 

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Beschriftung müsste lauten: NOT IN COMMON-USE, die gelbe Pufferbeschriftung fehlt einfach, obwohl sie beschrieben ist.
Im Regelfall wurden die Fährbootwagen in Küstennähe entladen und haben oft das Hafengelände nicht verlassen. Es gab zu wenige davon, als daß man sie freizügig einsetzen konnte: NOT IN COMMON-USE

JWC
 
...nee - das Beiblatt beschreibt die Ep.III-Version (und die hat diese Beschriftung auch).
Bei der Ep.II-Ausgabe wurde aus besagtem Grund verzichtet.
Bei Revisionsdaten um 1932 ist das eben noch nicht dran...
 
... Mal abgesehen von der Tatsache, den Wagen im Mittelgebirge, fern von irgendwelchen Häfen, nicht wirklich einsetzen zu können....

...
Im Regelfall wurden die Fährbootwagen in Küstennähe entladen und haben oft das Hafengelände nicht verlassen. Es gab zu wenige davon, als daß man sie freizügig einsetzen konnte....

JWC


Naaaaaja
Sehr weit herbeigeholt sage ich mal.

Ich habe Bilder von Fährbootwagen
- in Gießen ... klingt zumindest nach viel Wasser
- aus Schirnding .... Da gibt es als Gewässer die Rösslau, den Lindenbach und den Menzlohgraben; Ob sie da einen Fährhafen hatten?
- in Ibbenbüren ... schon dichter am Meer
- Wiesau ... wieder etwas weiter weg
- mit einer Schweizer Lok davor. Welcher Hafen ... Bodensee -Dover ?
- Bilder aus Italien ... Welche Fähre von England bringt die dahin?
- Jarandilla de la Vera ... wie der nur dahin kam?
- Bilder zu DR Epochen III ... welche Fähre fuhr aus der DDR nach Dover oder allgemein nach UK


Das ist wirklich die strikte Theorie.



... wurde sogleich begutachtet ....

JWC
Und ... Das Ding gibt es gefühlt eine kleine Ewigkeit.


Bei allem Respekt vor Dir, dem widerspreche ich mal hier.
Klingt mir nun wirklich für mich alles sehr an den Haaren herbeigezogen.


Im übrigen gab es auch andere Fährbootwagen.
Also nicht solche allgemeinen Dogmen im Internet verbreiten, das macht es später den Leuten auch leichter.
Da will ich dann auch gleich mal den ungarischen Fährbootwagen ins Gespräch bringen zu - diese abwegigen Theorie ;-)
Da waren auch zum Beispiel die Fährbootwagen bei der DB mit Behältern im "VON HAUS ZU HAUS" Verkehr.
Da mussten dann wohl alle Betriebe am Hafen eine Filiale aufmachen.

Einfach den Wagen in Züge einstellen und sich daran erfreuen, dass Hädl so etwas schönes gemacht hat, hilft wirklich bei dieser Betrachtungsweise. ... und ...

User use ... Not refuse
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Schreibfehler lässt sich einfach korrigieren, indem man das "R" in User teilentfernt und nur linke Teil vom R - also ein Strich - quasi als "Klammer zu" stehen bleibt. Die ursprüngliche Klammer rechts wird dann auch entfernt.
 
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