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Güntters U-förmige Anlage in Modulbauweise

Ich bin da vielleicht zu weit getapst....

Falls Du eine Teilnahme an FkTT - Treffen beabsichtigst, bzw. sich eine Alternative lokal ergibt, ist wegen der Transportfähigkeit das schon sinnvoll , zwei Segmente identisch im Ausmaß zu planen.
Dank FKTT- Schnittstelle und einer Transportkonstruktion, die an beiden Seiten verschraubt wird , lassen sich dann beide Segmente übereinander stabil für den Transport verschrauben und lagern.
Ist etwas schwierig zu beschreiben... muß man gesehen haben,
 
Danke V180-Oli, jetzt habe ich es verstanden.
Da ich Modul-Anfänger bin habe ich darauf nicht geachtet.

Ich werde mal schauen was man da machen kann.

@MephisTTo: danke auch für den Hinweis, V180-Oli war schneller.

Ich werde das mit meinem Berater vor Ort (= PapaT) mal überarbeiten.

mfG
Güntter
 
"Kroko und Nilpferd", irgendwer hat uns das schon geflüstert. War der Katz. Zitat SD : Spricht er mit Dir ? Jö , ich versteh den nur immer noch nicht richtig.
Ich werde das mit meinem Berater vor Ort (= PapaT) mal überarbeiten.

Gerne.

Nimm mal eine Kiste von 1m x 0,5m an , das doppelt.
An beide Seiten ein Transportbrettchen" von 50x 50 cm geschraut , beide , in den identischen Maßen 1m x 0,50 cm kopfüber verschraut und gestapelt... :traudich:
Ist ein Bsp.

Ich versuche , diesbezüglich mit 2x2 identischen Kisten bei meinem Bf auszukommen. Ist nicht ganz einfach, aber das findet sich.
 
Hallo zusammen,
nun sollten die gegenüber dem letzten Entwurf angeführten Mängel behoben sein.

- Die Module sind jetzt alle an der langen Seite 1m lang.
Eine Paarung beim Transport sollte möglich sein.
- Kopfbreite ist 500mm, im Bahnhof 600mm.
- M3 und M1 sind nicht für Modultreffen vorgesehen.
- M7 verlängert den Bahnhof bei Bedarf um 1m
- M4 und M10 haben an einer Kopfseite I-Bahnprofil.
- Bei Modultreffen wird zwischen M2 und M4 ein Übergangsmodul benötigt.

Ach ja, der Bahnhof heißt jetzt "Guzenhausen", da der sich nur noch sehr frei am Vorbild Gunzenhausen orientiert.

Ich hoffe nun bald mit der Bauphase beginnen zu können.

Bezüglich meiner Frage zur Gleiswendel (#22) bin ich bei den Modulisten wohl bei der falschen Fraktion, oder hat da wirklich niemand Erfahrung ?

mfG
GünTTer
 

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Gleiswendel

Erfahrung mit Gleiswendeln habe ich nicht. Nach Deinen Schilderungen jedoch kann ich mir vorstellen, was Du willst, bzw. was Du brauchst.
Ich mache mal im CAD ein paar Entwürfe. Gib mir mal den Radius vom Innenkreis und vom Aussenkreis durch. Mit 5er oder 6er Gewindestangen und sog. Bilderösen, die seitlich in das Trassenbrett geschraubt werden sollte das durchaus machbar sein.
Die Gugel Bilder Suche: "Gleiswendel Gewinde" liefert da tonnenweise Material.
 
Hallo Güntter,

ich würde die Wendel wie in diesem Plan bauen. Da liegt ebenfalls die steigende Strecke aussen und alle Fahrmöglichkeiten sind gegeben. Sieht mir deutlich einfacher umzusetzen aus als im letztgezeigten Entwurf.
Bei den gegenläufigen Wendeln bliebe auch zu beachten, dass der Gleisabstand möglicherweise größer als 43mm gewählt werden muss, damit dazwischen ebenfalls Gewindestangen passen.
 
Nenne den Bahnhof doch Günzenhausen.
Das geht leichter von der Zunge (auch noch nach 2 Hefe) und hat auch was von Günttttter drin :)

Gleiswendel - ich kann nur empfehlen, die vielen Weichen darin zu vermeiden. Du kannst recht einfach kreuzungsfrei beide Strecken einfädeln und brauchst nur 2 Weichen dazu - die Höhe macht's ...
Wenn Du mit einer Strecke 6cm höher als mit der anderen reinkommst, kannst Du eine Strecke in die andere "hineinsenken".

Kasi kann's Dir sicher mal aufmalen. Ich bin mit dem malen nicht so, werde aber mit Kasi in Kürze nochmal telefonieren (das steht bei uns schon länger aus, hatte nicht geklappt), und da schwatzen wir gleich mal drüber.
 
Als echter Frrrrrrange würde auch Günthersbühl passen, Stadteil von Nembärch. Oder wenn das Hefeweizen zuschlägt würde ich Gunsenhaus´n empfehlen. :)

@Addi: Anruf, ja mach mal, Timmis Bw ist fast fertig, fehlt blos noch die Oberleitung :)
 
Hallo Güntter,

da wird planerisch noch einiges auf Dich zukommen. In Deinem Plan sind nämlich noch einige Fallstricke in Form deutlich zu kleiner Radien enthalten.
Besonders auffällig am inneren Bahnsteiggleis. Wenn das links eine EW3 mit Stammgleisradius 1400 ist, dann wird der Zweiggleisradius ca. 570 betragen; rechts bei unterstellten 1250 gar nur 550.
Auch im rechten Fahrweg in die oberen drei Durchgangsgleise liegen deutlich zu kleine Radien, dito im Fahrweg links ins dritte Gleis von oben.
Das raus zu bekommen wird viel Spaß machen und den ganzen Plan noch mal gehörig durcheinander würfeln.
Bin auf das Ergebnis gespannt.

Gruß Jens
 
Hallo zusammen,
danke für euere Beiträge.

... Gib mir mal den Radius vom Innenkreis und vom Aussenkreis durch.
Hallo Kasi,

Aussenkreis 480mm
Innenkreis 439 mm

Dies ist aber die Planung bei einer Wendel mit Parallelgleis. Bei zwei gegenläufigen Wendeln rechne ich im Innenkreis lieber mit 400mm Radius.


Hallo Güntter,
ich würde die Wendel wie in diesem Plan bauen. Da liegt ebenfalls die steigende Strecke aussen und alle Fahrmöglichkeiten sind gegeben. ...

Hallo feldi740,
einfacher ist die Wendel sicher zu bauen, aber ich habe andererseits niveaugleiche Kreuzungen, und fünf Weichen an der hintersten Stelle und eine Wendeschleife.
Jeder Vorteil hat seinen Preis :)


...
Gleiswendel - ich kann nur empfehlen, die vielen Weichen darin zu vermeiden. Du kannst recht einfach kreuzungsfrei beide Strecken einfädeln und brauchst nur 2 Weichen dazu - die Höhe macht's ...
Wenn Du mit einer Strecke 6cm höher als mit der anderen reinkommst, kannst Du eine Strecke in die andere "hineinsenken".

Hi Steffen E,
ich werde mal einen Entwurf versuchen, bezweifle aber daß sich dein Vorschlag auf dem vorhandenen Raum mit 2,5% Steigung umsetzen lässt.
Schau mer mal, was bei Kasis CAD rauskommt.


Als echter Frrrrrrange würde auch Günthersbühl passen, Stadteil von Nembärch. Oder wenn das Hefeweizen zuschlägt würde ich Gunsenhaus´n empfehlen. :)

Nenne den Bahnhof doch Günzenhausen.
Das geht leichter von der Zunge (auch noch nach 2 Hefe) und hat auch was von Günttttter drin :)

Ich merke schon, die Namensfindung wird ein Thema für den nächsten Stammtisch, so nach dem dritten Bier ... :)


Hallo Güntter,
...
Bin auf das Ergebnis gespannt.

Gruß Jens

Hallo Jens,
ich auch.
Du hast sicher recht mit den Radien, da muß ich nochmal dran arbeiten und den Plan ggf. noch etwas ändern.
Ich habe mich bisher auch keineswegs schon auf Tillig Modellgleis festgelegt. Eventuell brauche ich einige Selbstbauweichen.


Viele Grüße
GünTTer
 

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Hi GünTTer,

kommt drauf an, wo Du die Steigung anfängst.
6cm Höhenunterschied lassen sich auf 3-4m hervorragend herausarbeiten.
Wenn die Steigung also auf einem Kellersegment beginnt (z.B. links unten die Kurve in der Ecke), können die nachfolgenden Module in die Steigung montiert werden. Dazu mußt Du dann nur am Kurvensegment und am Wendelsegment die beiten betreffenden Kopfstücke auch gaaaanz leicht in die passende Neigung setzen, und schon flutscht's.

@Kasi: Phone war heute leider nicht, da die Puppen viel zu lange getanzt haben (und nun endlich schlafen) ... naja, und nun ist auch nicht mehr ... 'nacht !!
 
... übrigens

Lieber Kasi,

Als echter Frrrrrrange würde auch Günthersbühl passen, Stadteil von Nembärch. Oder wenn das Hefeweizen zuschlägt würde ich Gunsenhaus´n empfehlen. :)

als Zugezogener sei es dir verziehen: Günthersbühl ist kein Stadtteil von Nemberch (Nürnberg), sondern vo Laff (für Nichtfranken: Lauf an der Pegnitz). Wobei der "Stadtteil" der falsche Begriff ist, es handelt sich um ein Dörfchen in landschaftlich reizvoller Lage mit einem Wirtshaus, das vor 50 Jahren auch nicht viel anders ausgesehen haben dürfte. Sehr zu empfehlen für Fahrradausflüge, aber die drei Seidla eschd om am Berch dringgn, sunst baggsdn nedd, den Berch. Einen Bahnhof gibt es in Günthersbühl nämlich nicht.

mfG
GünTTer
 
Sollte ich das jetzt mir Sündersbühl verwechselt haben?! Egal, sind eh alle gleich :)
 
Hallo zusammen.

Nachdem meine Anlagenplanung auf Anraten meiner Berater aus der Modulszene (Sinngemaß: "... bau erst mal ein Modul, geh auf ein Modultreffen und schau dann was du thematisch machen willst ...") etwas in meiner Priorität zurückgestellt wurde, ist jetzt der Bau eines Streckenmoduls sowie eines Test- und Schattenbahnhofs dran.

Für beides bin ich auf der Suche nach geeignetem Schall- und Vibrationsdämmaterial, welches preisgünstig ist und die Anforderungen sowohl auf der Heimanlage, als auch auf Modulen, erfüllt.

Unter Modulbauern besteht ja u.a. die Ansicht, dass eine Schalldämmung nicht erforderlich ist, da Modultreffen eh laut sind. Da ich meine Module auch im Heimbetrieb einsetzen will, denke ich es muss auch für Module was besseres als 4mm Sperrholz als Gleisunterbau geben.

Ich habe deshalb im Forum recherchiert und folgendes gefunden:

  • Kork ist in Kombination mit wässrigen Klebstoffen ungeeignet
  • Weißleim härtet aus und bildet Schallbrücken
  • Zum Kleben des Schotterbetts und der Dämmung elastische Kleber verwenden, z.B. LATEX-Bindemittel
  • Eine gute Dämmschicht ist z.B. RESORB

RESORB scheint eine auf Gummigranulat basierende Trittschalldämmung zu sein, welche sehr gute Eigenschaften für den Modellbau hat, aber nicht ganz billig ist..

Was ich nicht gefunden habe ist die Eignung von Holz-Weichfaserplatten, z.B. PAVASTEP 4mm von Pavatex. Hat jemand damit Erfahrungen ?

Preislich wäre Pavastep interessant, ca. EUR 6,50 / qm, das würde für ca 16m eingl. Schotterbett-Unterlage reichen.

mfG
Günter
 
Sorry, aber warum stellst du solche allgemeinen Fragen in deinen speziellen Gleisplanthread? Wer soll die später mal wiederfinden?
Ausserdem erreichst du damit eher die Gleisplaner und Allesleser (wie mich), die dir in dem Fall nicht unbedingt weiterhelfen können. :allesgut:
 
Hallo Per,

Sorry, aber warum stellst du solche allgemeinen Fragen in deinen speziellen Gleisplanthread? Wer soll die später mal wiederfinden?
... :allesgut:

du magst mit deiner Ansicht recht haben.
Ich habe das Thema deshalb in einen neuen Thread hier eingestellt.
Beiträge zu Schall- und Vibrationsdämmung bitte dort einstellen.


mfG
Günter
 
Prüf- und Testanlage

Es gibt wieder einige Neuigkeiten zu berichten. Ich habe nun in der Ebene des Schattenbahnhofs mit dem Bau begonnen. Der SchaBa liegt etwa 25 cm unter der SOK der Module bzw 15 cm unter der Unterseite der Modulkästen (100mm hoch). Die Regalbretter, die derzeit zu sehen sind, verschwinden natürlich wieder.

Der erste Abschnitt besteht aus Prüf- und Testbahnhof, welcher sich direkt über dem Arbeitstisch befindet. Der PT-Bhf ist aus drei Segmenten aufgebaut. Gleis 1 ist ein Programmiergleis, Gleis 3 eine Wendegleis mit KSM. Das rechte Segment dient später auch als Wendeschleife im Schattenbahnhof.

Die Segmente habe ich zur Schall- und Vibrationsdämmung mit Gummigranulatmatten beklebt und diese mit weißer Latexfarbe gestrichen.

Im Betrieb ist die Zentrale des ESU-Navigators, mit dem ich derzeit die Anlage betreibe, sehr nervig, da er permanent in einer hohen Tonlage pfeift. Die Lösung für dieses Problem war eine Wandbohrung und die Verlagerung der ESU-Zentrale in den Heizungsraum. Hier kann sie nun zusammen mit meiner 12V-Stromversorgung (altes Netzteil von Allied Telesyn mit lautem Lüfter) lärmen ohne daß es mich noch stört.

Viele Grüße
GünTTer
 

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Status Weihnachten 2013

Nach einem Sommer mit diversen Modultreffen gehts nun mit dem Schattenbahnhof der Heimanlage weiter.

Im Spätherbst wurden bereits ein Teil der Gleise für den Schattenbahnhof verlegt, demnächst kommt die Wendel dran.

Ich bin noch etwas unsicher, ob ich eine doppelgleisige Wendel (Bild 2) oder 2 gegenläufige, eingleisige Wendeln (Bild 1) bauen soll. Letztere sind schwieriger zu bauen, dafür sind weniger Weichen erforderlich.

Die Wendeln sollen auf der Hauptebene von zwei Seiten angefahren werden können. Ausserdem können die Züge dort auch gewendet werden.

Der Aufwand für die richtige Polung der Gleise, bzw für eine KSM ist relativ hoch. War eben doch mit Märklin früher einfacher :) .

Im letzten Bild seht ihr noch die Erprobung alternativer Antriebstechnik für den Gütertransport auf der Schiene durch meinen Sohn (9 J). Aber bitte nicht weitererzählen, ist noch streng geheim.

Viele Grüße
GünTTer
 

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Also ich würde zu den gegenläufigen Wendeln tendieren. Wenn ich jetzt nichts übersehen habe, entstehen die "Kehrschleifen" durch die Gleisdreiecke zu den zweigleisigen Abschnitten hin. Dies sollt man doch auf den Streckengleisen in den Griff bekommen. Wenn nur ein Gleisdreieck drei Äste mit einander verbindet, kann auch passend zu einer Weiche den ganzen Ast dahinter umpolen. Bei digital treten dadurch keine Probleme auf, die Lok kennt ja die Richtung. ;)
 
Stellprobe mit Poolmodulen

Inzwischen sind die Modultische fertig geworden. Diese bestehen aus zwei parallelen, 8 cm breiten und 6mm starken Sperrholzstreifen. An den Regalträgern ist jeweils eine Querstrebe vorhanden.
Auf der Unterseite sind die Auflagen durch 30mm hohe Sperrholzstreifen, bzw. U-Profile aus Alu, versteift.

Damit der Schattenbahnhof nicht wirklich im Schatten liegt, sind auf der Unterseite der Modultische LED-Streifen angebracht, welche für eine gute Ausleuchtung sorgen.

Die Stellprobe mit unseren Poolmodulen zeigt, wie es später mal aussehen wird.

Die Module befinden sich mit der SO genau 130 cm über dem Fußboden.
Der Schattenbahnhof wurde gegenüber der ursprünglichen Planung um 5 cm abgesenkt und hat somit eine SO-Höhe von etwa 100 cm.

Die Wendel muß nun 30cm Höhendifferenz überbrücken, dies wird mit 3 1/2 Windungen erfolgen.

Anbei noch einige Bilder dazu.

V.G.
GünTTer
 

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Arbeitsstand im Januar 2015

Inzwischen ist die Wendel und das Weichenvorfeld zum Schattenbahnhof fertig geworden.

Ich habe verschiedene Testfahrten durchgeführt und hatte bei Zuglängen von 3,5 m keine Probleme mit der Bergfahrt. Die Steigung beträgt etwa 2%.

Was noch fehlt ist die Andockstelle für Module. Auf dem zweiten Bild seht ihr eine Stellprobe mit einem Streckenmodul.

Weitere Bilder gibt es hier.


MfG
GünTTer
 

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Hallo Günter,

wie hast du die Modulbrücken speziell Gleise realisiert??

Für meine Anlage(4X7m) brauche ich eine Modulbrücke um in die Mitte der Anlage zu kommen.
Es sind ein oder zwei Gleise der Modulbrücke.

Ich dachte das die Modulbrücke um 90° kippbar ist, so das ich in die Mitte der Anlage zum Steuerpult komme.

Gruß Frank
 
Hallo Frank,
ich habe die Modulbrücke noch nicht realisiert da ich mich zunächst mit anderen Themen (BayWa-Modul, Rocrail, ...) gekümmert habe.

Die Modulbrücke soll einen beweglichen Teil (etwa 60 - 80 cm) erhalten, welcher um 90° nach oben geklappt werden kann.
Wird die Brücke geschlossen, so soll durch eine Passbuchse und einen Magneten eine präzise und sichere Lage hergestellt werden. Ausserdem soll beim Öffnen der Brücke durch Microschalter die Stromversorgung der umgebenden Strecken unterbrochen werden, so daß ein fahrender Zug nicht versehentlich abstürzen kann.

Die Schienenoberkante ist bei meiner Brücke bei 1300 mm, d.h. man kann auch bei geschlossener Brücke unten durch. Bei Modultreffen üben wir das ja fleißig, aber man wird ja nicht jünger.

mfG
Günter
 
Nach längerer Zeit gibt es mal wieder Neuigkeiten. Der Abstellbereich im ersten Segment ist viel zu klein und wurde deshalb auf 15 Kopfgleise ausgebaut. Damit wurde Platz geschaffen, um die zwischenzeitlich hinzugekommenen Tfz, sowie kurze Züge abzustellen.
Wenn man die aktuellen Bilder mit den Anfängen vergleicht, sieht man den Unterschied.

Obwohl etliche Weichen paarweise durch einen Servo geschaltet werden, nimmt die Elektronik sehr viel Raum ein. Um auch mit Rocrail im Automatikbetrieb fahren zu können, sind die Abstellbereiche mit Rückmeldern ausgestattet. Anfangs waren die Rm Stromfühler, bei der derzeitigen Erweiterung habe ich IR Reflexlichtschranken verwendet.

Anbei einige Fotos:
 

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