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Konzeptionelles, Idee für Segment-Anlage

matvogel

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Debrecen, Ungarn
Hallo Forum,

dies ist mein erster Beitrag in diesem Forum, nachdem ich seit ca. einem viertel Jahr vom TT-Virus wiederbefallen bin und hier erst mal nur passiv mitgelesen habe. Also möchte ich mich erst mal vorstellen.

Ich bin der Matthias, Anfang 40 und als gebürtiger Dresdner, wie so viele aus dem Osten, mit TT aufgewachsen. Inzwischen lebe ich mit meiner Familie in Ungarn, habe zwei kleine Söhne, die ehrlich gesagt noch zu klein für das Thema Modellbahn sind (2 und 4), aber ich habe Hoffnung, dass ich sie langfristig für das Thema Modellbahn begeistern kann. Der Besuch einer Modellbahnausstellung im letzten November war der Auslöser mich wieder intensiver mit dem Thema zu beschäftigen, also habe ich meine eingemotteten Loks wieder rausgeholt, über Weihnachten eine ganz nette Spielbahn mit dem alten Standardgleisgerümpel aufgebaut und so konnten wir erst mal bissel fahren, rangieren und einfach Spaß haben.

Ich plane nun eine Anlage, die ich in den nächsten Jahren schrittweise umsetzen möchte. Eines will ich definitiv vermeiden: Ich möchte kein monolithisches, großes Brett aufbauen, sondern will gleich von Anfang an in Segmenten, oder ggf. sogar in Modulen arbeiten. Platz habe ich genug, aber falls mein großes Hobbyzimmer mal anderweitig belegt wird, wenn die Kinder größer werden, muss die Anlage angepasst werden können.

Vom Konzept her möchte ich mich an den Klassiker zweigleisige Hauptstrecke mit abzweigender Nebenbahn wagen, wenngleich mir bewusst ist, dass der betriebliche Ablauf, wenn man alleine fährt, nicht ohne ist. Ich will von Anfang an konsequent digital fahren und schalten, hier bin ich noch nicht auf die Zentrale festgelegt, wahrscheinlich kommt auch eine Rechnerlösung zur Teilautomation irgendwann in Frage. Für den Einstieg habe ich mir paar Meter Modellgleis und das Roco Digital-Startset mit der BR120 und den Knickkesselwagen gekauft, wo eine Multimaus dabei ist. Absolut ideal für meinen Spielespaß zwischendurch.

Nach intensivem Stöbern in Zeitschriften bin ich im MIBA-Spezial 41 auf einen Anlagenplan gestoßen, der mir ideal zu meiner Vorstellung passt: Die Strecke Wutha-Ruhla, die von der Linie Erfurt-Frankfurt abzweigt. Nun bin ich am überlegen, wie ich das umsetze und v.a. wie ich das möglichst modular in Segmenten aufbaue. Hier brauche ich von den erfahreneren Modellbahnern etwas Input.

Hier mal der Link zu dem Anlagenplan: http://www.mvphotoart.de/Bilder/Wutha-Ruhla.jpg

Mir ist klar, dass ich so eine doch relativ große Anlage nur schrittweise umsetzen kann, andererseits will ich aber doch relativ bald fahren können. Deshalb meine Idee, zuerst Wutha und den rechten Teil der Hauptbahn zu bauen, danach einen Schattenbahnhof und eine Gleiswendel dazu. Später dann nach links vorabeiten und die Hauptbahn fertig machen und als letztes die Nebenbahn umzusetzen.

Wohin würdet ihr den Schattenbahnhof im rechten Anlagenteil bauen? Die Gleiswendel möchte ich gleich nach Tunneleinfahrt im breiten Segmentteil unterbringen, ggf. den Schattenbahnhof unterhalb Wutha. Das wird eine Herausforderung, sowas segmentweise zu realisieren...

Auch und nochwas. Die Hauptstrecke will ich mit Oberleitung versehen.

Noch eine generelle Frage an den Anfänger: Welche Weichen würdet Ihr für den Schattenbahnhof verwenden? Macht die EW1 Ärger, oder soll ich lieber gleich konsequent EW2 verwenden? Im sichtbaren Bereich möchte ich eigentlich nur die schöneren EW2 und EW3 einsetzen. Und als Antriebe habe ich aus Kostengründen vor, auf der ganzen Anlage die Conrad-Antriebe einzusetzen.

Gerade arbeite ich mich in Wintrack ein. Hat zufällig jemand dieses Konzept umgesetzt und einen Gleisplan erstellt?

Über Euer Feedback würde ich mich sehr freuen. Ich werde hier gewiss noch die eine oder andere Frage posten und auch mal über den Baufortschritt berichten.

Grüße
Matthias
 
Interessant, Bhf. Wutha mit EG in Insellage. Die Anlage von Personen- und Güterbhf. hintereinander setzt natürlich reichlich Platz voraus. Bei 3 Bahnhofsanlagen wird es nicht langweilig. So können 3 Personen beschäftigt werden. Mal sehen was draus wird.
 
Da hast du dir ja ganz schön was vorgenommen. Der Plan gefällt mir, und er macht bestimmt auch ordentlich Spielspaß ...
Und das beste, HIER HAT SICH MAL JEMAND VOR DEM POSTEN MIT DEM THEMA BESCHÄFTIGT!!!!
An Weichen würde ich im Sichtbaren Bereich nur noch EW3 einsetzen, im Schattenbahnhof ist es relativ egal, bei ordentlichem Einbau kann man mit (fast) allen Weichen und Gleissystemen Betriebssicher fahren. Der Conrad-Antrieb ist zwar laut, aber Zuverlässig und günstig, bei der hohen Anzahl würde ich ihn an deiner Stelle auch einsetzen!
Zum Schattenbahof:
ich würde über die Komplette länge zwischen den Gleiswendeln einen großen Schattenbahnhof bauen, am besten mit Wendemöglichkeiten in beiden Richtungen. Die Gleise sind dann zwar lang, dafür kann man mehrere Züge hintereinander Abstellen was eine Menge Arbeit und Geld für Weichen spart!
soweit erst einmal meine Meinung,
TTTT

PS: Hier wurde ein Schattenbahnhof für eine Anlage mit ähnlichen Maßen wie bei dir Grundlegend entwickelt. Da findet man auch viele Argumente für und gegen die verschiedenen Arten. Kannst dir ja mal durchlesen und die für dich beste Variante heraussuchen.
 
Herzlich Willkommen und liebe Grüße aus Dresden an einen Ehemaligen!

Ein Riesen-Projekt hast Du Dir da vorgenommen. Bei diesem Projekt darfst Du aber nicht mehr von "Kosten sparen" reden. Auch würde ich Dir einen anderen Anfang empfehlen, um schnell "einen fahren lassen" zu können. Bau den Bf Ruhle (aber bitte lehn Dich mehr ans Original - der Bf hat das verdient), baue noch ein, zwei Strecken-Segmente und eine provisorische Kehrschleife. Dann solltest Du recht bald nach Baubeginn einen Erfolg haben.


Ach und eine Bitte hab ich noch: Module haben genormte Kopfstücke. Um Mißverständnisse zu vermeiden, bitte ich Dich von Segmentbauweise zu "sprechen". Dies würde es mir sehr erleichtern,da ich Modul-Fan bin. MfG Wattebällchen pom-pom
 
Ahoj!
Spannendes Projekt!
Ich befürchte, daß die Umsetzung in einen maßstäblichen Gleisplan etwas Ernüchterung bringen könnte, da die MIBA-Zeichner da immer etwas schummeln. Die Weichenstraßen brauchen ihren Platz ... Aber vielleicht hast Du auch mehr Länge als das "Standard Modellbahnzimmer" zur Verfügung. So 1-1,5m mehr in der Länge schätze ich den Bedarf.

Für den Neueinstieg ist das Projekt nicht ohne und eine ordentliche Herausforderung.
Ich hab die gleiche Idee wie Pom-Pom: steige mit Ruhle ein. Und als Idee: mach irgendwo an Ruhla (da, wo's passt) eine genormte Modulschnittstelle als Übergang. Und dann los ...
Die Erfahrungen, die Du dabei sammelst, werden wertvoll für die weitere Planung sein.
Zum Betrieb dann ein einfaches FiddleYard mit 3-5 Gleisen, und Du kannst schon mal austesten und Betrieb machen.
Flexibel bist Du damit auch - anders zusammenstellen geht überall da, wo gleiche Modulschnittstellen verwendet werden.

Weichenantriebe - da wird viel geschrieben. Einige empfehlen die Conrad-Antriebe, weil sie so billig sind. Viele andere raten davon ab.
Ich kenne Bahnhöfe, da haben sie nie richtig funktioniert.
Wenn's ums Geld und um Digital geht, empfehle ich die Beschäftigung mit Servoantrieben. Servos sind preiswert, und die gängigen Ansteuerplatinen (MBTronik, Holgi) können auch schon gleich Digital DCC Signale verarbeiten - Du brauchst also keinen extra Weichendecoder. Und sie sind - richtig eingebaut - zuverlässiger als die Conradantriebe und haben mehr Stell- und Haltekraft.

Übrigens - in Ungarn gibt es auch eine Gruppe von Modelleoisenbahnern, die sich dem Modulbetrieb verschrieben haben. Im Herbst wird da irgendwann in Budapest mal eine gemeinsame öffentliche Aktion mit Modulisten aus Deutschland stattfinden ...
 
Bau den Bf Ruhla (aber bitte lehn Dich mehr ans Original - der Bf hat das verdient), baue noch ein, zwei Strecken-Segmente und eine provisorische Kehrschleife. pom-pom

Damit würde ich auch anfangen. ( Ob mit oder ohne Kopfstücke nach FKTT )

-->Hier gibt es zu dem Bf .Ruhla noch eine interessante Diskussion.

Ein Blick auf die Originalpläne könnte nicht schaden.Habsch beide nicht. ( PN ) Mögliche Quelle wäre das Gleisplanarchiv. de
 
Segmente und Module

@matvogel

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Noch besser ist es, wenn Du erst mal mit einem Streckenmodul beginnst und dann erst mit dem Bahnhof Ruhla. Am Streckenmodul kann man erst mal so richtig Erfahrungen sammeln! Dann bekommst Du auch ein Gefühl, wieviel Platzz man wirklich braucht.

Ich habe mich zuerst auch mächtig täuschen lassen vom Platz und natürlich auch vom Aufwand ...
 
Danke schon mal!

Ich freue mich über Eure Kommentare und Tipps. Vielen Dank dafür.

Die Idee, mit Ruhla anzfangen ist wirklich gut. So muss ich nicht gleich ein riesiges Faß aufmachen und kann in überschaubarer Zeit ein fertiges Segment erstellen, dass ich auf jeden Fall weiterverwenden kann - ein super Übungsprojekt also. Das gesamte Projekt wird sicher paar Jährchen dauern, bis es komplett umgesetzt ist.

Ich werde mir den Bahnhof mal näher anschauen, der Tipp mit den Gleisplanarchiv ist sehr gut. Vielen Dank MephisTTo!

Ich hatte übrigens bewusst Module und Segmente in einem Atemzug genannt, wissend um den Unterschied. Die Modul-Idee gefällt mir ausgezeichnet, eine Mischform ist aber für so ein Projekt sicher angebracht. Ich kann mir durchaus vorstellen, teilweise Standardmodule, z. B. für die freie Strecke zu bauen und damit die ganze Anlage auch flexibel zu halten, größere Brocken dazwischen kann man ja nichtgenormt dazwischenfügen.

Danke auch für den Tipp mit dem langgezogenen Schattenbahnhof zwischen den beiden Wendeln! Gefällt mir sehr!

Steffen, falls Du welche von den ungarischen "Modulisten" kennst, stell doch bitte mal den Konakt her - das ist definitiv interessant. Ich werde auch mal bissel googeln .

Viele Grüße
Matthias
 
Das ist mal ein mich wirklich ansprechender Gleisplan. So gut gefallen mir auf Anhieb nur wenige.

Um den in TT umzusetzen, sind m.E. mindestens 7-8 m Raumlänge notwendig, wenn es als Heimanlage gut aussehen soll und man auf der Hauptbahn mit Zuglängen von ca. zwei Metern rechnet. Unter Modulnorm/ und -randbedingungen wird das freilich noch deutlich mehr...
Eine Anlage dieser Größe sollte immer in Segmenten gebaut werden. Schon wegen der deutlich(!) angenehmeren Installation der Technik, wenn man ein einzelnes Segment mal senkrecht stellen kann.
Platz habe ich genug, aber falls mein großes Hobbyzimmer...
Genug Platz ist relativ, gibt Dein Raum das her?

Den Schattenbahnhof würde ich mit ausreichend Abstand nach oben (mindestens 20, besser 30 Zentimeter) an die lange Wand legen. Die Wendeln dorthin würde ich unten links in der Ecke und rechts neben der Tür platzieren.
 
Ich hatte übrigens bewusst Module und Segmente in einem Atemzug genannt, wissend um den Unterschied. Die Modul-Idee gefällt mir ausgezeichnet, eine Mischform ist aber für so ein Projekt sicher angebracht. Ich kann mir durchaus vorstellen, teilweise Standardmodule, z. B. für die freie Strecke zu bauen und damit die ganze Anlage auch flexibel zu halten, größere Brocken dazwischen kann man ja nichtgenormt dazwischenfügen.

Viele Grüße
Matthias

Ich bin zwar kein Modulist sehe das aber anders.
Modulgerechte Bahnhöfe sind sicherlich eher gefragt wie modulgerechte Streckenmodule.
Sprich:Ein Streckenmodul ist eher gefertigt wie ein Bahnhofsmodul (somit dürften Streckenmodule überwiegen).

Sorry aber ich bin dem Plan skeptisch gegenüber.Der ist einfach zu groß für Wiedereinsteiger/Anfänger.

MFG Jean
 
Genug Platz ist relativ, gibt Dein Raum das her?

Eine Raumskizze mit allen vorhandenen Hindernissen ( Fenster, Türen , Heizkorper etc. inkl . Bemaßung ) wäre hilfreich.

Modulgerechte Bahnhöfe sind sicherlich eher gefragt wie modulgerechte Streckenmodule.

Jungs , was in Ungarn diesbezüglich gefragt ist , entzieht sich doch unserer Kenntnis.

Einer meiner --->" Lieblingslinks " noch als Bsp.
 
Platzverhältnisse

Also, die Skepsis ist durchaus berechtigt und bin mir durchaus bewusst, dass es sich hier um ein großes Projekt handelt. Ich will aber bewusst nicht so einen öden Kreisverkehr basteln, der üblichwerweise als Anfängerprojekt in den einschlägigen Büchern/Zeitschriften vor allem früher zu finden war. Auch deshalb finde ich den Tipp Klasse, erst mal nur Ruhla zu bauen und dann mit der gewonnenen Erfahrung weiterzumachen.

Was den Platz angeht, keine Sorge. Ich habe ein wirklich leeres Zimmer von 6x10m übrig, keine relevanten Dachschrägen, eine lange Wand, nur eine Tür und an zwei Seiten je ein riesiges Fenster. Das ist das perfekte Modellbahnzimmer (mancher hat 'ne kleinere Wohnung) ...

Technisch traue ich mir das jedenfalls zu. Handwerklich bin ich ziemlich geschickt und habe auch einen großen Bastelkeller mit ganz guten Schreinerwerkzeugen, Elektronik ist kein Problem - eher Teil meines Berufs. Einziges Problem aus meiner Sicht: nur begrenzte Zeit fürs Hobby, da ja noch zwei Kinder und meine liebe Frau meine Aufmerksamkeit fordern :)
 
Da lass Dir mal keine grauen Haare wachsen bezüglich Zeit.

Dafür ist es ja ein Hobby und soll bis zur Rente und weiter reichen.

Bei der Modellbahn ist es in gefühlten 70 Prozent so, dass schnell Fertiges schnell langweilig werden kann...


...Zimmer von 6x10 Meter? Was ist denn das für ein Schloss???
Gut, ich könnt auf 5x13, wenn ich es mir finanziell leisten und einen Teil der Scheune ausbauen könnte. Aber das ist Wunschdenken...
Vielleicht im nächsten Leben...:wiejetzt:
 
...Zimmer von 6x10 Meter? Was ist denn das für ein Schloss???

Das ist bei uns im ersten Stock und war mal vorgesehen, dass wir dort eine zweite Wohnung draus machen. Das kann auch irgendwann nötig werden, wenn die Kinder groß werden, dann muss die Moba runter in eines der jetzigen Zimmer und die sind tatsächlich kleiner. Dann habe ich aber als Plan B immer noch einen riesigen Hobbykeller von ähnlichen Dimensionen, den ich aber erst gemütlich machen müsste. Platz ist also kein Problem, nur muss die Anlage eben modular bleiben, damit man sie mal ohne Kettensäge zerlegen kann.
 
Hallo matvogel,

ich hab mal 'ne Nachfrage: wie eng möchtest Du denn eigentlich am Vorbild Wutha-Ruhla bleiben?
Ich frage, weil ich auch sah, dass Du z. B. mit 'ner Trommel und neuzeitlichen Kesselwagen unterwegs bist. Das sind Fahrzeuge, die Wutha-Ruhla zu Lebzeiten (bis 1967) aller Wahrscheinlichkeit nach nie gesehen hat und hätte wegen Achslastbeschränkungen. Ruhla hat auch einen sehr speziellen Gleisplan wegen des noch im Bahnhofsbereich beginnenden Gefälles. Natürlich kann man da prima "Hobeln", aber es passen nur relativ kurze Züge rein. Wenn man sich etwas vom Vorbild entfernen würde und z. B. die (zugegeben: spannende) Sache mit dem Gefälle und dem Sandgleis beiseite ließe, könnte man z. B. die bachseitigen Gleise "Richtung Ausgang" verlängern... siehe Skizze.

Grüße, Mathias
 

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Ich sehe das ziemlich entspannt mit der Vorbildtreue. Von daher ist das kein Problem für mich da die eine oder andere Veränderung am Originalgleisplan vorzunehmen. Ich will ja auch die Hauptstrecke elektrifizieren (was beim Modul und Segmentansatz noch eine Herausforderung sein wird, aber das ist ein anderes Thema). Zu der Zeit, als es die Bahn nach Ruhla noch gab war sicher die Hauptstrecke noch nicht wieder elektrifiziert - korrigiert mich bitte, wenn ich mich irre.

Ich werde zwar definitiv keinen ICE da fahren lassen, aber habe auch kein Problem eine BR 250 mal einzusetzen. Wahrscheinlich rollen sich jetzt bei manchen die Zehennägel hoch, aber meiner Meinung nach soll Modellbahn zuallererst Spaß machen!
 
Den hätteste Dir aber tunlichst verkneifen können. Bisher wars sehr sachlich. Dann kam Einer ... und trug nicht zum GP bei!
Es drängt sich so langsam der Verdacht auf , das die Schleichwerbung für den Einen an passender oder unpassender Stelle untergebracht werden soll.

Bitte die letzten beiden Beiträge löschen.
 
re-entry, Du hast da als Vorlage nicht den "echten" GP von Ruhla. Für mich ist ja gerade deshalb Ruhla interessant, weil man da (auch aufgrund der kurzen Gleise) gut was zu hobeln hat. Deshalb wiederhole ich nochmal meine Bitte, Ruhla so orischinal wie möglich zu bauen. Die geknickten 4achser können ja dann später auf der Hauptstrecke rollen. (Zu Testzwecken auch mal in Ruhla).
 
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